Kapitel 16
Halli Hallo ihr Lieben!^^
Sooo ich bin wieder im Lande *freu*. Ich war ja in den Alpen auf Projekt Fahr und es war einfach nur total geil!!! Es war zwar super anstrengend, aber super^^!
So hier ist nun das vorletzte Kapitel von "Rain". Jaaa wir kommen den Ende näher *schnif*
@smile87: Keine Bange eins kommt noch^^!
@Aurora-Thales: Jaa so nach naa...2 1/2 Jahren darf mann dann auch mal zum Ende kommen XD Haste recht^^.
@-Neji-Hyuga-: Was Papi nicht weiß, macht ihn nicht heiß *Muhahahaha* XD!
@ yoshinogirl: Also wenn du ne Gänsehaut hattest, dann habe ich mein Ziel ja erreicht ^^: Danke für das Lob!
So hier nun mein Vorletztes Kapitel!
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Kapitel 16
„Mist“, er könnte sich selber Ohrfeigen. °Das kommt davon, wenn man zu viel auf einmal will°. Er hörte einen Knall. Hinata schien das Anwesen verlassen zu haben, denn das war das Haupttor gewesen, was da gerade so laut gekracht hatte.
Ausnahmsweise dachte Neji mal weniger nach und handelte einfach. Er lief in sein Zimmer, griff einfach nur nach seinem Regenmantel, der schon seit Tagen in „Dauerbereitschaftsdienst“ war und lief ihr Hinterher.
Es goss in strömen und Neji war froh, dass er seine Byakugan hatte. Jeder normale Mensch hätte Hinata schon längst aus den Augen verloren.
Sie schien sich in ein nahe gelegenes Waldstück zu flüchten. „Verdammt, seit wann ist sie so flink?“, Neji wollte gerade einen großen Satz nehmen, da hätte er beinahe Akamaru über den Haufen gerannt.
„Hey! Hyuga, du hast doch angeblich die besten Augen im Dorf, ALSO RENN MEINEN HUND NICHT UM!“, keifte Kiba.
„Halt die Klappe Kiba ich habe keinen Zeit für dich!“, gab Neji platt zurück und wollte weitersprinten, blieb dann aber stehen. „Was machst du eigentlich hier? ich dachte du hättest was mit deiner Mutter und Kurenai Sensei zu bereden“, „Wir waren schon fertig und ich wollte noch mal nach Hinata sehen“, entgegnete Kiba prompt. „Waff“, kam es da von Akamaru, der an ihm roch und sein Herrchen anwinselte. Kiba wiederum zog eine Augenbraue hoch. „Er sag du riechst von oben bis unten nach Hinata?“, seine Miene verfinsterte sich. Neji rollte mit den Augen. „Soll vorkommen, wenn man unter einem Dach wohnt, wenn du mich nun entschuldigst, ich hab noch was Wichtiges zu erledigen“, Neji sammelte Chakra unter seinen Sohlen und machte einen Satz um an Kiba vorbeizukommen. „Ja, aber mehr als sonst“, Kiba folgte ihm. “Was hast du ihr getan?“
Neji sprang auf einen Ast, blieb dort stehen und holte tief Luft. Er sah Kiba mit seinen aktivierten Byakugan in die Augen. Er spürte das Kiba beunruhigt war. „Ich habe ihr nichts angetan“, seine Stimme klang fest. Es war ja auch die Wahrheit. Kiba schien das nicht wirklich zu überzeugen. „Ach und wieso ist sie den scheinbar bei diesen Wetter in den Wald geflüchtet? Zuhause wäre es wohl definitiv gemütlicher gewesen“. Er verschränkte die Arme. Bei sahen sich nun in die Augen. Akamaru schnüffelte in der Luft und „bellte“ Kiba etwas zu. „Ok“, er hob die Hände. „Um dich kümmere ich mich später, jetzt suchen wir Hinata“.
„Du bist doch Derjenige, der mich hier aufhält“, brüllte Neji ihm hinterher, als Kiba sich mit seinem Hund auf den Weg machte.
„Idiot“, gab er nur von sich und suchte wieder nach Hinata.
„Dort“, und er sprang los.
Hinata saß an den Ufern eines kleinen Sees. Neji sprang so schnell er kann. „Tja Inuzuka“, Neji sah das Kiba stehen geblieben war. „Meine Byakugan funktionieren auch bei Regen, eure Nasen nicht“
Sein Vorteil. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, auch wenn das vielleicht nicht gerade die passende Situation war. Er deaktivierte seine Byakugan und sprang nach unten. Vor ihm saß nun Hinata. Sie hatte sich zusammengekauert und weinte, deutlich hörbar. Da schmilzt doch selbst der härteste Shinobi dahin.
Neji zog seinen Mantel aus und warf ihn ihr über. Hinata erschrak und blickte sich um. Als sie Neji erkannte, wischte sie sich hastig die Tränen weg. Der junge Hyuga setzte sich neben sie und sagte erstmal gar nichts. Selbst wenn er etwas sagen wolle, er wüsste nicht was.
Der Regen prasselte munter weiter. Ein nie enden wollendes Lied wie es schien. Die Tropfen verursachten kleine Wellen, als sie auf die Oberfläche fielen. Eine trügerische Harmonie, wie Neji es empfand. Denn innerlich war er immer noch so aufgerüttelt wie vorhin. Dann plötzlich griff Hinata nach seiner Hand. Sie war kalt und kleiner als seine eigene, dennoch hatte sie einen festen, unbeirrbaren Griff.
„Es tut mir leid“, fing Neji an, „wenn ich dich bedrängt habe“. Was solle er denn sagen? Hinata schüttelte den Kopf. „Schon gut“, sagte sie langsam. „Ich hatte Angst es zu hören“, fing sie an. „Denn ich weiß leider selber nicht so genau was ich will“.
Sie sah auf die Wasseroberfläche. „Ich mochte dich schon immer Neji“, ihre Wangen nahmen ein tiefes rot an. „Es ist nicht so, dass ich dich schon immer geliebt habe, so wie ich es jetzt tue, aber ich mochte sich schon immer“, Neji machte große Augen. Entweder sie hatte nicht mitbekommen, was sie da gerade gesagt hatte oder sie machte keinen Hehl drum. Sein herz jedoch, so hatte er das Gefühl setzte für einen kleinen Moment aus. “Ich habe es zuerst nicht gemerkt, dass meine Gefühle für dich immer stärker wurden. Es hat lange gedauert, bis ich es mir eingestanden habe. Aber es machte mir Angst“, sie hielt kurz inne bevor sie fortfuhr.
„Unser Clan ist, so denke ich, noch nicht so weit, dass er eine Beziehung zwischen Haupt und Nebenhaus akzeptieren würde. Es gibt Ansätze zur Veränderung, aber es brauch Zeit und nicht alle im Haupthaus sind dafür“, ihre Mine verfinsterte sich. Ein recht seltenes Bild bei Hinata.
Sie wand ihr Gesicht nun zu ihm. Ihre Augen waren rotgeweint. Es hatte aber etwas Niedliches an sich, wie Neji fand.
Hinata griff nun nach seinem Stirnband und löste den Knoten, so dass es ihr in die Hand fiel. Sein Juin war nun freigelegt.
Vorsichtig fuhr sie mit ihren Fingerspitzen hinüber. Es kribbelte sofort wieder in Neji, als sie ihn berührte.
„Ich habe versucht mich dagegen zu sträuben, so zu tun als wäre es normal aber es ging nicht“, ihre Augen fingen wieder an zu glänzen. „Als wir auf Mission waren und Kiba mir gesagt hat, was er für mich empfindet“, Neji zog tief Luft ein, „da wusste ich sofort und ich brauchte gar nicht lange Nachdenken, dass ich für ihn nicht mehr empfinden kann als nur Freundschaft“. Neji atmete wieder aus und er meinte irgendwo ein leises Knacken gehört zu haben.
„Neji ich würde gerne mit dir zusammen sein, aber ich hab Angst, dass sie dir etwas antun, wenn es irgendwer erfährt“, krächzte sie und ihre Stimme versagte. Stattdessen liefen ihr nun wieder Tränen die Wange runter, die sich mit dem Regen mischten, der auf sie niederprasselte.
Die Hyugaerbin drückte sich an ihn.
Ja sein Juin…es wäre so einiges einfacher, wenn es sich einfach in Luft auflösen würde. Er nahm Hinata in den Arm. „Es wird schon gut gehen Hinata“, sprach er leise, während er ihr über den Kopf streichelte. “Denkst du?“, ihr Atem hatte sich etwas normalisiert. „Ja… und nun las und nach Hause gehen, sonst erkältest du dich noch“, mit diesen Worten hob er sie, mit einem Ruck, a la „Bridery Styl“ hoch. Sie erschrak, schlang ihre Arme um seinen Hals und errötete.
Neji wollte gerade zum Sprung ansetzen, da zog Hinata an seinem Kragen. „Neji?“, fragte sie leise. „Hm?“, gab er fragend zurück, doch er hätte gar nicht weiter fragen könne, denn Hinata hatte seine Lippen in Beschlag genommen.
Der eine Busch erzitterte und Neji hatte genug. Er aktivierte seine Byakugan, denn er war sich sicher, so viel Lärm vermochte kein Tier in diesem Wald zu machen. Zu seinem Glück bekam Hinata davon nichts mit, denn ihre Augen waren geschlossen. Sein hingegen zogen sich zusammen und er gab ein Grummeln von sich. Hinata löste ihre Lippen von seinen und sah ihn verwirrt an. „Mach ich was falsch?“, fragte sie ganz unschuldig. „Nein, aber wir sollten gehen“, sagte Neji nur und zog eine Schnute. Hinata legte den Kopf schief und sah noch etwas verwirrter drein. „Der Wald hier hat Augen und Ohren Hinata-Hime“, sie schaffte es gerade noch rot zu werden, als sie das Wort „Hime“ in Zusammenhang mit ihren Namen hörte, da sprang Neji auch schon los und verschwand in den Bäumen Richtung Hyuga-Anwesen.
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Der eine Busch zuckte erneut und diesmal erschienen ein brauner und ein blonder Haarschopf. “Tja“, sagte Kiba langsam „Ich schätze wir sind draußen“. Akamaru winselte mitfühlend. Naruto hingegen sah ihn mit drei Fragezeichen über seinen Kopf an. „Wie draußen?“, fragte er intelligent nach. Kiba sah ihn etwas genervt an. „Du hast doch gesehen, wie die sich gegenseitig die Zunge in den Hals geschoben haben, oder? Das sagt doch alles“, wieder folgte ein Winseln von Akamaru. „Und? Heißt das sie sind jetzt zusammen?“
Stille.
Dann schlug Akamaru eine Pfote über die Schnautze und lies ein langes Jaulen hören. „Ich würd mal fast sagen Jaaaa“, schloss Kiba gespielt, stand auf und klopfte sich den Dreck von der Jacke, was nicht viel brachte, denn jetzt fing es erst richtig an zu Schütten. „Tja dann ist Hinata- Chan jetzt also vergeben“, Naruto rieb sich das Kinn, als wenn er seine Worte erstmal selber begreifen müsste. „Streu ruhig noch mehr Salz in die Wunde Naruto“, rief Kiba, der schon in Richtung Konoha ging, gefolgt von Akamaru.
Naruto folgte ihn. Sie sprachen lange kein wirt bis: „Und nun?“, fing Naruto an. „Wie und nun“, „Jaa wird is denn noch Singel?“ Kiba dachte nach. „Ino“, kam es dann langsam aus seinem Munde. Sie sahen sich an und schüttelten dann synchron die Köpfe. „Nee Sorry, bevor ich die nehme werd ich lieber schwul“, sagte Naruto. Er sah Kiba an. Kiba sah ihn an.
„Vergiss es Kumpel, ich nicht“, sagte Kiba,hob abwerend beide Hände und ging weiter.
Naruto blieb stehen. „Och Menno, nich’ mal das klappt“.
Kiba lachte und Naruto stimmte ein. Beide schritten langsam ins Dorf zurück.
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Tja...jetzt kommt ncoh ein Kapitel und dann isses endgültig vorbei...aber ich muss sagen, dass es mir sehr viel freude gemacht hat an der Story zu schreiben:)Eure Kommis waren immer sehr hilfreich^^.
Und damit verabschiede ich mich heute auch schon!
Ich hoffewir sehen uns alle im LETZTEN Kapitel von Rain wieder!
Bis dahin lasst es euch gut gehen!
Bye bye
Mica_Chan
PS: Ich hatte heute eine Vogelspinne auf der Hand!
Mein Therapeut ist ein Genie! Vor einem Jahr wäre ich tot umgefallen, alleine
bei den Anblick von dem Tierchen. Aber sie war ganz leicht und zart ^///^richtig hübsch!!! und es ist wirklich nicht schlimm!Ich wollt sie schon gar nciht mehr weggeben:)Mathilda war ihr Name^^!
