Kapitel 15
Hallo alle zusammen^^!
Ich darf euch erfreut mitteilen, dass ich es doch tatsächlich geschafft habe vor den Ende der Ferien ein neues Kapitel zu tippen.
Tadaaa, ich hoffe es gefällt euch:)
Viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 15
Der Regen prasselte wieder unablässig an Hinatas Fenster. Die Stehlampe tauchte das Zimmer in ein schummriges Licht. Neji und Hinata saßen immer noch auf ihrem Bett und küssten sich.
Wie lange sie wohl schon dasaßen? Neji war es gerade egal. Hinatas Lippen waren einfach zu weich, als das er da jetzt groß drüber nachdenken konnte. Seine Hand fuhr langsam Hinatas Wange entlang. Ihre Haut war zart und weich.
Ihre nassen Haare rochen angenehm nach Jasmin. Die Hand, die eben noch auf ihrer Wange geruht hatte, suchte jetzt ihren Weg zu Hinatas Haaren. Er nahm die Haarnadel, mit der sie ihre Haare so kunstvoll hochgesteckt hatte, heraus. In einem Schwung fielen sie ihr nun über die Schultern und den Rücken.
°Vielleicht ein bisschen mehr°, Neji hob Hinata leicht an und setzte sie auf seinen Schoß. Sie schlang ihre Beine um ihn und ihre Hände waren schon lange in Nejis schwarzen Haaren verschwunden.
Neji schob mit seiner linken Hand ihren Yukata beiseite, so dass er sie berühren konnte. Als seine Fingerspitzen ihre Haut berührten, durchfuhr es seinen ganzen Körper. Er fuhr vorsichtig über ihr Schlüsselbein und er merkte wie sie eine Gänsehaut bekam. Ihre Hände wanderten nun auf Nejis Rücken. Er unterbrach langsam ihren Kuss, auch wenn er es sehr ungern tat.
Er öffnete die Augen und sah in Hinatas, er musste ein wenig aufblicken, denn Hinata saß auf Nejis Schoß etwas erhöht. Ihre Wangen waren gerötet, genauso wie ihre Lippen. Sie sah ihn an, öffnete ihren Mund, als wenn sie etwas sagen wollte, tat es dann aber doch nicht. Stattdessen legte sie ihre Stirn wieder gegen die von Neji. Ihr Pony kitzelte ihn ein wenig. Der Schwarzhaarige nahm das Gesicht seiner Cousine in beide Hände. Er küsste sie erneut. Diesmal fordernder. Auch von Hinatas Seite aus.
Nejis Hände wanderten nun an ihrer Seite entlang und ließen gut erahnen, was für eine wunderschöne Figur sie hatte. Hinatas Hände hingegen wanderten unter Nejis Kleidung. Er riss erschreckt, über ihr tun, die Augen auf. Ihre Finger fuhren über seine Muskeln und es machte ihn wahnsinnig.
Vorsichtig lehnte er sich nach vorne, bis Hinata unter ihm lang. Er hoffte, dass es ihr nicht zu unangenehm wurde. Sie protestierte jedoch in keinerlei Weise. Ermutigt fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen und bad um Einlass. Den er auch bekam. In seinen tiefsten Träumen hätte Neji es sich nicht ausmalen können. Vorsichtig öffnete Neji ihren Yukata. Er wand sich nun von ihren Lippen ab und verteilte nun vorsichtig Küsse auf ihren Hals und weiter auf ihrem Schlüsselbein. Hinata stöhnte leicht. Neji zog den Yukata weiter runter und entblößte nun ihre Brust. Als Neji sie jedoch berührte, schreckte Hinata auf einmal auf.
Und noch ehe sich Neji versah, hielt er sich die Wange, von der Ohrfeige, die ihm Hinata vor wenigen Sekunden verpasst hatte. Verwirrt hielt er sich immer noch die Wange während Hinata ihren Yukata wieder zurechtrückte. Neji wusste nicht was er falsch gemachte hatte, er sah jedoch, dass Hinata zitterte und immer wieder murmelte „Was haben wir getan“.
„Hinata?“, Neji streckte vorsichtig seine Hand nach ihr aus, die sie jedoch wegschlug. Sie sprang vom Bett auf, ging zur Tür und öffnete sie. Ein unmissverständliches Zeichen für Neji, dass er gehen sollte. „Bitte“, sagte sie nur mit erstickter Stimme. Neji stand auf, nahm sein Stirnband und ging zu ihr. „Hinata bitte, was hab ich den falsch gemacht?“, er fühlte sich elend. Es war so schön gewesen mit ihr und nun? Er sah sie an, ohne seinen Blick abzuwenden. Drängen wollte er sie nicht, aber eine Antwort hätte er trotzdem noch gerne.
Sie sah ihn nicht an. „War es dir unangenehm?“, fragt er nun leise und nahm ihre Hand. Diesmal wurde sie nicht weggeschlagen. „Nein“, gab sie leise von sich. Neji suchte nun ihren Blick. „Aber es ist nicht richtig, oder?“ fragte sie Neji nun und hob ihren Kopf. Neji konnte nun wieder in ihre schönen Augen sehen. Sie waren den seinen so ähnlich und doch so anders.
„Ist es das?“, fragte Neji zurück. Er schüttelte den Kopf, den seine Gedanken fuhren gerade Achterbahn. Er legte seine Hände auf Hinatas Schultern. „Ich weiß nicht, ob es richtig oder falsch ist“, er lächelte traurig. „Ich weiß nur, dass ich mich wohl fühle bei dir, das ich dieses Gefühl bei niemanden anderem habe“, je mehr er redete, desto röter wurde Hinata. „Hinata, du bist schön“, Hinata wurde noch einen Tick röter, sie schien zu ahnen was jetzt kommen sollte. „Nein“, flüsterte sie. „Hinata ich…“, fing Neji an, doch er kam nicht sehr weit. „Nein!“ rief Hinata nur, stieß Neji beiseite und lief zur Tür hinaus.
„Warte!“, rief er ihr hinterher und hielt sich am Türrahmen fest. „Hinata!“, er sah nur noch ihren Haarschopf hinter der Ecke verschwinden und sie war verschwunden.
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Soo das wars mal wieder^^
ich hoffe es hat euch gefallen ;)
und bevor ich mich jetzt wieder im Sausebraus davon mache, weil ich gleich zu IKEA will, hab ich noch eine schöne Neuigkeit für euch!
Das nächste Chap ist auch schon fertig! und es ist das vorletzte Kapitel!
Ja ihr hab richtig gehört...Rain neigt sich langsam aber sicher seinem Ende entgegen TT-TT ich bin ja doch leicht wehmütig *schnief*
So nun muss ich aber meiner Mum meckert schon ^^"
Bis denne und Bye bye, bis zum nächsten Chap!
Mica_Chan
