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Scottisch Beauty

von

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Beisammen sein

Kapitel15: Beisammen sein
 

Christina war heute früher in der Schule als sonst. Ihre Mutter hatte sie frühzeitig rausgeschmissen. Also saß sie auf ihrem Platz und langweilte sich schrecklich, bis Aki in die Klasse kam und begann, die Tafel mit Blümchen zu bemalen. Hitomi konnte das gar nicht sehen. Sie hasste alles Kitschige und war ziemlich unromantisch.

„Hitomi lass Aki in ruhe!“ Sagte Takeshi todesmutig als Hitomi Aki zurechtweisen wollte.

„Willst du dich etwa mit mir anlegen?“

„Ähm.... ich...“ Aki zog ihn beschützend weg um ihn zu retten.

Christina sah sich das eine Weile an. Wie langweilig doch so ein Morgen sein konnte.

„Morgen Süße.“ Ken schmiss seine Tasche einmal quer durch die Klasse und pflanzte sich grinsend neben sie.

„Da hat aber gute Laune.“ Sagte sie und zog dabei eine Braue hoch. Er legte einen Arm um sie und zog sie näher zu sich heran.

„Ist doch gut.“

„Kommt drauf an. Wenn Männer gute Laune haben ist das schlecht für ins Frauen.“ Fügte sie hinzu.

„Hey.“ Protestierte er und piekste sie unsanft in die Seite.

„Ich warne dich. Wenn du nicht lieb bist, küss ich dich.“

„Hmm sehr verlockend. Bist du sicher?“ Sie sagte dies jetzt herausfordernd.

„Sagt mal! Rumturteln könnt ihr wo anders!“ Kojiro stapfte missmutig in die Klasse und sah sie vorwurfsvoll an.

„Nö.“ Sagte Christina und umarmte Ken um Kojiro zu provozieren. Dieser wollte auch etwas dazu sagen, doch Yuna hinderte ihn daran. Sie hatte jetzt wirklich keine Lust auf Kojiros Phasen.

„Sei mal nicht so biestig mein Kätzchen.“ Sagte sie einschmeichelnd. Man konnte Kojiro die Empörung schon ansehen, aber wer kam schon gegen Yuna an? Aki kam plötzlich auf Yuna zu gerannt.

„Yuna, Yuna! Endlich ist es soweit!“ Sagte sie verzückt. Yuna sah sie erst einen Moment fragend an, bis sie breit grinste.

„Ehrlich? Kann ich vorbei kommen!“ Sie freute sich wie ein kleines Kind.

„Darf ich fragen, um was es den geht?“ Fragte Christina interessiert, die sich von Ken abwandte. Yuna quietschte vor sich hin.

„Ja. Mein Hund hat Welpen bekommen. Voll süß. Ich habe Yuna versprochen, das sie einen haben darf.“

„Das ist ja schön.“ Sagte Christina.

„Wenn Kojiro nicht reicht, nimmst du dir einen Hund. Die widersprechen nicht, tun was du willst, sind lieb zu dir und liegen einem zu Füßen. Ja, wenn Männer nur so wären.“ Dabei entging Ken nicht der vorwurfsvolle Blick, den sie ihm zu warf.

„Was?“

„Vergiss es ~.~!“
 

Als Christina nach Hause kam, war es so verdächtig ruhig. Zu ruhig!

Sie stiefelte einmal quer durchs ganze haus um ihre Mutter ausfindig zu machen, die anscheinend spurlos verschwunden war.

„Mama?“ Als sie hörte wie die Haustür geöffnet wurde, sprang sie die halbe Treppe hinunter.

„Schatz, irgendwann brichst du dir noch den Hals dabei.“ Sagte ihr Mutter.

„Wo warst du den?“ Fragte sie neugierig.

„Ach hab mich nur sehr nett mit jemandem unterhalten und dabei die Zeit vergessen.“

„Mit wem den?“

„Kennst du nicht.“ Das war alles, was sie noch dazu sagte. Sehr verdächtig. Sie warf ihrer Mutter einen prüfenden Blick hinter her. Da war doch was im Busch.
 

Völlig durchnässt kam Christina vor Kens Haustür zum stehen. Sie hätte wohl doch einen Regenschirm einpacken sollen. Ihre Mutter hatte es ihr noch gesagt. Zaghaft drückte sie auf die Klingel. Es dauerte nicht lange, bis die Tür geöffnet wurde.

„Oh Gott Kind. Wie siehst du den aus?“ Kens Mutter hatte die Tür weit geöffnet und zog Christina auch schon rein.

„Setzt dich hin, zieh die Jacke aus.“ Befahl sie und Christina tat wie ihr gesagt wurde. Sie kramte eine Tasse aus dem Schrank und brachte Christina auch gleich etwas Tee.

„Machen sie sich wegen mir keine Umstände.“ Wollte Christina sagen, doch Kens Mutter wehrte ab.

„Nein. Was wäre ich den für eine Gastgeberin.“ Christina konnte sich noch nicht so rechte ein Bild von Kens Mutter machen. Sie war immer nett und freundlich, hatte aber andererseits so etwas Erhabenes an sich. Mann konnte nur schlecht erkennen, was sie gerade dachte.

„Ken ist gerade nicht da. Es ist was für mich besorgen, aber er kommt sicher gleich wieder.“

Christina nickte Stumm und starrte ihre Tasse an. Kens Mutter warf ihr einen langen und intensiven Blick zu. Hübsch war dieses Mädchen, höflich und schien auch nicht dumm zu sein. Aber sie war keine Japanerin. Unschwer zu erkennen. Was war so besonders an ihr, was ihren Sohn so an sie fesselte? Das musste sie herausfinden.

„Darf ich dich etwas fragen?“ Sie wandte sich nun zu Christina.

„Ja natürlich.“

„Woher kommt ich eigentlich? Also wo habt ihr vorher gelebt?“

„In Stonehaven. Das ist in der Nähe von Aberdeen. Ganz nah an der Küste.“

Kens Mutter blieb eine Weile Stumm.

„Und warum seid ihr hier hin gekommen?“

„Mein Vater hatte ein Jobangebot bekommen. Da haben sich meine Eltern entschlossen hier her zu kommen.“

„Aha.“ Christina wurde bei dieser Ausfragerei etwas mulmig. Aber diese Frau schien sie wie ein offenes Buch zu lesen.

„Fühlst du dich unwohl?“ Fragte sie plötzlich. Christina sah sie etwas erstaunt an. Sie hatte genau erkannt, wie es Christina gerade ging.

„Äh... nun....!“

„Schon klar. Ich frage zu viel. Schlechte Angewohnheit.“

Sie trat hinter Christina.

„Nein Kind. Deine Haare sehen furchtbar aus. Moment.“ Kens Mutter holte auch so gleich einen Kamm hervor. Diese Frau schien Ordnung zu lieben.

„Halt still.“ Christina fühlte sich gerade wie ein kleines Kind. Wie ihre Mutter damals. Irgendwie ähnelten sich die beiden, auch wenn sie so Grund verschieden waren.

Nach einer Weile entspannte sie sich. Kens Muter schien das zu bemerken und lächelte ein wenig.

„Ich hatte nie eine Tochter. Irgendwie schon seltsam.“ Sagte sie plötzlich.

„Ken hat keine Geschwister?“

„Doch. Einen älteren Bruder aber er ist sehr viel unterwegs, deswegen sehen sie sich nur selten. Ich glaube aber kaum, dass er deswegen irgendwie einsam war. Er passt sich sehr schnell an.“

„Ja.“ Das mulmige Gefühl in Christina verschwand allmählich. Anscheinend hatte sich Kens Mutter mit ihr abgefunden.

„Da kannst ruhig mit mir reden. Ich weiß wie ihr zu einander steht.“ Warf sie schließlich in den Raum.“

„Es ist mir etwas peinlich, über mich so offen zu reden.“

„Ach quatsch. Bleibt doch alles unter uns.“

Christina fing an sie symphatisch zu finden. Sie hatte das nicht erwartet.

Sie saßen noch eine Weile so da, bis die Haustür stürmisch geöffnet wurde. Ken, so triefend nass wie Christina zuvor, zog erstmal seine Schuhe aus und befreite sich aus seiner Jacke.

„Mensch Mama. Wenn da so weiter geht, haben wir morgen einen Fluss vor dem Haus. Man kann keine 10 Meter weit sehen.“

Sagte er und wuselte in die Küche um eine Tüte auf die Spüle zu stellen, Als er sich umdrehte und Christina erblickte, sah er sie erstmal verwundert an.

„Wo kommst du den her? Hab dich ja gar nicht erwartet.“

„Hallo auch. Schöne Begrüßung.“ Sagte Christina und sah ihn finster an.

„Das hat er nicht von mir.“ Fügte seine Mutter hinzu und sah ihn mindestens genauso böse an.

„Ihr macht mir irgendwie Angst.“ Er lächelte beide an.

„Ihr versteht euch für meinen Geschmack zu gut.“ Christina und seine Mutter sahen sich an.

„Lass ihn reden. Das tut er viel, wenn der Tag lang ist.“

„Ach wirklich? So Gesprächig würde ich ihn gerne Mal erleben.“

„Ha wenn er nach Hause kommt, rennt er erstmal in die Küche und erzählt mir im Schnellverfahren, was er den so in der Schule getrieben hat.“

„Ehrlich?“

„Ja und wenn er über dich redet, leuchten seine Augen immer so süß. Und dann lächelt er immer.“

„Jetzt hört aber auf!“ Sagte er jetzt eingeschnappt. Er konnte es nicht leiden, wenn seine Mutter über ihn sprach, auch wenn er mitten im Raum stand.

Christina stand auf, ging auf ihn zu und kniff ihn in die Wange.

„Ist ja gut. Wir sind ja jetzt lieb.“

„Na danke sehr.“ Kens Mutter machte sich bemerkbar.

„So, ich hab noch was zu erledigen. Ich geh dann mal. Ihr amüsiert euch ja auch ohne mich.“

„Ja.“
 

Oben in Kens Zimmer saßen beide am Fenster und schauten hinaus.

„Schlechtes Wetter.

„Sehr schlechte Wetter.

„Sehr, sehr schlechte Wetter.“

„Okay. Damit machen wir aber nicht weiter.“ Sagte Christina, nach dem sie ihn schief von der Seite angesehen hatte.

„Glaubst du, du kommst bei dem Sturm nach Hause?“

„Irgendwie muss ich ja.“

Ken sah sie eine Weile stumm an. „Na ja... du könntest doch... hier bleiben.“ Sagte er jetzt etwas schüchtern. Sie sah ihn wieder an. Solche Worte von ihm?

„Wenn ich das darf. Ich muss aber vorher meine Mutter anrufen.“

„Okay. Meine sagt bestimmt nicht nein.“ Er schien sich sehr über ihre Aussage zu freuen.

Gesagt getan, hatte sie auch schon angerufen und ihre Mutter sagte wie erwartet ja.

„Du kannst ja im Gästezimmer schlafen.“ Sagte Kens Mutter (hat die Frau nen Namen?).

Ken warf ihr einen finstern Blick zu und stupste sie an.

„Nein. Haben keins.“ Seine Mutter sah ihn eine Weile an, bis sie verstand, was er von ihr wollte.

„Oh... natürlich nicht. Wie konnte ich das nur vergessen. Der leere Raum, der hat nichts zu bedeuten.“ ^^(wie unauffällig)

Das war mal wieder typisch. Wieso konnte er nicht einfach sagen, dass er möchte, dass sie bei ihm schläft. Er konnte nie direkt sagen was er wollte. Seine Mutter schien das auch zu wissen.

Sie wurde Christina immer sympathischer.
 

„Das ist mir etwas peinlich.“ Rief Christina Ken aus dem Badezimmer zu. Da sie ja spontan da blieb, hatte sie natürlich auch nichts dabei und musste sich Sachen von ihm leihen.

„Das ist mir viel zu groß.“

„Das liegt vielleicht daran, dass ich doch wesentlich größer bin als du. Jetzt stell dich nicht so an.“

„Blödmann!“ Dann kam sie doch endlich angewuselt und blieb in der Zimmertür stehen. Ihre Wangen waren etwas gerötet.

„Nun sei mal nicht so. Außerdem hab ich das doch schon alles gesehen.“ Er sagte dies in einem Ton, der nicht frei von männlicher Selbstgefälligkeit war.

„Bist auch noch stolz drauf, wie?“ -.-

„Ja!“ ^^

Christina schmollte ihn an, er jedoch stand auf, nah ihre Hand und zog sie zu sich.

„Wenn du da noch weiter stehst, holst dir ne Erkältung.“

Ohne Wiederstand ließ sie sich von ihm aufs Bett verfrachten. Er ließ sich gleich neben sie sinken und bereitete seine Bettdecke über sie. Sie rückte ein Stück näher an ihn heran um seine Wärme zu spüren. Und er war wunderbar warm.

Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und die Arme um ihn. Ken musste dabei lächeln. Sie sah so süß aus, wenn sie da so lag. Er begann sie sanft am Rücken zu kraulen und sie schloss dabei entspannt die Augen. Es war sehr angenehm. Sie waren nun endlich alleine und beide fühlten sich dabei wohl.

Es war still, bis auf den Regen, der gegen das Fenster schlug und ruhige Atemgeräusche. Nach einer Weile zog er sie noch ein Stück an sich heran.

„Du riechst so gut.“

Auf dies Aussage hin wurde ihr ganz heiß. Vielleicht war es die Situation, aber es reichte aus um in ihr etwas auszulösen.

Sie richtete sich ein wenig auf und legte ihre Hände auf seine Wangen, wobei seine auf ihren Rücken wanderten.

Er sah sie nun an, wie nur er es konnte. Sie konnte diesen Blick nicht genau definieren. Aber im Innersten wusste sie, was er zu bedeuten hatte. Er wollte sie. Jetzt sofort.

Zärtlich strich sie über seine Wangen und kam ihm auch näher um ihn auf den Mund zu küssen. Mit seinen Händen streichelte er ihren Rücken und begann ganz allmählich ihr

T-Shirt hoch zu ziehen. Seine Hände waren, als er sie gekrault hatte etwas kühl geworden, so dass sie eine leichte Gänsehaut bekam. Währenddessen waren ihre Küsse fordernder und intensiver geworden. Er drückte mit seiner Zunge ihre Lippen auseinander und erkundete sie sogleich. Christina ließ sich voll darauf ein und hielt dieser Empfindung stand. Er zog ihr, ihr Shirt nun über den Kopf und ließ es zu, dass sie genau dasselbe auch bei ihm tat. Sanft strich sie mit ihren Fingerkuppen über seinen Oberkörper und er schien sie auch in keiner ihrer Bewegungen unterbrechen zu wollen. Als sie begann ihn zärtlich am Hals zu küssen, zuckte er kurz zusammen. Seine Hände wanderten abermals auf ihren Rücken, um sie mit sanftem Druck näher zu ziehen. Sie wanderte weiter, widmete sich seinen Brustwarzen, leckte und knabberte leicht daran. Sie konnte seinen schweren Atem hören. Ihrer war mindestens genau so. Sie mochte das Gefühl, so eine gewisse Macht über ihn zu haben, solche Gefühle in ihm auszulösen. Und plötzlich, ohne Vorwarnung, packte er sie etwas grob an den Schultern und drückte sie nieder aufs Bett. Sie war so erschrocken, dass ihr Herz erstmal einen Sprung machte. Er machte sich jetzt an ihrer Shorts zu schaffen, wie er es auch wieder von ihr zuließ. Sie spürte nun seinen heißen Atem an ihrem Hals, der ihre Nackenhärchen prickelnd zu Berge stehen ließ. Sie konnte kaum Atmen, jeder Atemzug störte das Gefühl der völligen Vereinigung zwischen ihnen und quälte sie. Sie schloss die Augen. Für diesen Moment wollte sie Körper, nicht Geist sein. Sie wollte das Gefühl haben, von ihm gehalten zu werden, sie wollte auf ihn vertrauen, sich ihm ganz hingeben. Er küsste und streichelte sie weiter, er schien jede Rundung ihres Körpers zu ertasten. Sie fühlte dieses Verlangen ihn ihr aufkeimen und ebenso schnell war ihr Körper bereit. Ein leises Stöhne kam ihr über die Lippen, als er sie wieder am Hals küsste. Sie konnte jetzt nicht mehr länger warten. Sie drängte sich ihm nun entgegen uns sie öffnete die Augen. Sie wollte sehen, ob sein Gesicht ihr offenbarte, was er fühlte. Darauf schien er gewartet zu haben, denn erst jetzt zog er sanft ihre Beine auseinander, um sie ganz in Besitz zu nehmen. Seine Bewegungen waren weich und drängten nicht nach sofortiger Erfüllung. Sie hatte sich schon auf alles eingestellt, doch dieses Mal spürte sie nicht diesen Schmerz. Er war nicht mehr da. Bei ihrem ersten Mal war das anders. Das verwirrte sie etwas. Er merkte, dass sie etwas abwesend war.

„Ist etwas nicht in Ordnung? Tu ich dir weh?“ Sie sah ihn lange an und ein lächeln huschte über ihre Lippen.

„Nein.“ Er nahm nun ihre Hände und drückte diese neben ihren Kopf. Sie neigte ihren Kopf etwas nach hinten und lehnte sich instinktiv seinen Küssen entgegen. Irgendwann, zwischen Körper und Geist schlug etwas Funken zwischen ihnen. Sie wollte diesem wohlwollenden Gefühl noch länger entgegenhalten, doch schon nach wenigen Sekunden war sie ihres Körpers nicht mehr mächtig. Sie konnten nicht länger standhalten. Als sie seinen Bewegungen nicht mehr entgegenwirken konnte, fasste er sie an der Taille und zog sie fest an sich um ihren Körper dem Verlangen zu entreißen und sein eigenes damit zu beenden.

Ihr Atem war noch immer schwer und unregelmäßig, doch er hatte sich unter Kontrolle. Erst nach wenigen Sekunden konnte sie sich wieder beherrschen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, legte danach seine Stirn auf die ihre.

„Du bist wunderschön.“ Hauchte er und wartete auf ihre Antwort.

„Findest du?“

„Ja.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-09-02T16:26:03+00:00 02.09.2006 18:26
dann sag doch mal bescheid wenn du nen kommi willst XDDDD
du weist doch das ich deine ff liebe!! *schwärm*
das war einfach toll!! >///<
wie chrisi mit kens mutter gesprochen hat...oh man als mia wäre dat vollkommen peinlich gewesen!!
naja hoffe du schreibst schnell weiter!!
und sag mia bitte bescheid XDD
dann kriegst du auch ein kommi oki^^
bis dann
*knuff*
biba
Von: abgemeldet
2006-08-24T08:11:26+00:00 24.08.2006 10:11
so hier kriegst du auch mal ein neuen Kommi von mir: Super!!!!!!Kannst du mir vielleicht auch mal das Adultkappi schicken? Wäre nett von dir!
Von:  Y1986girl
2006-08-21T16:06:13+00:00 21.08.2006 18:06
Echt tooles Cap
freue mich schon auf das nächste
Von:  Sherry-Yumi
2006-08-21T14:09:09+00:00 21.08.2006 16:09
ich bin erste???
Kein anderer Kommi vor mir???
*freu*
Juhuuu!!!!
Tolles Kapitel!!!!
Echt prikelnd!!!!
War total klasse, also mach doch bitte ganz ganz ganz ganz ganz schnell weiter!!!!!!
Und ich bin mir sicher das das nicht der einzige Kommi zu diesem Kapitel sein wird!!! ^_^!!!!
xxx Kazuha


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