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Heiraten? Nur über meine Leiche!

Staffel 1 - Wird Legolas heiraten?
von

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Kapitel 12

So,
 

meine lieben, es geht mal wieder weiter.

Ja, ich habe es endlich geschafft, ein Chap on zu stellen.^^"

Zu was Ferien nicht alles gut sind...

Also viel Vergnügen.

Kurze Anmerkung: ich habe alleine dieses Chap noch mal beta gelesen, also sind meine normalen Betas unschuldig.^^
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

„Ich hätte euch beiden auch noch die Hosen wegnehmen können, also seid froh... ich kann mich natürlich auch noch anders entscheiden, also solltet ihr darüber nachdenken, was ihr sagt, denn diese Kleinigkeit kann ich auch noch ändern.“
 

Elladan, welcher seinen Mund empört aufgemacht hatte, schloss ihn bei dem ernsten Gesichtsausdruck von Haldir sofort wieder, denn er ahnte, dass es in dem lórischen Elben brodelte und er wollte nicht herausfinden, wie gewaltig die Eruption sein mochte, so viel Selbsterhaltungstrieb besaß er doch noch, auch wenn sein Bruder und Vater dies öfters anzweifelten.
 

„Braver kleiner Elb“, kommentierte Haldir Elladans Verhalten. „Und nun wünsche ich euch einen angenehmen Tag, obwohl Regen anscheinend kommen wird... egal, einen schönen Tag noch“, lächelte der blonde Elb mit funkelnden Augen und sprang elegant vom Baum, um ebenso graziös aufzukommen.
 

„Bitte Haldir, lasst uns runter! Wir werden es auch nie wieder tun!!!“, plärrten die beiden Halbelben, die auf Regen genauso scharf waren wie Legolas auf Frauen...

So stolzierte also ein zufriedener Haldir zurück. Als Glorfindel ihm über den Weg lief, sagte er lediglich zu ihm: „Geht in drei Stunden in den Wald, dort wartet etwas auf euch.“
 

Aber nun zurück in die Gegenwart, in der Thranduil Haldir an der Gurgel hatte und ihn wüst beschimpfte... natürlich versuchten Erestor und Elrond ihr bestes dieses Schauspiel abzubrechen, denn der verwirrte Hauptmann wurde doch allmählich blass um die Nase, da die Perfusion des Gehirns nicht mehr richtig funktionierte und damit nicht mehr genügend Flüssigkeit und Sauerstoff hatte. Und Glorfindel? Nun, er schien sich eigentlich prächtig zu amüsieren, immerhin sah man solch ein Spektakel nicht jeden Tag.
 

„Glorfindel, hör endlich auf so dümmlich in der Gegend herumzustehen oder ich degradiere dich schneller zum Soldaten als du ahnen kannst!“, zürnte Elrond, während er verzweifelt Thranduils Brustkorb von hinten ergriffen hatte, um ihn von Haldir loszureißen, während Erestor sich an den Händen des Königs zu schaffen machte und dabei ächzte.
 

Natürlich war Glorfindel von dieser Vorstellung nicht wirklich angetan, musste er dann doch auch seine Steuervergünstigungen und Privilegien ablegen, sollte er wieder ein ordinärer Krieger werden, außerdem: wie käme es denn in den Geschichtsbüchern herüber? Glorfindel, der Balrog-Töter, wiedergekehrt aus den Hallen des Wartens, Seneschall von Bruchtal und letztendlich unehrenhaft degradiert. Nein, so gestand sich der Elb ein, so toll käme es wirklich nicht. Es würde bestimmt auch seine Wirkung auf die weibliche Bevölkerung vermindern. Also, machte er sich daran, Elrond zu unterstützen.
 

„Und du, Thranduil, lass den Hauptmann los! Oder willst du eine wütende Galadriel haben, die dann nach deinem Kopf trachtet? Wenn du Haldir erwürgst, dann können weder Celeborn noch ich dich vor ihr schützen!“

„Die dumme Kuh ist mir egal, diesem Bastard gehört der Hintern versohlt!“

„Dann lass seinen Hals los und versohl' ihn“, schlug Erestor vor, welcher noch immer krampfhaft an der Lockerung von Thranduils Griff arbeitete und bei seinem Vorschlag einen panischen Blick von Haldir kassierte.
 

„Was? Immerhin besser als zu sterben...“, murmelte er.

„Thranduil, wenn du ihn nicht auf der Stelle loslässt, dann sage ich meiner Heilerin, dass du den netten Hauptmann erwürgt hast und ich muss dich warnen, die beiden sind Freunde. Sie würde dir also nicht nur die Nase brechen!“, zischte Elrond, woraufhin dieser keuchte und abrupt von Haldir abließ, der sofort zusammenbrach, reflexartig nach seiner Kehle griff und panisch atmete.
 

„Oh Eru, nein. Mit der Hexe aus Lórien werde ich fertig, aber mit IHR...“

„Also gut, aber nur, wenn du mir erklärst, warum du einen langjährigen Freund von mir fast umbringst.“

„Ich denke, er ist einfach nur verrückt... du kannst ihm ja eine von diesen kuscheligen weißen Jacken anziehen... sie steht ihm bestimmt gut...“, mutmaßte Glorfindel grinsend, was Thranduil knurren ließ.
 

Ein gezielter Rippenstoß von Elrond, brachte Thranduil davon ab, sich Glorfindel als Sandsack zu krallen. Nun, normalerweise hätte Elrond nicht wirklich etwas dagegen gehabt, wenn sein tawarwaith'scher Freund dem Balrog-Töter die Hucke voll schlagen würde... dann würde Glorfindel endlich aufhören in den oberen Sphären zu schweben, in denen er sich selbst als tollsten Elben der Welt betrachtete, und würde wieder zurück auf den Boden der Tatsachen kommen.
 

Doch wie sehr Elrond dieser Gedanke gefiel, konnte er es Thranduil dennoch nicht gestatten seinem Seneschall eine zu scheuern... immerhin musste jemand auf Patrouille gehen, wenn schon seine Söhne nicht da waren, außerdem war gutes Personal äußerst schwer zu finden(sehr viele waren nach Valinor ausgewandert) und in diesen Tagen konnte man nicht mehr so wählerisch sein, wie damals... in den guten alten Zeiten. Ja, damals war ohnehin alles besser... die Welt, das Bier, der Wein, die Frauen, das Personal... und die Steuern waren noch nicht eingeführt, eine Tatsache, von der die heutigen Elben nur träumten. Verständlich... wer wollte schon freiwillig über Jahrhunderte hinweg Steuern zahlen?
 

Manchmal fragte sich Elrond, warum er überhaupt noch in Arda war, anstatt sich in Valinor an den Strand zu legen, fernab von Stress, Dunkelheit und inkompetenten Elben, wie er sie vor sich hatte. Die Gedankenzüge des Halbelben brachten ihn zum Glück noch rechtzeitig in die Realität zurück, um den Anfang von Thranduils Schimpftriade nicht zu verpassen.
 

„Thranduil, erstens: hör auf zu schreien, wir sind nicht taub und zweitens: sprich so, dass man dich verstehen kann. Bei Eru, nuscheln alle Waldelben so?“, rieb sich Elrond die bereits schmerzende Stirn, woraufhin er alle hinein scheuchte, da er auf Besucher keinen schlechten Eindruck machen wollte. Denn so war die Regel: Ein zufriedener Gast kommt auch wieder! Etwas, was sich Elrond von den Zwergen abgesehen hatte.
 

Nachdem er sich auch noch nach Haldirs Wohlbefinden erkundigt hatte, führte er die Truppe in seine Räume, wo er sich als erstes ein großzügig eingeschenktes Glas Zwergenschnaps gönnte und darauf achtete, dass zwischen den zwei Blondinen von Waldelben ein Sicherheitsabstand bestand.
 

„Also, bitte nochmal“, forderte Elrond den König auf, während sich alle setzten und kaum hatte er dies ausgesprochen, sprang Thranduil wieder auf und knurrte wie ein Warg und fixierte Haldir, der momentan gar nichts verstand.
 

Nun... blond, blauäugig, wohnt auf Bäumen, spricht mit Bäumen... und für ein paar Momente ohne Sauerstoff... da konnte man ein Auge zudrücken, er hatte eine Entschuldigung. Die beiden anderen seltsamen Blondinen WAREN eine einzige Entschuldigung, um die Elrond oftmals verlegen war.
 

„Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass dieser“, Thranduils Finger zuckte in Haldirs Richtung und zitterte arg, „Bastard sich an meine Tochter heranmacht!“

Haldir, der dachte, sich etwas zu trinken zu genehmigen nach diesem kleinen Vorfall, spuckte alles wieder aus und sah panisch zu Thranduil.

Elrond, welcher geistesabwesend Haldir auf den Rücken klopfte, wandte sich mit seinem Blick nicht von Thranduil ab.
 

„Er soll was?“

„Er hat sich an meine Tochter herangemacht!!!“

„Ist gar*hust* nicht wahr*keuch*“, quietschte Haldir eine Oktave höher, was Erestor, welcher sich Haldir genähert hatte, nach hinten schrecken ließ.

„DOCH, hast du WOHL!“

„Nein verdammt!“
 

„Du lügst, weil du deine schäbige Haut retten willst!“

„Aber es ist die Wahrheit! Ich will und habe nichts mit eurer Tochter!!!“

„Was? Ist sie nicht gut genug für euch?“
 

Es war zum Haareraufen und für einen Moment hätte Erestor wetten können, dass der Galadhel auf den König losgeht... wäre zumindest verständlich... niemand wollte freiwillig etwas mit der Tochter von Thranduil anfangen. Erstens war er ihr Vater und zweitens... wenn Legolas die Schönheit seiner Eltern vererbt bekommen hatte, dann wurde nur seine Schwester vergessen...
 

Der Oberste Berater von und zu Elrond von Bruchtal wurde durch ein peinliches Schweigen aus seinen Gedanken gerissen und als sich sein Augenmerk auf Haldir legte, bemerkte er, wie der Hauptmann schon bereits rot im Gesicht war und seine Augen nach Fluchtmöglichkeiten Ausschau hielten.

„Ich... nun... eure Tochter... ist... nicht der Typ Frau... den ich bevorzuge.“
 

Ein scharfes Zischen erklang hinter Haldir, denn die drei bruchtal'schen Elben waren gerade Zeuge eines Fehltritts des Jahrhunderts geworden. Hauptmann Haldir von Lothlórien hatte soeben in Anwesenheit des Königs der Tawarwaith dessen Tochter mehr oder weniger beleidigt und dies schien auch Haldir endlich zu begreifen, als Thranduils Augen drohten aus den Höhlen zu kullern, wobei Glorfindel dachte, dass es ein wundervolles Motiv für ein Gemälde wäre... er würde den Künstler persönlich bezahlen und dann in der Großen Halle aufhängen lassen...
 

„Ich interessiere mich nur für dunkelhaarige Elbinnen“, erklärte Haldir noch rasch und sein Körper ging schon halb in Abwehrposition... wie ein Hase, der ahnte, dass diese seltsame Kreatur vor ihr, es nicht gut mit ihm meinte. Niemand konnte es Haldir verübeln, immerhin lag es in seinen Genen, ausgelöst bei einer Stressreaktion, dass der Körper zu schwitzen anfing und sich Adrenalin bildete um entweder zu fliehen oder anzugreifen.
 

Ja, Evolution bzw. in Mittelerde, die Schöpfung Erus, war schon etwas tolles, da sie durch unterschiedlichste Mechanismen versuchte, ein Lebewesen an seine Umgebung anzupassen und diesem Individuum eine Chance für das Überleben gab, die durch den Überlebenswillen bedingt war. Nun war es in hiesigen Fall durchaus interessant, sollte man doch meinen, Elben seinen durchaus mit einem Überlebenstrieb ausgestattet, so hatten die Elben in den Grauen Anfurten schließlich Loalin weggeschickt, aber in diesem spezifischen Fall des Hauptmannes hatte dieser Urinstinkt nicht funktioniert, oder wie ein Laie sagen würde: hat Scheiße gebaut.
 

Wenigstens funktionierte Haldirs Urinstinkt so weit, dass er die drohende Gefahr, die ihm nun verschärft gegenüber stand registrierte und er es mit einer weiteren Taktik des Instinktes versucht hatte: Ablenken. Ja, diese Idee wäre auch durchaus grandios gewesen, hätte ein anderer böser Urinstinkt nicht Besitz von Thranduil ergriffen: Das Beschützen des Kindes, was auch im Allgemeinmund als „Gluckenverhalten“ zu erklären war. Doch war Thranduil schon über diesem Stadium hinaus und hatte das nächste erreicht: Angriff.
 

Wo Haldir der Urinstinkt zu fehlen schien, hatte er wenigstens Beweglichkeit und Reaktionsschnelligkeit. Seine Nervenzellen mussten wahre Meister sein, wenn sie die Reizübertragung so schnell ermöglichten, dass Haldir eine Blitzflucht schaffte und sich aus dem Fenster hechtete, ehe Thranduil ihn hatte erreichen können.
 

Nun, nicht, dass Thranduils Nervenzellen schlecht waren... sie waren nur nicht so schnell wie die des Hauptmannes, doch dies ließ sich darauf zurück schließen, dass sich jener stets in einer actio-reactio-Phase befand, in der es um schnelles Reagieren auf Reize ging.
 

Und Thranduil? Er stürmte Haldir nach, immerhin war ihm gerade seine Beute entwischt und das ging überhaupt nicht, immerhin war er ein mächtiges Alphatier.

Die anderen Elben waren in diesem Fall nichts anderes als Schaulustige, die diese wagemutigen Stunts miterleben konnten und um ihre Neugierde zu befriedigen, gingen sie zu dem Fenster, aus dem zwei Blondinen gesprungen waren.
 

„Vielleicht hätte ich denen zwei Blonden erklären sollen, dass das keine Tür ist...“, überlegte Erestor, welcher mit gehobener Braue die Verfolgungsjagd durch Bruchtal verfolgte.

„Mhm, wäre eine Idee...“, nickte Elrond, welcher mit verschränkten Armen neben Erestor stand und nachdenklich hinaus blickte. „Aber letztendlich würden die das nicht verstehen.“
 

Das protestierende Schnauben des einzig wahren Blonden von Bruchtal – so sah Glorfindel es zumindest selbst – wurde zwar von den beiden Noldo wahrgenommen, aber es löste keinerlei Reize aus, um eine Handlung auszuführen, sondern sie betrachteten voller Interesse das Schauspiel der Natur.

„Willst du eigentlich was unternehmen?“, fragte Erestor beiläufig in einem neutralen Ton.
 

„Och... warum denn... Haldir steht unter meinem Schutz und dem seiner Herrschaften... die zwei sollen sich austoben, dann sind beide hinterher so müde, dass sie sich erst einmal erholen müssen und in dieser Zeit nichts anstellen, außerdem lernt dann Haldir daraus, was er sagen oder was nur denken soll...“

„Elrond, ich bin immer wieder über deine pädagogischen Ansätze erstaunt.“

„Ja, nicht wahr?“

„Du solltest ein Buch darüber schreiben.“

„Tatsächlich?“
 

„Ja, 'Meister Elronds Handbuch zur Haltung von Kindern und denen, die sich noch wie solche benehmen'.“

Dabei streiften Erestors Augen den Seneschall von Bruchtal, welcher ihn verständnislos ansah.

„Warum siehst du mich an?“

„Och, nur so...“
 

„Herr Elrond, König Thranduil jagt Hauptmann Haldir durch Bruchtal“, rief eine besorgte und verwirrte Stimme unterhalb des Fensters zu ihnen herauf, was dazu führte, dass alle drei Lords nach unten blickten und Lindir erkannten.

„Ach Lindir, keine Sorge, sie spielen nur“, winkte Elrond lächelnd ab.

„Nun... Lord...“, Lindir legte seinen Kopf schief und kratzte sich am Ohr, „das sieht aber nicht so harmlos aus. Thranduil droht Haldir in Varianten umzubringen, die ich nicht aufzählen mag.“
 

„Lindir, es ist wirklich harmlos, viel Geschrei um nichts... außerdem ist Haldir schneller und flinker als Thranduil.“

„Die Umstände mit Loalin scheinen doch auch einen positiven Effekt zu haben. Ein besseres Ausdauertraining mag es wohl nicht geben“, fügte er in Gedanken hinzu.

„Aber...“

„Lindir...“
 

Dieser Tonfall und sein Blick zeigten dem jüngeren Elben, er solle lieber ruhig sein und gehen, ehe er noch den Unmut des Herren von Bruchtal auf sich zog und auch er wusste, wie alle im imladris'schen Haushalt, dass man den Hausherren nicht übermäßig reizen sollte, war man nicht gerade aus, einen Suizid zu begehen.
 


 

To be continued....
 


 

@ all: So, kurze Anmerkung: ich bin ja seit geraumer Zeit Physiotherapeutin in spe und hatte zur Zeit, als dieses Chap, entstand alles mit den Reizen und Co. im Unterricht, also bitte nicht wundern. Ich scheine nur unter der Ausbildungskrankheit zu leiden.^^"
 

@ xxx_DasPhantom_xxx: Oh Gott, morgen seh ich Kevin Tarte wieder!!!!AWWWW!

Aber ich glaub, er erschlägt mich, weil ich so viele Autogramme von ihm holen muss.*lach*

Hehehehehe, cool, dass es dir gefallen hat.*eg*

Ich hoffe, du hattest mit diesem Chap auch deine liebe Freude.^^
 

@ Nex_Caedes: *nick* Recht hast du^^
 

@ Lylly-chan: Eine neue Leserin in der Runde?*freu*

Hallo, ich heíße dich im Chaos herzlich willkommen.^^

Schön, dass es dir soweit gefällt.^^
 

@ Lestatdevampire: Du hast sie in 2 Tagen durchgelesen????Oo

*dir einen Kelch Blut reich* Ist das Begrüßungsgeschenk*zwinker*

Du dachtest, Glorfindel wäre eine Frau????*hust*

Oh Eru, du hast mir gerade eine geniale Idee verpasst.*muahahahahahahahahaha*
 

@ Lindele: *dir Sauerstoff zum Atmen gib* *zwinker*

Freut mich, dass dieser Spruch so gut angekommen ist.*hehehehe*

Ja, Haldir kann auch pöööööse sein.XD
 

@ Enondoniel: Hm, interessante Idee, aber na ja, ich habe ja schon was im Kopf*eg*

Ja, nun... irgendwie sind bei mir die ELben immer so*hust*

Sollte ich mir da ernsthafte Gedanken machen?Oo



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-31T19:12:09+00:00 31.12.2008 20:12
Ja, auch dieses Kapitel war wieder einmal ein Genuss für meine Sinne. Ganz besonders gefiel mir der Zusammenprall von Haldir und dem Düsterwaldkönig Thranduil. So schnell kann sich eine harmlose Notlüge zu einem gewaltigen Problem mutieren.
Ich hätte auch nie gedacht, dass Haldir so sportlich sein kann und auch der König hat mich doch recht überrascht. Doch das Beste bei diesem Kapitel fand ich doch Lindir, der harmloser Weise einiges mitbekommen hat. Und seine unschuldige Aussage, dass der Düsterwaldskönig den Hauptmann Lóriens jagen würde, war doch recht vergnüglich.
Aber nun bin ich auf deine Fortsetzung gespannt. ^_^

Von: abgemeldet
2008-02-06T12:56:44+00:00 06.02.2008 13:56
, 'Meister Elronds Handbuch zur Haltung von Kindern und denen, die sich noch wie solche benehmen'
das buch kauf ich wenn ich kinder hab *lol*

Von:  Enondoniel
2007-10-07T16:13:36+00:00 07.10.2007 18:13
wäre eine überlegung wert... *g*


*kicher* ein buch schreibender enrond und ein gluckender thranduil! ^^ *eg* sehr sehr schön...

aber thranduil sollte dann wohl wirklich mal einen blick in elronds buch werfen. es könnte zumindest nicht schaden. *hüstel* schließlich widerspricht er sich gerne mal... *padagogen geschwafel* ich mein, erst dem armen, armen haldir vorwerfen, er hätte was mit seiner tochter und ihm dann sogesehen vorwerfen er hätte nix mit ihr... naja. elben eben. *zwinker*
*haldir knuffel* alles wird gut, haldir... alles wird gut... *flausch*
Von:  Soph
2007-08-23T09:03:58+00:00 23.08.2007 11:03
An diesem Kapitel erkennt man, dass du deine Ausbildung begonnen hast. Hier und da hast du ein wenig „Biologie“ eingebaut. ^.^

Du? Elrond sollte tatsächlich dieses Handbuch schreiben! Ich stelle mir das recht lustig vor.
*dich mit Hundeaugen anseh*

Wieder in gelungenes Kapitel. Ich möchte mehr Thrandi!

Von:  starwater
2007-08-09T12:40:23+00:00 09.08.2007 14:40
Super!! Ich stell mir einen verzweifelt fliehenden Haldir vor, verfolgt von einem wutschnaubenden Thranduil...hach, wenn ich das so vor mir sehe, krieg ich schon wieder einen Lachanfall:)))
starwater
Von:  Lindele
2007-02-25T19:41:32+00:00 25.02.2007 20:41
*drop* gruselige vorstellung....tausende von jahre steuern zahlen...wtf...
aber, was ham elben überhaupt für ne währung O.o?

argh nu stell ich mir für die nächsten tage ständig vor wie thranduil haldir durch bruchtal jagd XD

*wink* lin
Von: abgemeldet
2007-02-22T16:50:47+00:00 22.02.2007 17:50
lol
geniales Kapi xD
Der arme Haldir. Schätze mal seine Leiden werden niemals enden xD
Mach schnell weiter!
Danke für die ens
bye^^
Von: abgemeldet
2007-02-22T10:57:06+00:00 22.02.2007 11:57
ui ein neues tolles kapitel von dir!!! eine Frage war das Fenster offen oder zu???^^
Von:  yamina-chan
2007-02-21T21:10:50+00:00 21.02.2007 22:10
XD
Das neueste Kapitel ist mal wieder so genial!!! ^^
Ich hab mich mehr als einmal weggeschmissen. ^^ Ein ganz großes Lob an dich, du kennst die komik darstellen wie niemand sonnst, den ich kenne!!!
^^
Ich kann es nur immer wieder betonen, wie einzigartug genial deine Geschichte ist! (ist zwar das 1. mal das ich es auf Animexx mache, aber egal ^^)
Nur weiter so!!!
Von:  Sarah_von_Krolock
2007-02-21T19:44:17+00:00 21.02.2007 20:44
ach,. und was für eine freude ich hatte XD lol ich stelle mir grad alles bildlich vor XDDD

ach ja, der kevin, unser Pfau XD


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