Last Straw
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- Kommentare (1520)
Kapitel 1 - Blue
Kapitel 2 - Red
Kapitel 3 - Ash
Kapitel 4 - Regen
Kapitel 5 - Droplets
Kapitel 6 - Scherben
Kapitel 7 - Chasing Ghosts
Kapitel 8 - Here to stay
Kapitel 9 - Blood & Salt
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BONUS: Illustrationen & Skizzen
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das ist echt ne wunderschöne seite, du :) sehr viel liebe in den hintergründen ... <3
T______________________________________________T viel möbel hat er ja nicht und ganz schön abgeranzte...und wieso sind die kisten gepackt? oder wurden sie gar nicht groß ausgepackt. hm aber sünde, so oder so >.< will den armen schnuffel knuddel und wiegen und machen das alles gut wird.
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: F88
Das ist Milos Zimmer richtig?
So was von trostlos, dunkel. Da ist keine Liebe oder Geborgenheit in diesem Zimmer. In diesem Raum.
Er scheint da nicht zu wohnen. Nicht zu leben. Eher wirkt es so, als sei er ein ungebetener Gast, welcher mal nach Hause kommt um ein paar Klamotten zu holen, und dann zu verschwinden.
Ihren Sohn, scheint die gute ja auch zu verleugnen, wenn der Kerl, welche sie sicher oft wechselt, nicht mal von Milos Existenz weiß.
Milso scheint dies und die wechselnden Männerbekanntschaften seiner Mutter gewöhnt zu sein, so wie er reagiert hat.
Wütend und traurig zugleich.
Er wirkt hier so resigniert und niedergeschlagen. Er scheint nicht gerne bei seiner Ma zu sein.
Was mich allerdings auch nicht wundert.
Jetzt fehlt nur noch das sie Alkoholabhängig ist und dieser Typ einer ihrer Freier war und sie Milo deshalb nicht gebrauchen kann.
Ihn verleugnet um die Freier nicht abzuschrecken.
Milo, geh zu Al zurück!
Da erfährst du wenigstens Liebe und Zuneigung. Das Gefühl, ne liebende, treusorgende Mutter zu haben.
So was wie ne Familie zu haben.
So was von trostlos, dunkel. Da ist keine Liebe oder Geborgenheit in diesem Zimmer. In diesem Raum.
Er scheint da nicht zu wohnen. Nicht zu leben. Eher wirkt es so, als sei er ein ungebetener Gast, welcher mal nach Hause kommt um ein paar Klamotten zu holen, und dann zu verschwinden.
Ihren Sohn, scheint die gute ja auch zu verleugnen, wenn der Kerl, welche sie sicher oft wechselt, nicht mal von Milos Existenz weiß.
Milso scheint dies und die wechselnden Männerbekanntschaften seiner Mutter gewöhnt zu sein, so wie er reagiert hat.
Wütend und traurig zugleich.
Er wirkt hier so resigniert und niedergeschlagen. Er scheint nicht gerne bei seiner Ma zu sein.
Was mich allerdings auch nicht wundert.
Jetzt fehlt nur noch das sie Alkoholabhängig ist und dieser Typ einer ihrer Freier war und sie Milo deshalb nicht gebrauchen kann.
Ihn verleugnet um die Freier nicht abzuschrecken.
Milo, geh zu Al zurück!
Da erfährst du wenigstens Liebe und Zuneigung. Das Gefühl, ne liebende, treusorgende Mutter zu haben.
So was wie ne Familie zu haben.
Wow, was für ein gut durchdachter Kommentar! Vielen Dank dafür! Ich find deine Interpretation wirklich super interessant! :)