Zum Inhalt der Seite

Inu Yasha - Für alle Zeit bei dir - Band 57




  • Inu Yasha
    Geburtsjahr:1296
    Alter :203 Jahre
    Tätigkeit:Beschützer des Dorfes (Und Kagomes Beschützer >//<)
    Familie:Eltern: Izayoi und Inu Taishou (verstorben) / Frau: Kagome / Halbbruder Sesshomaru ( Und wer weiß ob da nicht noch wer hinzukommt >D)
    Rasse:Hunde-Halbdamon (Hanyou)
    Namensbedeutung:Hundedämon
    Waffe:Schwert Tessaiga, seine Klauen

    Jetzt wo Kagome zurück ist fühlt sich sein Leben gleich viel lebendswerter an. Es hat endlich wieder eines Sinn.
    Er ist oft bei ihr, versucht die drei Jahre aufzuholen. Jedoch muss er zugeben das es sich noch etwas ungewohnt anfühlt jetzt mit Kagome unter einer Decke zu schlafen XD
    Aber ungewohnt heißt ja nicht, das er es nicht mag >D

    Als Hanyou verachten ihn die Menschen wie einen Yokai und die Yokai halten ihn für schwach, wie ein Mensch. Sein Vater kommt ums Leben, als er seine Liebste nach InuYashas Geburt vor dem Fürsten Takemaru beschützt. InuYashas Halbbruder Sesshomaru, der ein vollwertiger Hundedämon ist, und ihn für den Tod des gemeinsamen Vaters verantwortlich macht, entwickelt große Verachtung gegenüber InuYasha und beschimpft ihn auch immer als Familienschande.
    Nach dem Tod seines Vaters wächst InuYasha bei seiner Mutter Izayoi und ihrer Familie auf, wird aber wegen seiner Abstammung stets diskriminiert. Nachdem auch seine Mutter stirbt - da ist InuYasha gerade mal 5 Jahre - muss er von nun an allein zurechtkommen und sich gegen Dämonen behaupten, was ihn stärker werden lässt.
    Zu Anfang wirkt er sehr kampfeslustig und kümmert sich um niemanden, da er von allen gemieden bzw. verstoßen wurde. Als er auf Kikyo trifft ändert sich sein Charakter und er öffnet sich ihr etwas, da beide ein ähnliches Schicksal durchleiden. Als Naraku ihn in Gestalt von Kikyo angreift, fällt InuYasha kurzzeitig in seine alten Muster zurück, erkennt aber, dass er sich innerlich doch geändert hat. Als Kikyo ihn an den heiligen Baum bannt, war er nicht sauer auf sie und meinte, es sei wohl besser so, wenn er jetzt sterben müsste, er fällt aber nur in einen Tiefschlaf.
    50 Jahre später, als er auf Kagome trifft, ist sein erster Satz: "Ich kann deinen Geruch nicht ausstehen". Seine Beziehung zu Kagome fängt also äußert holbrig an, wird aber schnell besser und inniger. Auch zu den anderen Mitglieder der Gruppe hat er schnell eine freundschaftliche Beziehung herstellen können. Shippo und InuYasha haben ein großer-Bruder-kleiner-Bruder-Verhältnis zueinander. Shippo gibt immer dumme Kommentare über InuYasha ab, dieser brät dem vorlauten Kitsue aber immer eins über oder verpasst ihm eine ordentliche Kopfnuss. Miroku und InuYasha sind die typischen Männer im Team und meinen oft, dass Shippo viel zu jung sei für die meisten aufregenden Sachen. Sango und InuYasha sind gut befreundet, haben aber am wenigsten miteinander zu tun von allen aus der Gruppe. Durch seine Freunde gewinnt InuYasha immer mehr Vertrauen in sie und würde alles für sie tun. Gegen Ende wird er immer geschickter mit Tessaiga und kann seine Freunde noch besser beschützen, vor allem Kagome. InuYasha will sie um jeden Preis schützen, da er sie nicht verlieren will, so wie er Kikyo gleich zweimal verloren hat.

    "Hunde" Merkmale:
    Zu einen wäre da sein extrem feiner Geruchssinn, er kann die unterschiedlichsten Gerüche riechen und so die Fährte von Feinden aufnehmen. Auch geben ihm seine Hundeohren eine verbesserte Hörfähigkeit, die weit über die menschlichen hinausgehen. Er hat auch typische Hundeverhaltensweisen, z.B. sitzt er oft da wie ein Hund, seine Beine angewinkelt und die Arme vor sich auf dem Boden. Auch ist sein Intellekt nicht der Allerbeste, er kann nur begreifen, was wirklich offensichtlich ist und Sarkasmus verwirrt ihn immer sehr, weshalb er die Liebe zwischen Sango & Miroku nicht sieht bzw. sah, da beide ihre Gefühle immer verneinten.

    InuYasha als Mensch:
    Da InuYasha ein Hanyo ist, wird er einmal im Monat, wenn Neumond ist, zu einem Menschen und verwandelt sich erst wieder zurück, wenn die Sonne aufgeht. Als Mensch hat er schwarzes Haar, dunkelbraune Augen, menschliche Ohren und keine Krallen mehr. Mit dieser Verwandlung verliert er auch alle seine Fähigkeiten, die er als Halbdämon den Menschen voraus hat und muss vor Angriffen besonders auf der Hut sein. Außerdem kann er dann Tessaiga nur als normales Schwert benutzen. Doch egal ob als Mensch oder als Halbdämon, er beschützt seine Freunde, besonders Kagome, immer mit seinem Leben. Auch wenn er sagt, dass Kagome eine echte Nervensäge sei, wenn sie in der Nähe ist, holt er das Letzte aus sich heraus, egal wie gering die Erfolgsaussichten sein mögen.

    InuYasha als Dämon:
    Sein Schwert Tessaiga sollte InuYasha nicht nur als Waffe dienen, sein Vater sah auch vor es als Siegel für InuYashas dämonisches Blut zu verwenden. Da dieses viel zu stark für seinen Körper ist. Das Vorhaben des Vaters funktionierte auch bis zu dem Moment, wo Tessaiga von Narakus Abkömling Goshinki in zwei Teile zerbrochen wurde. In dem Augenblick verlor Tessaiga seine Wirkung als Siegel.
    Ist InuYasha schwer verwundet und quasi dem Tode Nahe übernimmt sein dämonisches Blut die Kontrolle über ihn und er vernichtet aus Selbstschutz alles und jeden in seiner unmittelbaren Umgebung. Er wird zur blinden Tötungsmaschiene.
    Bei seiner ersten Verwandlung war er jedoch noch bei klarem Verstand, aber er verspürte Freude am töten. Mit jeder weiteren Verwandlung verlor InuYasha dann immer mehr die Kontrolle über sich, was ihn große angst machte. Durch diese Erfahrungen gibt er es auf ein vollwertiger Yokai zu werden, um seine Freunde nicht in Gefahr zu bringen.
    Für gewöhnlich verwandelt sich InuYasha nur dann, wenn sein Leben in Gefahr ist, oder er sehr starke Schmerzen und Qualen verspürt. Doch im Laufe der Handlung gelingt es auch Naraku durch schwarze Magie, die dunkle Seite in InuYasha zu verstärken, und ihn zu einem Yokai zu machen. Die Verwandlung kann nur unterbunden werden wenn InuYasha Tessaiga in Händen hält. Es kann das Blut nicht mehr auf Distanz zurückhalten weil zur Reperatur ein Zahn InuYashas verwendet werden musste.

    Als Yokai haben seine Augen eine rote Iris und eine grüne Pupille. Zudem hat er zwei violette Streifen auf den Wangen, ähnlich wie Sesshomaru. Seine Krallen sind etwas länger, und auch seine Fangzähne treten deutlicher hervor.
  • Kikyo (verstorben)
    Geburtsjahr:1428
    Alter:18
    Tätigkeit:Miko
    Familie:Schwester: Kaede
    Rasse:Mensch
    Namensbedeutung:Ballonblume, welche in der japanischen Kultur als Zeichen der ewigen Liebe steht. Ihr Name steht also sinnbildlich für ihre immernoch existente und aufrichtige Liebe zu Inu Yasha.
    Waffe:Pfeil und Bogen (Spirituelle Kräfte)

    Kikyo war Kaedes ältere Schwester und eine Miko. Zum Zeitpunkt ihres Todes war sie 18 Jahre alt. Sie wird im Anfangsverlauf der Geschichte von der Hexe Urasue aus ihrer Graberde und ihren Knochen wiedererweckt.

    Kikyo war bis zum Zeitpunkt ihres Todes die Hüterin des Juwels. Doch als sie wiederbelebt wurde, hatte Kagome diese Aufgabe übernommen, sofern das bei dem zersplitterten Juwel noch möglich war. Zu Kaede hatte sie ein sehr gutes, schwesterliches Verhältnis, war anderen Menschen jedoch distanziert gegenüber, da sie niemandem vertrauen konnte. Erst in Inu Yasha fand sie eine vertraute Seele, da er genauso seinen Platz in der Welt suchte. Auf Grund ihrer Aufgabe war Kikyo oft traurig, nicht das normale Leben einer Frau führen zu können, weshalb sie vor Narakus Eingreifen auch den Wunsch hegte, das Juwel zu benutzen, um aus Inu Yasha einen vollkommenen Menschen zu machen. Dadurch wäre das Juwel geläutert worden, sie hätte ihre Aufgabe erfüllt und hätte ein normales Leben mit ihrem Liebsten führen können.

    Zusammenfassend ist zu sagen, dass Kikyo als Persönlichkeit am Anfang oft missverstanden wird. Sie hat nach Außen hin einen kühlen und praktischen Charakter, da sie es sich nicht erlauben kann, Schwäche zu zeigen. Trotzdem hegt sie im Inneren aber auch die Wünsche, verstanden und geliebt zu werden, und ein normales Leben zu führen.
  • Kagome (Higurashi)
    Geburtsjahr:1981
    Alter:18 Jahre
    Tätigkeit:Eine Ausbildung zur Miko bei Kaede
    Familie:Mutter, Opa, Bruder Sota (Ließ sie auf der anderen Seite des Brunnens) / Mann: Inu Yasha / Schwager: Sesshomaru
    Rasse:Mensch
    Namensbedeutung:Kagome: Vogel im Käfig, Verbindung zweier Welten / Higurashi: Sonnenuntergang
    Waffe:Pfeil und Bogen

    Sie ist jetzt glücklich mit InuYasha zusammen und lebt ein friedvolles Leben. Täglich lernt und übt sie den Fähigkeiten einer Miko gerecht zu werden, um das Dorf und InuYasha weiterhin beschützen zu können.
    Nach den drei Jahren ist die Sehnsucht und Liebe zu InuYasha nur gewachsen, sie ist glücklich endlich wieder bei ihm sein zu können.

    Kagome hat einen recht liebenswerten Charakter. Sie ist sehr offen und hilfsbereit, kann aber auch sehr zickig werden, vor allem zu InuYasha wenn er sie oder andere ärgert. Sie ist auch sehr fleißig, dies erkennt man, wenn z.B. eine Schulprüfung bevorsteht. Im Laufe der Geschichte hat Kagome mehrmals bewiesen, dass ihre Gedanken und ihre Seele rein sind und sie bereit ist, sogar Kikyō jederzeit aus der Not zu befreien. Sie kann manchmal auch etwas tollpatschig sein.

    Übernatürliche Sehkraft: Kagome ist aufgrund ihrer außergewöhnlichen spirituellen Kräfte, in der Lage, Dinge zu sehen, für die andere völlig blind sind. Sie ist in der Lage, Splitter des Shikon no Tama aufzuspüren und zu sehen und zumindest aus der Entfernung zu spüren. Auch konnte sie als einzige Yuras Haar oder Narakus Spinnweben sehen.

    Spirituelle Kräfte: Kagome verfügt als Miko über große Kräfte, die sie im Lauf der Geschichte erst lernt zu beherrschen. Der Effekt wird maßgeblich von ihren Gefühlen beeinflusst. So konnte sie sich gegen Lady Tausendfuß wehren, oder auch Narakus Miasma reinigen.
    Kagome kann als geborene Priesterin ihre spirituelle Kraft in Pfeile konzentrieren und abschießen. Damit kann sie jegliche dämonische oder böse Energie läutern, vor allem bei einem Volltreffer mit einem heiligen Pfeil.
  • Miroku
    Geburtsjahr:1477
    Alter :22
    Tätigkeit:Ernäher seiner Familie, Mönch
    Familie:Sango und seine drei Kinder
    Rasse:Mensch
    Namensbedeutung:Miroku ist das japanische Wort für Maitreya. Im Buddhismus ist Maitreya der Messiah, der auf die Erde zurück kehren soll, um die Ordnung wiederherzustellen.
    Waffe:Sein Mönchstab sowie einige Spirituelle Bannzettel

    Nun wo er eine kleine Familie hat tut er alles um diese zu ernähren. Und sicherlich wird er sie noch wachsen lassen XD
    Somit geht ja sein Traum in erfüllung.
    Ohne das Kazaana hat er seine größte Waffe verloren somit versucht er sich andere Abwehr- sowie Angriffstechniken anzueignen.

    Er hat einen starken Willen und wirkt an sich wie ein starker Hoshi, dessen Schwächen man nicht gleich erkennt, auch ist er im Stande seine wahren Emotionen zu verbergen. Als Mönch ist er auch innerlich sehr ausgeglichen und wirkt ebenso nach außen.

    Miroku ist mutig, willensstark und kümmert sich immer um das Wohl anderer. Auch gibt er nicht auf wenn er dem Tode nahe ist, er versucht immer eine Lösung zu finden, um lebend aus der Sache raus zu kommen. Weiterhin stellt er sich immer dem Kampf und rennt nicht weg, auch wenn er manchmal gar nicht kämpfen möchte. Er weiß, dass es manchmal besser wäre weg zu laufen, kämpft aber dennoch, da er sich selbst immer mit InuYasha vergleicht und meint wenn dieser immer um jeden Preis seine Freunde beschützen will, dann will auch Miroku für seine Freunde kämpfen, selbst wenn er dabei sterben müsste. Um seinen Freunden beizustehen hat er sich schon viele Male schwer verletzt und vergiftet, auch dem Tode war er schon mehrmals nahe.
    An sich ist Miroku nett und freundlich, aber er ist auch etwas ungeduldig und regt sich immer auf, wenn man ihn als Hoshi nicht ernst nimmt. Wenn Miroku sich nicht ernstgenommen fühlt, dann vergisst er auch schon mal seine Grundsätze. Er bleidigt dann andere, kritisiert sie ober brät ihnen heftig eins über. Auch wenn Fremde an seinen Fähigkeiten zweifeln, zögert er nicht und wird dann ausfällig. Sowohl im Manga als auch im Anime, sieht man öfters mal die gewalttätige Seite des Mönchs, vorallem Inu Yasha und Hachi bekommen von Miroku ab und zu ordentlich was auf den Deckel und/oder werden von ihm beleidigt. Auch bei seiner ersten Begegnung mit Jaken war er nicht zögerlich und schlug diesen zu Brei (deswegen hat Jaken immer etwas Angst vor Miroku).
    Miroku ist auch kein Mensch der Problem versucht klein zu reden nur um Harmonie aufrecht zu er halten, er ist aber auch gegen Kämpfe, wenn sie wirklich als unsinnig sich herausstellen. An sich ist er Pazifist und weiß wenn er lieber nachgeben sollte, nur wenn man seine Ehre kränkt wird er gewalttätig. In Kämpfen sorgt Miroku sich auch immer um die Leute im Umfeld und hat auch Mitleid wenn Unschuldige sterben müssen. Auch seine Gegener (Naraku ist die einzigste Ausnahme) respektiert er in gewisser Hinsicht und versucht fair zu kämpfen. Wenn seine Gegner von sich aus einsehen, dass sie unrecht handeln und um Vergebung bitten, dann vergibt Miroku ihnen immer, sein buddhistisches Herz steht halt für jeden offen. Mirokus Wissen ist sehr weitreichend und ausgeprägt, was ihm in schwierigen Situationen immerwieder mal hilft. Durch sein Intelekt und seine Kombinationsgabe, findet er auch immer Wege, wie man Gegner aufspüren kann. Er ist auch derjenige, der eine Strategie entwickelt, damit InuYashas Team siegreich aus einem Kampf hervortritt.
  • Sango
    Geburtsjahr:1480
    Alter :19
    Tätigkeit:Hausfrau / Mutter / Dämonenjägerin
    Familie:Miroku und Kinder
    Rasse:Mensch
    Die Zwillinge:Schwarzer Kimono = Narumi / Weißer Kimono = Nariko
    Namensbedeutung:Koralle
    Waffe:Hiraikotsu, ein Schwert, versteckte Armsicheln

    Seid sie Mirokus Frau ist arbeitet sie kaum noch als Dämonenjägerin. Jedoch wird sie ihr wissen später sicherlich weitergeben^^

    Sango hat eine sehr bewegte Vergangenheit, in der das Unglück überwiegt. Obwohl sie eine Frau ist, lernt sie von ihrem Vater das Handwerk des Dämonenjagens. Sie jagt und tötet Dämonen für Geld, so wie die meisten Bewohner ihres Dorfes. Mit ihren Kampffähigkeiten ist sie ein wichtiges Mitglied der Gruppe.
  • Narumi + Nariko
    Geburtsjahr:1497
    Alter: 2 Jahre
    Familie:Mutter: Sango - Vater: Miroku - Jüngerer Bruder: Masaru
    Rasse:Mensch
    Namensbedeutung:Narumi: Das Rauschen des Meeres / Nariko: Sanftes Kind

  • Masaru
    Geburtsjahr:1499
    Alter: Beginn des Dojis: wenige Tage
    Familie:Mutter: Sango - Vater: Miroku - Ältere Schwestern: Narumi + Nariko
    Rasse:Mensch
    Namensbedeutung:Sieg, übertreffen, besser sein, gewinnen

  • Shippo
    Geburtsjahr:1446
    Alter:53 Jahre
    Tätigkeit: Keine genauen Aufgaben XD Vielleicht Inu Yasha Ärgern? XD
    Familie:Seine Freunde sind seine Familie
    Rasse:Fuchsdämon
    Namensbedeutung:Das Wort "Shippō" ist buddhistischen Ursprungs und bedeutet soviel wie "die sieben Bodenschätze". Das im japanischen fast gleich ausgesprochene "Shippo" bedeutet hingegen "Schwanz" oder "Schweif"
    Waffe:Seine Fuchsmagie, Sein Kreisel und andere kleine Gegenstände

    Er bemüht sich seine Verwandlungskünste zu verbessern. Das auch erfolgreich. Denn die Prüfungen in der Fuchsschule helfen ihm positiv dabei.
    Er ist oft bei Kagome und Inuyasha, sieht diese als seine Familie.

    Weil er noch sehr jung ist haben sich seine Kräfte noch nicht voll entwickelt. Er kann sich für kurze Zeit in alles Mögliche verwandeln, wenn auch nicht sehr gut: das Ergebnis sieht oftmals zum Brüllen komisch aus und hat dabei immer einen Fuchschwanz, da sich dieser nicht mit verwandelt. Er beherrscht außerdem einige kleine Tricks die zur Fuchsmagie gehören, sowie seinen Angriff: das Fuchsfeuer.
    Shippo wirkt zwar recht kindisch und verspielt, doch wenn es drauf an kommt, dann ist er auch sehr pflichtbewusst und verhält sich sehr erwachsen. Da Shippo sehr niedlich aussieht, wird er oft von Frauen und Mädchen geknuddelt, im Laufe der Geschichte scheint Shippo auch immer mehr Gefallen daran zufinden, wenn Frauen sich um ihn reißen. Kagome meint daraufhin, dass Shippo sich einige Angewohnheiten von Miroku abgeguckt habe, was Frauen angeht.
  • Kaede
    Geburtsjahr:1436
    Alter:63 - Jahre Holla schon recht alt fürs Mittelalter o.ô
    Tätigkeit:Ausbilderin von Rin und Kagome /Mädchen für alles XD
    Familie:Schwester: Kikyo (verstorben)
    Namensbedeutung:Ahorn
    Waffe:Pfeil und Bogen

    Sie lehrt Rin und Kagome alles was sie wissen müssen. Von Bogenschießen über Medizinkentnisse bis hin zur Hebammenfunktion.

    Als Kagome auftaucht, nimmt sie sie sofort unter ihre Fittiche, weil ihr die Ähnlichkeit mit Kikyo auffällt und sofort erkennt, dass Kagome die Wiedergeburt ihrer älteren Schwester ist. Kaede ist eine Miko und hat auch gewisse magische Kräfte. Sie ist es, die Inu Yasha die Kette umlegt, durch welche Kagome mit "Sitz!"(im Manga) / "Mach Platz!" (im Anime) Inu Yasha zu Boden ringen kann. m Allgemeinen ist Kaede meist sehr weise und hat immer einen guten Rat parat, auch sorgt sie für einige lustige Momente in der Geschichte (wenn auch unbewusst).

  • Sesshomaru
    Geburtsjahr:596
    Alter:903 Jahre
    Tätigkeit:Weltenbummler / (Kron)Prinz
    Familie:Mutter: Mitsuki / Vater: Inu Taishou (verstorben) / Halbbruder: Inu Yasha / Schwägerin: Kagome
    Rasse:Daiyokai (Hundedämon)
    Namensbedeutung:Perfektes töten / Grausamkeit
    Waffe:Die Schwerter Tensaiga/Bakusaiga und Tokijin, seine Klauen die Grift versprühen können

    Er ist noch ganz der alte, naja fast. Der Hass zu InuYasha ist nicht mehr so stark wie er es zu Beginn war. Sie mögen sich zwar nicht sonderlich jedoch bekämpfen sie sich nicht länger bis aufs Blut sondern tolerieren den jeweils anderen. WEnn es sein muss können die zwei Brüder sogar inzwischen Seite an Seite kämpfen. Im allgemein ist Sesshomaru umgänglicher geworden, liegt das vielleicht an Rin? Schafft sie es ihn noch zu einem Menschenfreund zu machen?

    Sesshomaru hat einen äußerst geheimnisvollen Charakter. Es zeichnet ihn aus, das er so gut wie nie seine Emotionen zeigt und in jeder Situation stets ruhig und ernst bleibt. Aufgrund seiner distanzierten und kühlen Art, kann kaum einer sagen, was in ihm wirklich vorgeht. Er ist sehr stolz, was seine Macht und sein Dämonenblut angeht und erlaubt es sich nicht, irgendeine Art von Schwäche zu zeigen. Schwäche ist es auch, die er verabscheut weshalb er auch nicht viel von Menschen und Halbdämonen hält. Jedoch ist Rin die große Ausnahme. Vielleicht hat es ihn ja sowas wie beeindruckt, das ein kleines Menschenmädchen sich nicht davor fürchtet, sich um einen gefährlichen, verwundeten Dämon zu kümmern. Nicht das er damals ihre Pflege nötig gehabt hätte aber es ist ja der Gedanke der zählt.
    Sesshomaru gab InuYasha immer die Schuld am tot des gemeinsamen Vaters, den er sehr verehrt hatte. Sein Hass mildert sich jedoch im Laufe der Zeit, da er die Absichten seines Vaters und besonders die Verteilung dessen Erbes (Die Schwester Tessaiga und Tensaiga) besser versteht, wodurch er erkennt das InuYasha ihm gegenüber nicht vom Vater vorgezogen wurde, wie früher ernst gedacht. Und so scheint es, das Sesshomari sich sogar ab und zu Sorgen um seinen kleinen Bruder macht. Trotz der Tatsache, dass sich ihre Beziehung zueinander verbessert hat, zeigt Sesshomaru auch weiterhin ein stets distanziertes Verhalten InuYasha gegenüber.

    Beziehungen:

    Jaken: Der kleine Kappa ist im grunde nur sein Gefolgsmann so wird er auch nicht immer sonderlich respektvoll behandelt, jedoch liegt ihm der Kleine Kröterich doch so sehr am Herzen, das er ihn einmal mit Tensaiga wieder zum Leben erweckte, als dieser vom bessenen Schwertschmied Kajinbo getötet wurde

    Rin: Das kleine Mädchen liegt ihm sehr am Herzen, was er aber nur selten zeigt. Doch für sie würde er warscheinlich alles tun. Nach dem Kampf gegen Naraku entschloss er sich allerdings dazu Rin bei Kaede unter anderen Menschen aufwachsen zu lassen, sodass sie, wenn sie alt genug sein würde, selbst entscheiden könnte, ob sie ihn fortan begleiten möchte oder nicht. Sesshoumaru sieht Rin als seine Tochter an. Er besucht sie regelmäßig im Dorf und bringt ihr Geschenke mit.

    Mitsuki: Zu seiner Mutter hat Sesshomaru ein recht kühles Verhältnis.

    Besonderheiten

    Der Pelz auf Sesshomarus Schulter kann verlängert und benutzt werden, um den Gegner zu strangulieren oder auszupeitschen.

    Sesshomaru hat die Fähigkeit zu fliegen.

    Durch seine Hunde-Abstammung hat Sesshōmaru einen ausgezeichneten Geruchsinn, so kann er weit entfernte Personen riechen und Geschehenes anhand von Geruch rekonstruieren. Sein Geruchsinn ist außergewöhnlich ausgeprägt und übertrifft sogar den eines Wolfsdämons und erst recht den von InuYasha.

    Sesshomarus ist schneller als man mit bloßem Auge erkennen kann. Er ist dazu in der Lage blitzschnell von einem Ort zum anderen zu gelangen, ohne von einem anderen Dämon erkannt zu werden.

    Sesshomaru ist gegen zahlreiche Gifte und Gase immun. Auch Kagomes Heilige Pfeile konnten ihn nicht verletzen. Sowie auch Mukotsus Gifte ihm nichts anhaben konten.
  • Rin
    Geburtsjahr:1489
    Alter:10 Jahre
    Tätigkeit:Lehrling von Kaede
    Familie:Sie betrachtet Kaede als art Oma und Kagome irgendwie, wie eine große Schwester
    Namensbedeutung:Glocke / Kalt

    Sie hat sich in Großen und ganzen kein stück geändert. Immernoch Kindisch und verspielt..und in Seshomaru vernarrt XD
    Sie freut sich sehr wenn er zu Besuch kommt^^

    Rin ist ein fröhliches und aufgeschlossenes Mädchen. Sie singt gerne erfundene Lieder und stellt oft Fragen, womit sie Jaken gehörig nervt. Allerdings ist es eher so, dass Rin in der Stille wieder Angst bekommt und deshalb lieber abgelenkt wird. Rin hängt sehr an Sesshomaru und ist sich sicher, einen festen Platz in seinem Herzen zu haben. Selbst wenn er tötet oder unheimlich wird, änderte sie nie ihre Haltung ihm gegenüber und sah ihn stets als freundlich und großzügig an. Vor den Menschen hat Rin aufgrund ihrer Vergangenheit anfangs Angst, Kindern hingegen vertraute sie noch. Als sie später bei Kaede lebte, fing Rin an ihren Mitmenschen wieder näher zu kommen
  • Jaken
    Geburtsjahr:????
    Alter:????
    Tätigkeit:Sesshomarus Untergebener
    Familie:Er hat keine Verwandten
    Namensbedeutung:Irrlehre / falsche Denkweise
    Waffe:Kopfstab

    Jaken ist ein in den magischen Künsten bewanderter Kappa und war früher König/Anführer einer ganzen Kappaarmee. Sesshomaru rettete ihm das Leben (rein zufällig) und seither begleitet Jaken ihn auf Schritt und Tritt. Er schleppt immer den Kopfstab mit sich herum, den er von Sesshomaru bekommen hat. Dieser hat auch magische Kräfte (zum Beispiel Weissagen oder Feuerspucken) mit dem Jaken im Notfall auch zuschlagen kann.
    Normalerweise hält er sich aber lieber am Rande des Kampfgeschehens auf und feuert seinen Meister Sesshomaru an, der ihn im besten Fall ignoriert, ihm aber auch oft eins überbrät, ihn würgt, zu ertränken versucht und auch manchmal damit droht ihn zu töten. Oft ärgert sich Jaken darüber. Er bleibt Sesshomaru gegenüber jedoch trotzdem stets loyal. Sesshomaru interessieren die Bemühungen von Jaken um seine Gunst nur selten.
    Als Rin zu der Truppe gestoßen ist, wurde Jakens Leben um einiges schwieriger. Er musste auf das Mädchen aufpassen und befürchten, dass Sesshomaru sie lieber mag als ihn, was ja auch so ist. Da Sesshomaru um Jaken weniger besorgt ist, als um Rin. Rin, die sich mit Jaken um die Gunst des Herren streitet, hilft ihm aber auch im Notfall, da sie ihn sehr gerne hat.
  • Koga
    Geburtsjahr:????
    Alter:????
    Tätigkeit:Anführer des Wolfrudels
    Familie:Ehefrau: Ayame
    Rasse:Wolfsdämon
    Namensbedeutung:Stählender Fangzahn
    Waffe:Goraishi, Schwert, Klauen

    Kōga ist nicht der Allerhellste, aber er hat ein einigermaßen gutes Herz und er kümmert sich um sein Rudel. Beispiel für seine Fürsorge: er will sich an Naraku rächen, weil dieser Kōgas Wölfe umgebracht hat, Kagura hatte im Auftrag Narakus die Wolfsyōkai umgebracht. Wie schon erwähnt, war er ursprünglich kein Menschenfreund, Kagome stimmt ihn aber um. Um mehr Juwelensplitter zu bekommen, entführt er Kagome, die für ihn die Juwelensplitter aufspüren soll. Kōga lernt Kagome näher kennen, er verliebt sich in sie und will sie heiraten, er macht ihr ständig Anträge, was ihm im weiteren Verlauf immer wieder Streit mit Inu Yasha einbringt. Kagome ist nicht ganz so begeistert von ihm, was Kōga aber keines Falls davon abhält sie zu umwerben. Sein Selbstbewusstsein ist sehr groß.
    Ursprünglich war Kōga ein böser Wolfsyōkai, sein Wolfsrudel tötete unter anderem die kleine Rin, als Kōga ihr Dorf überfallen hat.
    Er wird erst durch seine Liebe zu Kagome ein gutartiger Yokai. Koga hat sich schon vor Jahren mit Ayame verlobt (erfährt man nur im Anime, im Manga wird dies nicht erwähnt). Er hatte Ayame versprochen sie zu heiraten, wenn er sie wieder trifft und immer für sie da zu sein.
    Und dieses Versprechen hat er auch nach Kagomes "Verschwinden" eingehalten. Er ist jetzt mit ihr verheiratet.
  • Ayame
    Geburtsjahr:????
    Alter:????
    Tätigkeit:Anführerin des Wolfsrudels
    Familie:Ehemann: Koga
    Rasse:Wolfsdämon
    Namensbedeutung:Iris /Schwertlilie
    Waffe:Schwert

    Ayame taucht ja nur im Anime auf, im Manga nicht. Aber ich möchte sie im Doji einbauen. Sie taucht quasi während der Zeit auf, in der Kagome in ihrer Zeit "festsitzt".

    Ayame ist die Enkeltochter des Häuptlings der Wölfe, die vor langer Zeit in den Norden zogen. Sie wurde vor vielen Jahren in der Nacht des Mondregenbogens von Koga gerettet, nachdem sie sich in der Nähe des Lagers der Vogel-Dämonen verlaufen hatte. Er hat sie zu ihrem Rudel getragen und versprach ihr, dass er sie heiraten würde, sobald sie eines Tages aus den Bergen zurückkehren würde. Als Ayame jedoch Jahre später aus den Bergen zurückkehrt, damit Kōga sein Versprechen einlösen kann, erinnert er sich nicht daran. Er weist sie mehrmals zurück und macht ihr klar, dass er nur Gefühle für Kagome hat. Doch als ihm bewusst wird, das er Kagome warscheinlich nicht mehr wiedersehen wird, lässt er sich auf Ayame ein. Letztlich verliebt er sich in sie und hält sein Versprechen.

    Besonderheiten:

    Geschwindigkeit: Ayame verwandelt sich ebenfalls in einen Wirbelwind, wenn sie schnell rennt, allerdings ist sie nicht so schnell wie Koga.

    Wurfblätter: Ayame kann grüne Blätter erschaffen und wirft diese ähnlich wie Wurfsterne. Damit kann sie schwächere Yōkai sogar töten.

    Blättersturm: Wenn sie mit ihrer Faust auf den Boden schlägt, erzeugt sie einen Wind der Blätter in einem Wirbel stürmen lässt.

    Blume: Ayame trägt in ihren Haaren eine magische Blume, mit der sie eine Dämonenaura auflösen kann.

    Ayame ist der einzige bekannte Wolfsdämon, der spirituelle Kräfte hat.
  • InuTaisho (verstorben)
    Geburtsjahr:????
    Alter:Alt^^°
    Tätigkeit:Kaiser (Tenno) der Hundedämonen
    Familie:(Ex) Ehefrau: Mitsuki / Liebste: Izayoi / Söhne: Sesshomaru + Inu Yasha
    Rasse:Daiyokai (Hundedämon)
    Namensbedeutung:Hunde(Feld)herr
    Waffe:Tessaiga, Tensaiga, Sounga, Seine Klauen

    Nachdem Kampf gegen Ryukotsusei, welcher ihn sehr geschwächt hatte, beschützte er Izayoi und InuYasha, welcher zu dieser Zeit ein Neugeborenes war, vor Takemaru. Während er gegen diesen kämpft, stürzt allerdings das brennende Dach über ihren Köpfen ein und sie sterben. Das Tor zu seinem Grab wurde in einer schwarzen Perle in InuYashas rechten Auge versteckt. In dieser bildet sich InuTaishos wahre Gestalt, ein riesiges Hundeskelett in einer Rüstung, laut Myoga. Es scheint so, als wolle er damals das Menschen und Dämonen gemeinsam in Frieden Leben können.
    Die Fähigkeiten von InuTaisho sind unbekannt. Allerdings scheint er in seiner wahren, dämonischen Hundegestalt um einiges größer zu sein als sein erstgeborener Sohn, da dieser sich im Skelett seines Vaters verwandeln konnte. Des Weiteren konnte er Tessaiga und Sounga ohne weiteres führen und beherrschte die Schwerter voll und ganz, außer InuYasha und ihm kann sonst keiner Tessaiga vollständig kontrollieren. Zu seiner immensen Kraft kommt auch hinzu, dass er sehr vorausschauend war, denn er dachte schon das InuYasha irgendeinen Schutz bräuchte und vererbte ihm darum auch Tessaiga. Um seinen älteren Sohn Mitgefühl zu lehren, vererbte InuTaisho diesem, das für Sesshomaru zu Beginn nutzlos erscheinende Tensaiga, welches im Kampf zum Angriff (zunächst) nichts taugt. InuTaisho wollte Sesshomaru zum mitfühlen bewegen, weil dieser sich allen Menschen überlegen sah, er selber aber der Meinung war, dass Yokai und Menschen gleichrangig sind, was er seinem sturköpfigen Sohn zeigen wollte.
  • Izayoi (verstorben)
    Geburtsjahr:1271
    Alter:30 (als sie starb)
    Tätigkeit:Prinzessin
    Familie:Liebster: InuTaisho / Sohn: InuYasha
    Rasse:Mensch
    Namensbedeutung:Der 16. Mond

    Wie Izayoi endgültig starb und ob es ein natürlicher Tod war, ist nicht bekannt. Als InuYasha zur Welt kam, wurde Izayoi von dem General ihrer Schlosswache Setsuna no Takemaru durch einen Speer tödlich verletzt. Ihre letzten Gedanken galten ihrem Geliebten InuTaisho. Takemaru liebte und verehrte die Prinzessin ebenso und konnte es nicht verwinden, das sie einem Hanyou das Leben schenkte. Kurz nachdem sie starb erreichte InuTaisho, Inuyashas Vater, das Schloss und er konnte sie mit Tensaiga wiederbeleben. Anschließend befahl er Izayoi mit dem Kind zu flüchten. Doch zuvor gab er seinem Sohn den Namen "InuYasha" und erkannte ihn damit an. InuTaisho starb kurz darauf im Kampf gegen Takemaru, weil dieser das Schloss in Brand setzen ließ und es einstürzte.
    Vermutlich stammte Izayoi aus einer fürstlichen Familie und lebte später mit ihrem Sohn wieder in einem Schloss, evtl. bei Verwandten, was man an ihrer vornehmen mehrlagigen Kleidung erkennen kann. Doch alle außer InuYasha wussten, dass er ein Halbdämon war, somit wurde er nicht akzeptiert. Eine Tatsache, unter der Izayoi schwer zu leiden hatte, denn sie liebte ihren Sohn sehr und beschützte ihr Kind so gut sie konnte.
    Sie war eine sehr liebevolle Person, sanft und gutmütig. Sie wollte nie das es zu einem Kampf zwischen ihren Gefolgsleuten und InuTaisho kommt.
    Es ist anzunehmen das sie Dämonen gegenüber Vorurteilsfrei war, da sie sich schließlich in einen verliebte.
  • Mitsuki
    Geburtsjahr:????
    Alter:Alt^^°
    Tätigkeit:Kaiserin der Hundedämonen
    Familie:Einen Sohn: Seshomaru
    Rasse:Daiyokai (Hundedämon)
    Namensbedeutung:Schöner Mond

    Mitsuki ist keine Frau der großen Emotionen, wie auch ihr Sohn ist sie eher von der kühleren und distanzierten Sorte. Sie ist eine Frau mit viel Eleganz und Anmut, was sicherlich auch an ihrem Status und ihrer adeligen Erziehung liegt. Als Gemahlin von InuTaisho wurde sie nach dessen Tod die Herrscherin der westlichen Länderein.
    Wie die Beziehung zu ihrem Mann war ist nicht bekannt. Doch sie macht nicht den Anschein als würde sie Gefühle stark ausleben. Sicherlich mag ihr InuTaisho viel bedeutet haben doch womöglich zeigte sie das nicht. Vielleicht verliebte er sich deshalb auch in Izayoi, die ihre Liebe möglicherweise stärker ausdrückte und ihm somit mehr das Gefühl gab geliebt zu werden.
    Auch zu ihrem Sohn ist das Verhältnis eher distanziert, was nicht heißt das er ihr gleichgültig ist. Sie sorgt sich schon um sein Wohl, reagiert aber auf Ablehung seinerseits beleidigt und lässt es dann so erscheinen, als wäre er ihr auch nicht sonderlich wichtig. Stolz. Eine Eigenschaft die Mutter und Sohn teilen und was ihnen warscheinlich auch im Wege steht.

    Es ist anzunehmen das sie weder Izayoi noch InuYasha sonderlich leiden kann. Verständlich.
    Schließlich gab InuTaisho sein Leben für die beiden. Ohne sie, wäre er noch am Leben.

Zurück