Thread: Fantasy RPGs

Karagumitsuyuu- hime: Nennt sich bloß so, weil sie meint, dass es besser klingt als ihr richtiger Name.
Sie ist die Herrscherin über den mittleren Teil des Waldes- und eine waschechte Fliegenpilzdämonin...

Xel & Anni: Sind ein und dieselbe gespaltene Persönlichkeit. (Hä? Moment.) Xel ist die gute Engelsseite und Anni der Teil des bitterbösen Teufels im Körper.
Tja... kommt davon, wenn man immer Mischwesen sein will... >D
Sie herrscht über den wiesen- und lichtungsreichen südöstlichen Teil des Waldes.

Vielle: Das Supermagicalgirl. Ihr südwestlicher Teil sieht aus wie das reinste Feenland- voll von buntem Kitschkram. Und voll von kleinen flatternden Elfen.

Cocooro: Wächterin der nördlichen Waldgrenze, die schon etwas bergiger ist und wo es zuweilen sogar Schnee gibt. Keiner weiß, was sich dahinter verbirgt, außer ihr selbst. Angeblich ist sie Vampirin... naja. jedenfalls liegen in ihrem Bereich ziemlich viele ausgesaugte Tiere herum.


Nemesasis: Nehmt euch in acht: Das hier ist eine leibhaftige Werwölfin! Ständig im Streit mit ihrer Nachbarin Cocooro- ihr gehört das nordöstliche Sumpfgebiet, und irgendwie hat sich das in ihrem mürrischen Charakter verankert. Ist glücklich, wenn sie im Moor baden kann, ohne gestört zu werden.

Tien- Tien: Mädchen mit Katzenschwanz und Hasenohren. Na wunderbar. Hat ständig Komplexe mit ihrer Identität. Ihr gehört der Regenwald im Nordwesten... Warum ist die Vegetation dort eigentlich so anders?

China: Meerjungfrau und mit Abstand das hübscheste und hochnäsigste Wesen im ganzen Wald. Herrscht über das gesamte Gewässernetz dort, ihr bevorzugter Lebensraum ist der große See im mittleren Hauptteil.

Vor langer Zeit herrschte Krieg und Tod über das Land.
Die Welt fürchtete sich vor der Nacht, bei Vollmond schloss man sich und seine Familie zu Hause ein und niemand wagte es auch nur einen Fuß in einen Wald zu setzen.
Denn all dies bedeutete den Sicheren Tod.
Die Vampire führten Krieg gegen die Werwölfe und das eigentlich friedliche Volk der Elfen wurde mithineingezogen.
Die Vampire wurden stärker und vermehrten sich durch ihren tödlich und giftigen Biss schneller als die Werwölfe und Elfen, die nur selten Nachwus bekamen.
Getreu dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund" verbündeten sich die Elfen und die Werwölfe, um sich gemeinsam gegen die Vampire zu stellen.
Der Leitwolf der Werwölfe und die Königstochter der Elfen verliebten sich unsterblich in einander, heirateten und schlossen so einen Blutpakt.
Diese ungleiche Ehe besiegelte den Frieden der Völker, wurde aber vom Volk der Elfen und der Werwölfe skeptisch angenommen, die seher ungern zusammenarbeiteten.
Zusammen schlugen die Völker die Vampire nieder, die sich in ihrer dunklen Heimat zurückzogen.
Dies gefiel den Vampiren herzlich wenig, da auch sie vor den Kriegen mit dem schönen, verführerischen Elfenvolk relativ gut auskamen und der ein oder andere besonders deren Blut hin und wieder sehr genossen hatten.
Durch ihre Eifersucht getrieben, versuchten sie die Werwölfe und Elfen gegeneinander auszuspielen und einen weiteren Krieg auszulösen.
Die Engel hatten dies beobachtet und konnten einen weiteren Krieg nicht hinnehmen.
Unerkannt versuchten sie sich unter die Völker zu mischen und für Frieden zu sorgen. Ihnen war strengstens verboten sich als Engel zu zeigen, da niemand von der Existenz der Engel wusste und sonst alle Völker zu ihnen kommen würden und versuchen würden sie für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Zu den Vampiren pflegten sie zwar ungern aber relativ viel Kontakt, um ihnen einen Krieg aus zu reden.
Doch einige 'Racheengel' oder Engel, die das Unrecht der Vampire nicht gut heißen, versuchten ihrerseits die Pläne der Vampire zu unterstützen.

Vampirkönigin Taskleya hat nun entgültig mit ihrem Gemahlen den thron bestiegen und regiert ihr Volk seither brutal und kriegerisch.
Die Feinde sollen um alles in der Welt vernichtet werden. So haben auch die Werwölfe aller Hand mit den kriegerischen Machenschaften zu tun. Aber die brutale und rücksichtslose Herrschaft von Königin Taskleya und ihrem Gemahlen Van lassen sich nicht alle Vampire gefallen. Eine Rebrllengruppe innerhalb des Volkes ist in den letzten Jahren immer stärker geworden und diese arbeiten sowohl mit den Dämonen als auch mit den Werwölfen zusammen um den Thron der Königin zu stürzen.

Gaia ist eine kleine Welt, aufgeteilt in zwei Kontinenten auf denen sich fünf Königreiche befinden.
Die Königreiche lauten:
Thoas - Königreich der Werwölfe,
Mimas - Königreich der Katzenmenschen,
Pallas - Königreich des Drachens,
Eurytos - Königreich der Dämonen &
Agrios - Königreich der Menschen.
Gaia wird beherrscht von Menschen und Fabelwesen. Drachen, Dämonen, Katzenmenschen und Werwölfe sind keine Truggestalten auf dem grünen Planeten, sondern gehören zum Alltag dazu. [Anm. zu den Königreichen: das mit den Wesen ist nicht so gemeint, dass diese Wesen in dem Königreich wohnen müssen (z.B. in Thoas Werwölfe), sondern die Wesen sind Zeichen der Königreiche!]
An Gaia's Himmel sieht man des nachts einen Mond und erst seit kurzem die Erde, welche von den Bewohnern nur Mond der Visionen genannt wird.

Armelia, eine junge Drachenreiterin, ist die Nichte von Galbatorix.
Ihr Vater wurde im letzten großen Krieg getötet. Galbatorix nahm sie auf.
Als Art ihren Drachen trifft und somit zu einem Drachenreiter wird, sendet der König
sie als Spion zu den Varden. Um das Vertrauen der Drachenreiter und der Varden zu gewinnen lässt Galbatorix Armelia von seinen Gefolgsleuten verfolgen. Murtagh, der auf einem Ausflug mit seinem Drachen Dorn ist bemerkt den Tumult am Boden und "rettet" die junge Frau. So gelangt sie schließlich zum Versteck der Varden.
Sie erklärt, dass sie die Nichte von Galbatorix sei (und somit Prinzessin), der sie lange Zeit gefangen gehalten hatte und nun doch schließlich einen Weg gefunden hatte der Gefangenschaft zu entkommen. Eragon und Murtagh fassen vertrauen zu ihr und so erfährt Art von den Verbrechen ihres Onkels. Mit der Zeit kommen Armelia und Murtagh sich näher, wodurch Murtagh das Mal des Drachenreiters an Art entdeckt.
Diese Rechtfertigt sich damit, dass sie ihren Drachen schützen wollte und ihn deshalb nicht rief.

Als Galbatorix die Varden schließlich mit seiner Armee angreift, fühlt sich Armelia zwischen den Fronten.
Eragon und Murtagh attackieren Galbatorix, der daraufhin Murtagh schwer verletzt.
Armelia, die es als ihre Pflicht ansieht ihren Onkel auf zu halten und ihre neu gewonnenen Freunde zu beschützen fordert ihren Onkel zum Kampf.
Sie besiegt Galbatorix, doch wird beim Kampf lebensbedrohlich verletzt ...