Wettbewerb: Wie gut kannst du (m)eine(n) OC(s) einbringen?

Er ist der mittlerweile 50. Vongola-Boss, allerdings inoffiziell anerkannt, da der vorherige Boss (seine Mutter) frühzeitig verstarb. Er lebt ohne Familie in einer Welt, die hoch modern technisiert ist, aber auch abgeschottet von allen anderen außerhalb seines Landes. Er liebt alles "alt-modische"(was für uns heute normal und neu ist, z.B. Autos mit Lenkrad, Motor und Rädern) - darunter auch "Traditionen und Bräuche".
Sein bester Freund ist Antonio, der vom Verhalten und der Persönlichkeit das komplette Gegenteil zu Alessandro ist.
Alessandro liebt Pasta(seiner Meinung nach DAS Familiengericht) und ist ein reinster Frauenschwärmer: Er ist gerne von Frauen umgeben, flirtet sehr gerne und er respektiert diese. Wenn er unter seines Gleichen ist, dann ändert sich sein Charm ins kindische und lebhafte. Er neigt deshalb gern zu unnützen, unlogischem und dämlichen Aussagen oder Einrufen, die Antonio dazu treiben Alessandro mit Kopfnüssen zu segnen oder zu jagen. Auch seine Arbeit als Mafia-Boss scheint er augenscheinlich eher spielerisch anzugehen, wobei er gegenüber seinem Blitz-Wächter gerne seine sadistische Seite zeigt.
Da in dieser futuristischen Welt, in die er lebt, alles machbar ist, sind auch die Erschaffung von irrwitzigen Waffen mit "Einklapp-Modus" kein Problem (leider nur ohne Flammenelementen).
Sein größter materieller Schatz ist ein Buch, welches die Geschichte von Vongola, fast detaliert, erzählt - besitzt auch das Wappen der Familie Vongola. Das Buch hat ihm in seiner inneren Brusttasche mehr als nur einmal vor einem lebensbedrohlichen Schuss gerettet.
Sein Gen-Defekt: Er produziert ohne Ende Flammen. Ein Grund, weshalb sein Haupttraining (seit Kindheitstagen) darin besteht, diese zu kontrollieren -> auch, weil er Angst hat mit seinen Flammen andere zu verletzen.
Wenn er nachdenken will oder einfach Ruhe braucht, findet man in oft auf dem höchsten Gebäude.

Wenn man die Wörter "verrückt" und "Idiot" mit "Schwarzmagier" vermischt, kommt einem als erstes Tenshi in den Sinn. Er geht zur Highschool und verdient sein Taschengeld durch Wahrsagerei und occulten Tipps.
Tenshi ist ein Unruhestifter und Schabernack-Treiber, wie er im Buche steht. Er hat sehr viel Spaß und sein "Markenzeichen" ist sein Grinsen. Weil die Tatsache, dass er auf Occultismus und Schwarzmagie abfährt/praktiziert, behauptet irgendwelche Fantasy-Gestalten zu sehen, sich katzenartig benimmt (liebt Fisch und Milch, schaut sich vor (riesigen) Hunden, verwendet gerne seine Nägel zum Kratzen) und u.a. ein Schlangenmensch ist(jemand, der seinen Körper fast verknoten kann), nicht "Markenzeichen" genug sind. Er ist homosexuell und er verscheucht mit dieser Aussage gerne unangenehme oder "pöse" Personen.
Seine kleine Schwester heißt Miu und sein fester Freund heißt Tayuto, der in einem Casino arbeitet.

Miu ist die kleine Schwester von Tenshi, dem Schwarzmagie-Liebenden. Sie geht auf eine private Mädchenschule. Auch sie ist von der Schwarzmagie fasziniert. Sie ist eher emotionslos, menschenscheu und neigt oft zu zynischen Kommentaren. Sie ist ignorant, wenn es um ihren Bruder geht, dennoch ist er ihr nicht egal(weil sie sich immer auf ihn verlassen kann, auch wenn er extrem nervig sein kann).
Die Katzenpuppe von ihrem Bruder verwendet sie sehr gerne, wenn sie ihre innere Wut oder ihre innere Frustration abbauen möchte, was der Puppe mehr als nur einmal den Kopf gekostet hat.
Sie näht wahnsinnig gerne. Leider sagt man ihr gerne nach, dass viele ihrer "Schöpfungen" verflucht sind.

Akumo ist ein "Teufelchen auf Durchreise". Im Gepäck befindet sich ein kleines Mädchen, auf das er wie ein Wachhund hütet. Jeder, der ihr auch nur irgendwie Angst macht, wird mit einem lautem Knurren verwarnt.
Seine Hauptspeise sind Knochen. Je reiner und kräftiger ein Knochen ist, um so leckerer ist er dann. Eines seiner Gründe, weshalb er nicht auf Menschenjagd geht. Wenn es um Mora geht, ist er sehr beschützerisch und verspielt. Da sie keine Eltern, sondern nur noch ihn und einen Dudelsack hat, ist die Kleine natürlich auch etwas anhänglich und vertraut Akumo auch blindwegs, was diesen nicht sehr stört.
Er steht bzw läuft eher ungern auf zwei Beinen, weshalb er oft auf alle Vieren unterwegs ist. Mora lässt er dabei gerne auf seinen Rücken reiten.
U.a. ist er durch seine Flügel fähig zu fliegen, aber er muss wohl noch lernen, wann er fliegen kann und wann er es lieber lassen sollte. Ansonsten teilt er das ein und andere dämonische Talent.

Antoinette ist Französin mit russischen Wurzeln. Letzteres merkt man, wenn man versucht sie zu ärgern, denn sie ist gern sadistisch und versteckt Gefühle teilweise hinter einer lächelnden Maske, wenn man von ihren Bekanntschaften und "guten Freunden" in Russland absieht. Aber auf dem ersten Blick ist sie einfach eine höfliche und kluge junge Dame, die weiß, wie sie sich in Gespräche einklinken kann. Sie ist unter anderem auch als "reiche, verwöhnte Göre" bekannt, was an und für sich zustimmt. Wenn sie etwas sieht und haben möchte, kriegt sie es auch. Und weil ihre Lieblingsfarbe nun mal rosa/pink ist, will sie es auch in diese Farbe(z.B. pinke Eiswürfel).
Ihr (eigentlich) größtes Talent ist Gymnastik, welches sie in ihrem Land beherrscht. Natürlich will sie viele Sachen machen, auch andere Sportarten und Tätigkeiten. Leider ist sie durch ihren physischen Zustand oftmals eingeschränkt. Sie hat ein schlechtes Abwehrsystem, weswegen sie sich schneller als andere erkältet und oft Fieber bekommt. Da sie aber auch ein sehr stolzes Mädchen ist, schluckt sie bei Wettbewerben und Herausforderungen Schmerzen und Hitzewallungen runter. Ein weiteres, aber eher unglückliches Talent: sie hält es meistens bis zum Schluss durch, bricht aber dann zusammen.
Da ist es doch gut, dass ihr sturer, stürmischer, beschützerische und mürrische großer Bruder stets per Helikopter (reiche Kids eben) anreist, um sie ins Krankenhaus zu schleppen.
Sie besitzt zwei Handys: eins für das Geschäftliche, eines für ihren festen Freund, genannt Tadashi Beryll(ein chaotischer, freundlicher Junge in ihrem Alter, für den sie ALLES geben würde).