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Weblog-Berichte zu: -Miyavi- EuropaTour 2009 [in Köln]




Ein ganz normales Wochenende - oder besser: Miyavi in Köln am 26. September 2009 -Miyavi- EuropaTour 2009 [in Köln], 26.09.2009, Köln, Konzertbericht, Miyavi

Autor:  Yoko-Chan90

Ich hab’s geschafft! Es ist fertig! Es ist fertig! Es ist fertig!

Ok, ich hab 4 Wochen gebraucht um den Bericht zu schreiben, aber dafür hat er bei mir in der Word-Datei auch 10 Seiten. Boah, ich hab ja schon als wir nachhause kamen gesagt, dass man über unsere Köln-Reise einen Roman schreiben kann, aber das es wirklich einer wird... XD
Viel Spaß beim Lesen ^__^ Würde mich über Kommentare freuen und ich hoffe auch sehr, dass ihr ähnlich tolle Erfahrungen gemacht habt.

Ach ja, wer Fehler findet, darf sie behalten. Ich bin jetzt nämlich zu faul das noch mal probe zu lesen, da dauert es nämlich dann noch länger, bis der Bericht endlich mal on kommt xD

Und missachtet das Rumgefangirlie XD Alle Angebaen ohne Gewehr... Mein Gedächtnis mag mich nämlich nicht XD

Bye Bye~
Eure Yoko-chan (24. Oktober 2009 - in 2 Monaten ist Weihanchten!!)

PS: Bilder könnt ihr hier finden: Hit the Load Jack~ MYV in Cologne 2009

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Ein ganz normales Wochenende

Oder besser: Miyavi in Köln am 26. September 2009


  01. Hinfahrt mit viel Gesang

  02. Endlich in Köln – und wie geht’s nun zur Halle? 

  03. Das Warten bis zum Einlass

  04. Konzert Teil 1 – „I’m a Dad now!“ & Kreislauf sei lieb zu mir…

  05. Konzert Teil 2 – Shiawase nara~ und das war’s dann schon... Q_Q

  06. Merchandise-Stand oder „Freiwilliger Selbstmord“

  07. Warten vor der Halle (u. a. „Mein Beutel!!“ xD)

  08. Bye Bye Miyavi... und bis gleich! XD

  09. Morgens halb 1 in McDonalds in Köln

  10. Morgens halb 4 in McDonalds in D-Dorf

  11. Konzert-Leichen im Zug

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1. Hinfahrt mit viel Gesang

Ein Wecker, den man auf 03.52 Uhr stellen muss, hasst man schon vor dem Klingeln… und so habe ich ihn auch am frühen Morgen, oder besser MITTEN IN DER NACHT, des 26. September 2009 eher unliebenswert ausgeschalten. Ok, die Vorfreude hat einen dann doch raus aus dem warmen Bettchen getrieben. Anziehen, Haare machen, Schminken. Nochmals die Liste der Sachen, die man mitnehmen muss, durchgehen und noch weitere hundert mal prüfen, ob auch die Konzertkarten in der Tasche sind und dann ging es los mit dem Auto, um 05.05 Uhr. Unterwegs Steffi eingesammelt und danach auf nach Jena um mit Mako-chan zum Zug zu laufen, der um 06.28 Uhr unsere Reise nach Köln beginnen lässt.

In Erfurt wurde dann unsere Dreiergruppe um 2 aufgestockt und die Reise ging noch ziemlich verschlafen, aber schon sehr aufgeregt weiter. Zwischendurch auch mal noch ein Telefonat nach London – es war schön deine Stimme mal wieder zu hören, Anne =)

Kurz bevor wir an unserem zweiten Umstiegsbahnhof ankamen, machten wir uns schon große Gedanken, wie wir denn in 3 Minuten von Gleis 11 auf Gleis 1 kommen sollen, wo wir den Bahnhof noch nicht mal kennen. Die Lösung des Problems war am Ende so einfach, dass es schon fast zu einfach war... Wir mussten im Endeffekt einfach nur schräg rüberlaufen o_ô Sagt mir mal einer, warum man auf einem Bahnhof die Gleise 1, 2, 21, 22 und 34 hat!?! Können die nicht zählen??... Weiter ging’s!

Anfangs war es ja ganz schön im Zug – wer steht schon freiwillig samstags früh auf, um mit dem Zug in der Gegend herum zu fahren? Um so später es aber wurde und umso näher wir Richtung Paderborn kamen, wurde es allmählich unangenehm. Mit einem inzwischen voll gekotzten Zug („Da scheint es wohl Hackfleisch gegeben zu haben?“), ein paar Dortmund-Fans ganz nahe vor uns, einer Maße Schalke-Fans zum Glück noch weiter weg von uns, jede Gruppe natürlich ausgestattet mit mehren Kästen Bier, – und vor allem mit einem ekelhaftem Geruchsgemisch aus Alkohol, Schweiß und Erbrochenem. Da kann einem schon schlecht drin werden, wenn dann auch noch immer mehr Leute einsteigen und die Luft zu stehen scheint.

Aber schlimmer als das Herumgewanken der schon vormittags besoffenen Fußballfans war ihr lautstarkes Singen. Grausam!! Hallo? Wir möchten zu einem japanischen Konzert von einem der tollsten und sexiesten Männer des Landes – und unterwegs werden wir von irgendwelchen hässlichen und stinkenden Fußballfans zu getrönnt!! Muss das sein Q__Q?

Beim Umsteigen in Altenbeken (von Gleis 2 auf 21 – wieder einfach nur schräg rüber!) haben wir uns extra beeilt, um zumindest nicht in der Nähe der Fußballfans zu sitzen – und vielleicht noch das Bisschen Hoffnung zu haben, dass sie vor lauter Alkoholisierung den Zug verpassen oder in einen falschen Zug einsteigen. Na ja,... eine Hoffnung ist es dann auch geblieben, denn kurze Zeit später waren wir schon wieder von blauen T-Shirts und Bierflaschen umgeben. Die Fahrzeit mussten wir dann irgendwie überstehen  - und wir waren so dankbar als wir endlich in Dortmund ankamen und sich die ganzen Fans verzogen und wir endlich wieder Ruhe im Zug hatten. Die eine Gruppe hat uns sogar ihren leeren Bierkasten geschenkt. Wir hatten schon überlegt, ob wir uns dafür irgendwo in Köln den Pfand holen und somit die Kosten für die Einlagerung unsere Sachen in ein Schließfach bezahlen könnten. Aber irgendwie wollten wir dann doch nicht mit einem leeren Lasten Bier aus dem Zug steigen.

Eigentlich wollte wir uns ja auf der Hinfahrt noch ein wenig erholen, aber das war ja nun dadurch ziemlich zerstört worden. Die restliche Fahrt bis Köln verlief zum Glück ruhig, mit ein paar Übungsversuchen von „Shiawase nara“, und so kamen wir etwas nach der geplanten Ankunftszeit von 14.11 Uhr in Köln an.


 
2. Endlich in Köln – und wie geht’s nun zur Halle? 

 Wir sind in KÖLN!!! Schon bevor der Zug am Hauptbahnhof überhaupt hielt, wurden wir immer hibbeliger. „Oh mein Gott! Wir sehen ernsthaft Miyavi!!“ Unglaublich!

Als erstes haben wir uns einen Schließfachautomaten gesucht und unser überflüssiges Gepäck verstaut. Nun zu unserem nächsten Problem: wie kommen wir eigentlich zu der Halle??? Da Mako-chan und ich ja noch nie in Köln waren, haben wir uns auf die anderen beiden verlassen. Na ja, Camuy meinte dann, dass sie sich noch grob erinnert. Am Ende sind wir schließlich zum Info-Schalter der Bahn gegangen. Der Mann dort hat uns gesagt, wo wir hin müssen und so haben wir uns dann nie nächst beste Bahn gesucht. Ok, dass wir mit der, in die wir eingestiegen sind, nur eine Station weiter kamen, obwohl wir eigentlich noch eine weiter wollten. Nun dann, warten wir halt auf die nächste Bahn! Ist ja nicht so, dass wir unter Zeitdruck sind.

Endlich in Ehrenfeld angekommen, stellte sich nun die Frage, wo sich denn die Lichtstraße findet, in der die Live Music Hall ist. Bei der Suche nach einer Auskunft wurden wir von noch einer Gruppe Mädels angesprochen – auf Englisch. Ob wir auch zum Konzert gehen und ob wir den Weg dorthin kennen. „Not really!“ war unsere Antwort und wir gingen weiter. Die Mädels sind dann in irgendeine Richtung gelaufen und waren weg.

Auf der Suche nach der Halle haben wir wohl das einzig Richtige gemacht: wir haben einen Postboten gefragt! Als er uns den Weg (gerade aus und dann am Aldi oder Lidl nach Rechts und dann wieder nach Links ...) beschrieben hat, kam dann erstmal ein Schrei: „Das Fahrrad!!“. Hatte sich nicht das Fahrrad des Postboten selbstständig machen und auf andere Fahrräder drauf rollen wollen? Da ist der Postbote dann aber gesprungen. Wir haben uns dann bedankt und die Suche ging weiter. Also erstmal gerade aus. Der „Aldi oder Lidl“ stellte sich als Plus heraus, und da uns auf dem Weg immer mal wieder ein paar Visus und andere Japan-Fan-artig aussehende Gestalten begegneten, waren wir uns ziemlich sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und da ging es nun nach Links – und in der Straße war schon eine ganze Ansammlung von Menschen, die nach J-Rock-Konzert aussahen. Die Straße entlang und wir waren da: die Live Music Hall!!!

Und das Geilste? Der Tourbus von Miyavi & Co. stand direkt davor!! OMG! Der rote Bus, den uns Miya-chan im MySpace gezeigt hat, stand direkt vor uns!!

 3. Das Warten bis zum Einlass – und Angst überhaupt heil in die Halle zu kommen

 Da standen wir nun und hatte noch eine geschlagene Ewigkeit bis zum Einlass Zeit. Erstmal durften wir unsere Jacken in einem Autoverstauen. Nochmals vielen Dank dafür!

Nach einer Weile ist es Mako-chan & mir aufgefallen, dass wir unser Trinken doch nicht am Bahnhof hätten lassen sollen. Also sind wir noch mal zum Plus gelaufen und haben uns jeweils 2 kleine Flaschen Wasser gekauft. Auf dem Rückweg durch die Lichtstraße habe ich mich richtig heimisch gefühlt – zusammen an dem gleichen Ort mit so vielen Gleichgesinnten!! Das passiert mir leider nur selten – und um so mehr genieße ich diese Tage!

So wie es sich langsam füllte, wurde die Stimmung vor der Halle auch immer besser. Inzwischen standen wir auch schon vor dem Einlass in der Schlange und haben uns mit anderen Fans unterhalten. Toll, dich kennen gelernt zu haben, Netami! Zwischendurch fing auch mal ein Geschreie an und alle wollten wissen was los ist. Ein Auto mit Kamera ist an uns vorbei gefahren und wir wurden gefilmt. Wo das Video gelandet ist, weiß ich aber (noch) nicht. Auch haben wir auf der Deutschlandflagge für Miyavi unterschrieben und ich hab ein Eis bekommen =) Danke~!

Eine halbe Stunde bevor um 18.00 Uhr der Einlass begann, wurde es ungemütlich. Von hinten wurde gedrängelt und geschuppst. So viel Körperkontakt wollte ich gar nicht haben... Nach einer Weile habe ich mich einfach an die, die hinter mir geschoben haben, angelehnt. War zumindest etwas besser. Jedoch wurde der Druck auf den Rücken langsam immer größer.

Mit ein paar Leuten haben uns dann zusammengeschlossen und wenige Minuten vor Einlass eine Wall gebildet. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass jeder Arm irgendwie in eine andere Richtung gezogen wurde.

Der Einlass war extrem!!!

Geschuppse, Gedrängel, Gequetsche! Man hat kaum Luft bekommen. Mako-chan und ich haben und dann entschieden durch die Absperrung zum 2. Einlass zu klettern. Doch das habe ich bereut, als ich auf einmal noch mehr gestoßen wurde, etwas vor den Kopf bekommen habe und mir die Haarspangen runter gerissen wurde... Aber ich war dann endlich drin!!

Schnell rein gerannt und ab in die 5. Reihe! Als ich da stand, war ich kurz davor zu heulen! Und mir kamen echt die Tränen. Irgendwie war mir das Ganze auf einmal so nahe, dass ich es endlich ein bisschen glauben konnte: Ich stehe hier vor der Bühne auf der Miyavi gleich stehen wird!! Als dann Mako-chan auch kam, war ich noch glücklicher. Und zum Glück haben sie ihr am Einlass nur eine Flasche Wasser abgenommen. Die andere hatte ich sicherheitshalber in einer unserer Weihnachtsmützen versteckt.

Nun füllte sich langsam die Halle. Und die Freiheit, die ich gespürt hatte, als mal kurze Zeit niemand innerhalb einer Meters Entfernung neben mir stand, war schnell verschwunden. Um so mehr Leute kamen, um so mehr wurde auch wieder gedrückt. Und die anderthalb Stunden, bis das Konzert überhaupt erstmal beginnen sollte, wollten einfach nicht vergehen. Die Musik, die während des Wartens lief, war ja nun nicht so schlecht (ich mag Evanescene Q_Q), aber trotzdem hätte es ja wenigstens japanische Musik sein können... Na ja, die Zeit wollte einfach nicht vergehen – wahrscheinlich auch, weil das Gedränge von hinten immer doller wurde und man sich einfach jede Sekunde auf’s neuste wünschte, dass sie endlich aufhören sollen. Auch auf Rufe wie „Hört doch mal aus!“, „Ich kriege keine Luft mehr!“ oder „Ich möchte jetzt noch nicht sterben!“, kam keine Reaktion und es wurde weiter geschuppst... Grausam! Ich hatte zwischenzeitlich sogar das Gefühl, dass ich meine Beine einfach vom Boden lösen könnte und nicht mal nach unten Fallen würde, so eingeklemmt war ich – also wie in einer mehr aus überfüllten Sardinen.

Irgendwie ist die Zeit dann doch noch vergangen, und als die Türen geschlossen worden und das Licht ausging, hatte ich echt schon Hoffnung, dass es jetzt echt los geht. Es war wieder nur eine Hoffnung geblieben – es wurde noch drei mir ewiglang klingende Songs gespielt...

 
4. Konzert Teil 1 – „I’m a Dad now!“ & Kreislauf sei lieb zu mir…

Aber dann ging es los!!!
Die Bandmitglieder kamen auf die Bühne. Und dann war er da: MIYAVI!!!

OH MEIN GOTT! Ein Gekreische und Geschreie ging los und schwups war ich das erste Mal halb taub. Aber na ja, wir schreien mit! Und wir springen mit und wir singen mit und... args!! Ich war schon nach dem ersten Song total durchgeschwitzt – wie sollte das denn weiter gehen? Aber es war einfach nur geil. Miyavi ist so sexy! Und er weiß ganz genau, wie er auf die Massen der weiblichen Fans wirkt – und das hat er auch ausgenutzt! Allein, dass er mal ein bisschen seine Jacke gelüftet hat, hat schon die gesamte Halle in Ekstase gebracht. Oh mein Gott ist der HEIß!!

Was mir auch gleich mit am Anfang aufgefallen ist: er sieht wirklich auf wie auf den Bildern, die ich von ihm kenne. Aber seine einzigartige Ausstrahlung kann echt nur live rübergebracht werden! *fan girl modus*

Einer der wirklich emotionalsten Momente war wohl, wo Miyavi über sein Vaterglück gesprochen hat. „I’m a dad now!“ Ein Satz, den er so liebevoll ausgesprochen hat, dass mir allein das schon die Tränen in die Augen geschossen kamen. Doch wie er dann auch noch über Lovelie gesprochen hat, war so wunderbar. Und er hat auch gemerkt, wie sehr wir uns über sein Glück gefreut haben – und er musste selbst weinen. Es war einfach nur schön!!

Dann hat er „Kimi ni Negai wo“ gesungen, als Dankeschön für unseren Support. Das war für mich wirklich der schönste Moment des ganzen Konzertes. Ehrlich: einfach nur wunderbar! Q_Q (Und wie oft ich mir das Video davon auf YouTube auch angucken – ich muss immer wieder heulen q_q)

Ich hatte ja selbst schon nach den ersten Minuten Probleme mit meinem schwachen und für Konzerte eigentlich ungeeigneten Kreislauf. Umso dankbarer war ich, dass wir die Flasche Wasser & eine ganze Packung Dextro Energy hatten. Ich habe irgendwann mitbekommen, wie ca. einen Meter neben mir ein Mädchen zusammengeklappt ist. Das Mädchen direkt habe ich nicht gesehen, nur, dass dort auf einmal eine Lücke war und die anderen um diese Lücke drum herum ziemlich entsetzt geguckt haben.

Während Miyavi’s Pause wurde Gott sei Dank die Tür geöffnet und es kam wenigstens wieder ein bisschen frische Luft in die Halle. Ein Mädel hat uns später im Zug zum Hauptbahnhof erzählt, dass sie auch zusammen gebrochen ist und Backstage gebracht wurde und Miyavi wollte eigentlich zu ihr kommen und sein Manager hat ihn zurück gehalten... no comment...

Als er dann wieder auf der Bühne war, hat er gebeten, dass wir doch alle mal ein Stück zurück gehen und die Security-Leute  dazu gebracht ein paar Becher mit Wasser in die Mengen zu geben – der kam sogar einmal kurz bei mir vorbei x3 Er hat sich erst rührend um uns gekümmert und uns immer wieder gefragt, ob es uns gut geht. Damit hat er es noch viel tiefer in mein Herz gebracht. Ich habe ja in den letzten Wochen schon mitbekommen, wie wichtig ihm seine Fans sind, aber dies so real zu spüren, ist echt unglaublich.

Das Konzert ging voller Power weiter und es wurde weiter gesprungen und geschrieen. Und irgendwie ist es egal was ich mache – irgendwann, früher oder später, taucht irgendwas mit Gackt auf! Und da war es: Miyavi’s Tanzstil! Wohl bekannt von Gackto-sama’s „Ghost“. Aber na ja – es sah bei Miyavi einfach toll aus!!

Und so energiegeladen es auch weiter ging – ich wurde beim Springen sogar mit hochgezogen ohne mich groß zu bewegen – so schnell war es auch auf einmal wieder zu ende. Miyavi war plötzlich weg. Da ich ja nun mal klein bin (und irgendwie immer ein paar Riesen vor mir stehen), habe ich nicht ganz mitbekommen, was geschehen ist. Mako-chan meinte dann aber zu mir, dass Miyavi zusammen gesunken ist und einer seiner Bandkollegen ihn hoch gehievt und auf den Weg hinter die Bühne gestützt hat. MIYAVI WAR ZUSAMMENGEBROCHEN!!!

Nach dem die Pause schon 5 Minuten dauerte, machte ich mir allmählich ernsthaft sorgen und eigentlich wartete ich nur darauf, dass gleich jemand kommt und sagt, dass das Konzert abgebrochen wird... so war es dann aber doch nicht!


5. Konzert Teil 2 – Shiawase nara~ und das war’s dann schon... Q_Q

In der Pause haben wir nun gehört, wie der eine Teil eingefangen hat „Shiawase nara“ (If you’re happy and you know it) zu singen und wir haben mit eingestimmt. Und auf einmal kommt der Mann da mit seiner kleinen Kamera in der Hand wieder auf die Bühne gesprungen als wäre nichts gewesen, freut sich über unseren Gesang und fängt an uns zu filmen!! HALLO!?!?! Ich natürlich gleich ganz dolle mit meinen Fähnchen gewunken. Und dann ging es auch schon wieder los „What’s my name!?“ „MIYAVI!!“. Ich weiß auch nicht, auch wenn es lustig war – aber musste er uns wirklich in diesen 2 Stunden mindesten 50 mal nach seinem Namen fragen. Hätte ja fast gesagt: „Dreh dich um, ab der Wand hinter dir steht’s“. Aber na ja, er scheint Alzheimer zu haben *grins*

 

Wir haben dann weiter abgefeiert und es war einfach nur toll. Unter anderem hat er auch „Freedom Fighter“, „Please“ und „Boom Ha, Boom Ha Ha“ gespielt. Letzteres ist live der absolute Wahnsinn!!! Leider wurde keins von meinen absoluten Lieblingsliedern („Dear My Friend“, „Itoshii hito“, „Selfish Love“) gespielt, aber es war trotzdem einfach toll *_____*

Schlimm ist natürlich auch, dass Miyavi weiß, dass er sexy ist und weiß noch mehr, wie seine vielen weiblichen Fans darauf reagieren. Allein schon als er am Anfang seine Jacke etwas gelüftet hatte, ging das Gekreische schon los. Aber als er dann da rechts oben auf diesem Lautsprecher sich rumgerekelt hat – OH MEIN GOTT!

Nach einer Weile war ich dann auch wirklich k.o. und ich dachte mir so: „Es wäre nicht schlimm, wenn das jetzt schon das letzte Lied wäre… und was war: das Lied war zu Ende und Miyavi sagt „And now it’s the last song for tonight“. Hundert Punkte für mich! XD

Also haben wir dann beim letzten Lied noch mal so richtig abgefeiert – und dann war es zu Ende Q_Q


6
. Merchandise-Stand oder „Freiwilliger Selbstmord“

Bevor wir raus sind, wollten wir noch mal schnell zum Merchandise-Stand. Da es mein erstes richtiges Konzert war, wusste ich natürlich nicht, dass jetzt ALLE zum Merch-Stand wollen. Um ehrlich zu sein: es war grausam!! Es war noch schlimmer als der Einlass und das Konzert... als ob es Miyavi selbst zu kaufen gäbe @_@“ Ich bin, als ich dann an der Seite vorne stand, so was von gegen die Absperrung gedrückt worden, dass es richtig weh tat und ich kaum noch Luft bekommen habe. Fans können echt gefährlich sein.

Nachdem ich dann endlich dran war und mein T-Shirt hatte, kam ich dann nicht mal mehr wieder raus. „Ich bin fertig, lasst mich durch!“ Und keine rührt sich... Leute!

Na ja, nach 5 weiteren Minuten hatte ich es zumindest an den Rand der Meute geschafft und brauchte sehr sehr dringend etwas zu trinken. Cola gekauft und hinter geschluckt, schnell noch den Pfand geholt und dann mit Ma-chan auf den Weg nach draußen gemacht. Dort stand der Rest von uns schon am Auto und hat aufgeregt ihre Erlebnisse ausgetauscht.

Wir haben dann noch mal dankend unsere Jacken wieder aus dem Auto geholt und dann bin ich erstmal auf dem Boden zusammengesunken. SITZEN! Man, war ich fertig!


7. Warten vor der Halle (u. a. „Mein Beutel!!“ xD)

Nach einer Weile sind wir dann auf die Seite des Tourbusses gegangen und haben uns dort niedergelassen. Und da geschah auch schon wieder eines der Highlights des Tages. Der Bus stand sage und schreibe über 3 Stunden an einer Stelle und war an. Und der Hammer: daneben hing an einer Laterne ein Plakat der Grünen mit der passenden Aufschrift „Klimaschutz wirkt!“ TOOOR!! Ja, Miyavi’s Klimapolitik ist echt die Beste! xD Ich find das immer noch einfach so geil. Ein Hoch auf den Klimaschutzbus!

Na ja, es hieß halt warten. Nach einer Weile waren wir noch gut 50 Leute. Allmählich haben auch die Staff-Leute angefangen die Instrumente, Kisten und Koffer raus zu bringen. Der eine Staff war so was von niedlich!! Wir standen schon in unserer Gruppe und meinten, dass wir alle „kawai~i“ rufen, wenn er das nächste Mal vorbei kommt. Aber wir haben es dann doch gelassen...

Als sie Miyavi’s Koffer gebracht haben, haben wir auch alle gestaunt. Der Koffer sieht so geil aus!! Voll geschrieben mit „MYV“ und „I’m a guitarist“ und natürlich: PINK! XD Einfach zu genial!

Und dann kam seine Tasche. Wir wissen immer noch nicht warum, aber der Staff hat die Tasche aufgemacht und irgendwas drinne gewühlt und dann kam das geilste des Tages: „MEIN BEUTEL!“. Betzi hat ihr Geschenk, das sie für Miyavi mitgebracht hatte, in seiner Tasche wieder gefunden. Echt genial! XD

Nach 2 Stunden warten, waren wir schon ziemlich fertig. Und was passiert dann? Da kommt ein Pizza-Auto und bringt für Miyavi 3 große Familienpizzen. Das hieß dann als: Noch länger warten!!


8. Bye Bye Miyavi... und bis gleich! XD

Dann wurde es allmählich hektisch. Wir wurden gebeten weiter nach hinten zu gehen, so dass Miyavi direkt in den Bus laufen konnte. Da wir ja gesehen hatten, wie er während des Konzertes zusammengebrochen war, haben wir beschlossen, dass es echt doof wäre, wenn wir jetzt anfangen würden zu schreien, wenn er rauskommt.

Nachdem wir noch mal eine Weile gewartet haben, kam er dann raus – mit Sonnenbrille und Mütze. Und er sah so süß aus!! *///////////* Und er hat so niedlich zu uns rüber gelächelt. Ich hätte sterben können!

Leider hat er uns keine Autogramme gegeben, aber allein sein Lächeln hat mir so was von gereicht. Da haben sich die 3 Stunden warten echt gelohnt x3

Nachdem dann alle eingestiegen waren, sind wir dann auch losgelaufen – in die entgegengesetzte Richtung als die, in die der Bus gefahren ist. Und kaum war der Bus losgefahren, fing auf einmal am anderen Ende der Straße ein wunderschönes Feuerwerk los! Welch Zufall XD Das war aber natürlich nur für Miyavi – egal wer es gemacht hat. Das haben wir ihm im Bus sogar hinterher gerufen!

Überglücklich sind wir dann wieder Richtung Bahnhof gelaufen. Und als dann etwas Größeres hinter uns angefahren kam, sagte dann eine von uns aus Spaß, dass das bestimmt der Bus ist. Wir drehen uns dann alle um und: TATSÄCHLICH!!! Miyavi ist noch mal im Bus an uns vorbei gefahren xDDD Er hat uns also schon so schnell vermisst <3 Natürlich haben wir dann noch mal gewunken und gerufen und wir sind einfach glücklich in der Annahme, dass er uns vielleicht noch mal gesehen hat.

Bei der Bahnfahrt zum Hauptbahnhof haben wir uns dann noch mal mit einem Mädel unterhalten, die extra aus Dänemark zum Konzert gekommen ist. Sie hat uns gesagt, dass sie leider zusammengebrochen ist und zu den Sanitätern hinter die Bühne gebracht worden ist. Und da hat Miyavi das gesehen und wollte zu ihr hingehen, doch der Manager hatte es ihm verboten. Echt doof~ Und danach hatte er ja von der Bühne aus veranlasst, dass die Tore geöffnet werden, wir Wasser bekommen und ein Stück zurück rutschen. Wie fürsorglich von ihm. Schade, dass er sich nicht so sehr um sich selbst kümmert...

 
9. Morgens halb 1 im McDonalds in Köln

 Am Bahnhof angekommen, haben wir unserer Sachen aus dem Schließfach geholt und sind dann, wohin auch sonst, zu McDonalds. Und da haben wir gestaunt! Dass die eine Ecke voll mit Konzert-Besuchern war, konnten wir uns ja schon vorher denken. Aber dass das McDonalds auch von alleine total voll war, war schon merkwürdig! Na ja, dann standen wir halt erstmal an und zum Glück hatten wir auch einen Tisch für uns gefunden ^-^

 Na ja, erstmal eine kalte Cola getrunken und dann ging es uns erstmal wieder gut. Nach dem Essen haben wir dann angefangen unsere ConHon’s gegenseitig voll zu kritzeln. Auch wenn es mitten in der Nacht nach einem Konzert mit der künstlerischen Kreativität echt schlecht aussieht... Währendessen kamen auch noch ein paar ziemlich betrunkene Kerle vorbei und meinten zu uns, dass wir nicht in unser Malbuch malen, sonder zu der Wahl gehen sollen! Ach ja, das war ja auch noch... aber es waren ja noch gute 12 Stunden bis wir überhaupt zuhause sein würden, also brauchen wir uns darüber noch keine großen Gedanken zu machen.

Dann ging es mit uns ganz durch. Auf den Tabletts von McDonalds liegen ja immer Zettel auf denen was steht. Und bei uns auf dem Zettel stand: Du fehlst uns! Ok,... wenn 5 Mädels nach einem Konzert zusammensitzen, kann man ja nur auf dumme Gedanken kommen XD Am Ende war das Blatt voll geschmiert mit einer Widmung für Lovelie, kleinen Marienkäfern, Herzen und dem neuen Spruch: Du fehlst uns MYV!!! Und seit dem heißt Miyavi bei uns MÜFF! Yeah~! Das Ganze wurde natürlich auch noch mit einem Foto festgehalten.

Innerhalb unserer 2 ½ Stunden im überfüllten McDonalds in Köln haben wir natürlich auch noch so einige merkwürdige Gestalten gesehen, sogar einen Dunkelhäutigen, der sich mit einem anderen auf Gebärdensprache unterhalten hat. Am genialsten war dann der Besoffene, der ins McDonalds reingestürmt kam, sich an einen Tisch setze und keine Minute später eingeschlafen war. Na dann, Gute Nacht!!

Dann ging es zu den Gleisen – und dort war es ARSCHKALT!!! Zum Glück kam der Zug nach Düsseldorf bald...

 
10. Morgens halb 4 im McDonalds in D-Dorf

 Genau wie in Köln war das McDonalds in Düsseldorf auch total voll. Haben die denn in der Nacht nichts besseres zu tun als das McDonalds zu stürmen???

 Na ja, nun saßen wir da, inzwischen sehr müde und kurz vor dem Einschlafen, wo schon wieder eine witzige Erscheinung uns erwartete: Jungegesellenabschied! Da kamen ca. 10 Männer rein, schon total zu und haben noch ein bisschen abgefeiert. Die ersten sind dort auch schon eingeschlafen. War ja auch verständlich, es war ja schließlich schon gegen um 4.

Als die Truppe dann weg war, kam auch schon die nächste: eine Gruppe Männer in Pilotenuniform. YAY! Eine Cosplaygruppe! xD Und dann das Highlight: eine Stewardess mit sehr sehr doll behaarten Beinen!! Der Typ tat einem ja fast leid, aber na gut, muss man halt durch, wenn man heiraten will xP Vor allem hat man manchmal sogar seine Unterhose gesehen XD Natürlich waren die genau so besoffen wie ihre Vorgänger.

Zwei Tische neben uns saß auch einer, der schon ziemlich zu viel getrunken hatte. Er hatte sich nen Burger gekauft und sich hingesetzt... und ist eingeschlafen. Nach einer Weile kam der Kellner zum ersten Mal um ihn zu wecken. Hat aber nicht viel gebracht. Eine halbe Stunde später meinte er dann nochmals zu ihm, dass er doch seinen Burger essen sollte und dann gehen sollte. Das hat er ja dann auch versucht. Aber geklappt hat es nicht ganz. Erst hat er daneben gebissen. Und dann hat er getroffen, ist beim Kauen aber wieder langsam in sich zusammen gesunken. Und dann hat er wieder geschlafen XD Beim nächsten Mal wecken hat er es dann aber geschafft und ist dann gegangen.

Und das Beste schlechthin: es kam ein älterer Mann im Anzug und setze sich an den Tisch genau neben uns. Er hatte sich Pommes geholt und einen McChicken – und er hatte BESTECK!! Ja, Besteck! Im McDonalds!

Er hat dann angefangen seine Pommes mit Gabel zu essen. Dann hat er das obere Brötchen von seinem McChicken abgenommen und den Salat auf die Pommes gemacht. Warum auch immer! Und hat es dann gegessen. Dann hat er sein Fleisch genommen, es säuberlich mit dem Messer geschnitten und weiter die Gabel benutzt. Wir saßen daneben und sind vor Lachen fast gestorben. Als er dann fertig war mit Pommes und Fleisch, nahm er das Brötchen, tat es mit ins Papier und brachte dann alles weg. Ok, mal eine andere Art im McDonalds zu essen... So kann man die Zeit (1 ½ Stunden) auch gut verbringen – vor allem wenn man schon total übermüdet ist und man sowieso alles lustig findet xD

Halb 6 ging dann der Zug aus Düsseldorf los.

 
11. Konzert-Leichen im Zug

 Auf der Rückfahrt ist unsere Fünfergruppe dann zu einer Achtergruppe angewachsen. Und wir standen dann so am Bahnhof und auf einmal kam es zu einem witzigen Gespräch zwischen mir und einem von den 3 Mädchen:

Sie: „Sag mal, warst du beim Japantag?“
Ich. „Nein oô?“

Sie: „Oder ich hab dich im Zug bei der Leipziger Buchmesse gesehen.“

Ich: „Bei der Buchmesse war ich, aber nicht mit dem Zug...“

Sie: „Aber ich kenne deine Tasche, wegen dem Pikachu...“

Ich: „Du bist die, die auf einmal im Zug PIKACHU! gerufen hat?!?“

Sie: „JA!

Ich: „Das war am 4. Juli!! Im Zug aus Leipzig nach Gera, wo wir beim Gackt-Fantreffen waren und der besoffene Nazi uns belästigt hat!“

Sie: „Ja, genau!“

Wie heißt es so schön: man trifft sich immer zweimal im Leben. Aber dass wir ausgerechnet sie hier in Köln wieder treffen! Echt krass. Leider haben wir es verpasst unsere Namen oder so was auszutauschen. Also falls du das lesen solltest: bitte melde dich bei mir! XD Auf der Suche nach meiner Pikachu-Bekanntschaft!!

Die Fahrt von Hagen nach Kassel war toll. Wir hatten das Abteil im Zug für uns alleine und fast 3 Stunden Zeit zum Schlafen! Wenn man das so gesehen hat, sah es wirklich witzig aus. Acht total fertig Mädels, in einem von Außenstehende sehr merkwürdig aussehenden Outfit, die auf die Tische verteilt lagen und geschlafen haben. KONZERT-LEICHEN!!

Dieses schöne Bild wurde dann aber durch ein sehr lautes und bestimmtes „GUTEN MORGEN!! Die Fahrkarten bitte!!“ zerstört... Ich hab gerade richtig tief geschlafen und dachte mir einfach nur „What the heck?!?“. Kann der uns nicht schlafen lassen. Vor allem hat es erstmal ein Bissel gedauert, bis ich wieder eingeordnet hatte, wo ich überhaupt war.
Ok, weiter versuchen zu schlafen...

Als wir dann wieder in der Heimat angekommen waren, waren wir alle ziemlich froh. Schönes Thüringen, du hast uns wieder. Endlich wieder im Osten! XD

Nur das Wetter war etwas merkwürdig. Mal war es strahlend blau, mal tief grau... Aber schön war es zu sehen, wie draußen langsam die Sonne aufgegangen ist. Ein echt toller Anblick.

Gegen um 12 verabschiedeten wir dann Betzi in Eisenach. Und da hab ich mir erstmal eine Bretzel gekauft! Nachdem ich unterwegs welche für 1,10€ gesehen habe, habe ich mir die für 0,60€ am Bahnhof dann gerne gekauft. Dann ging es weiter und schon bald hat uns Camuy auch verlassen... In Göschwitz sind wir dann um 13.45 Uhr auch ausgestiegen und waren da schon 31 Stunden unterwegs! Ich bin dann noch mal mit zu Mako-chan in die Wohnung und wir haben das Wichtigste schon mal ihrer Familie mitgeteilt.

Dann ging es mit dem Auto nachhause und noch schnell noch zur Wahl. Und dann hab ich Mum zugetextet – mit meiner bereits total heißeren Stimme XD

Dann ging es noch mal an den Computer und die ersten Videos waren auf YouTube schon hochgeladen. Als ich dann die Rede von Miyavi noch mal gesehen habe, wo er gesagt hat, wie wichtig seine Fans ihm sind und als er dann für uns „Kimi ni Negai wo“ gesungen hat, war es bei mir aus. Bis dahin hatte ich das alles noch nicht wirklich realisiert. Aber dieses Video war wie ein Schlag ins Gesicht und ich habe erstmal mindestens eine Stunde geheult. Ich war so glücklich. Nie hätte ich mir vorstellen zu können, ihn live zu sehen und dann ging alles so plötzlich und es war alles so schön. Ich war einfach übermannt von meinem Glück und konnte meine Tränen einfach nicht mehr zurückhalten.

Ins Bett bin ich abends gegen 20.00 Uhr und mein 37-Stunden-Wach-Marathon wurde beendet – ich habe mich in den Schlaf geheult...

Müde war ich, als ich Montag früh um 5 Uhr aufgestanden bin, nicht. Aber meine Stimme war weg XD Es kam nicht ein Ton raus!! Meiner Mit-Azubine habe ich dann einen Zettel geschrieben, den ich ihr am Bahnhof überreichte... und dann hat es fast 2 Wochen gedauert, bis meine Stimme wieder relativ normal war XD


Danke Miyavi!
Es war einfach ein wunderbares Erlebnis, bei dem ich wieder viele nette Leute kennen lernen durfte.

Und bitte pass auf dich auf, Müff. Wie haben ja schon gesagt, dass er, wenn er so weiter macht, diese Tour nicht durchhält... und nun kam ja auch noch vor wenigen Tagen die Absage der US-Konzerte. Zwar wird gesagt, dass der Grund dafür das fehlende Visum ist, aber Miyavi’s Gesundheit wird wohl am meisten ausschlaggebend sein. Werd schnell wieder gesund!!!

Miyavi, hontou ni arigatou gozaimasu!

  

 




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