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Langeweile XXD ASP, Elf und Einer

Autor:  Allonsy-Alonso

Elf und Einer sollen es sein von Alters her.
Keiner darf zu wenig sein und keiner mehr.
Elf und Einer und der Meister obendrein
üben nachts die schwarze Kunst im Kerzenschein.

Elf und Einer, es wird keiner gern entbehrt.
Elf und Einer und der Meister, der sie lehrt.
Elf und Einer hören zu und er liest vor.
Mit Gekrächze wiederholt der Rabenchor.

Elf und Einer, pass gut auf und hör gut zu.
Elf sind Raben und der Eine, das bist du.
Nur Geduld, mein Freund, es dauert nicht mehr lange
und der Meister ruft: Husch, auf die Stange!

In den Nächten Rabenfedern schwarz wie Kohle
An den Tagen weiß von Mehl, wie frischer Schnee.
Und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen.
Ja, jedes Jahr muss von den Freunden einer gehen.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehen.

Elf und Einer, ja so war es immer schon
So wird’s bleiben, so verlangt’s die Tradition.
Elf und Einer tragen bald das schwarze Mal.
Elf und Einer und der Meister ist die Zahl.

Elf und Einer warten schon im Kerzenrauch.
Vor dem Schädel und dem Buch, so ist es Brauch.
Angekettet liegt es auf dem kalten Stein.
Elf und einmal schlägt die Uhr, so muss es sein.

Elf und einer ohne Flügel sind bereit.
Doch im Nu wächst nun auch dir ein Federkleid.
Schaust an dir herab und dir wird Angst und Bange,
als der Meister ruft: Husch, auf die Stange!

In den Nächten Rabenfedern schwarz wie Kohle
An den Tagen weiß von Mehl, wie frischer Schnee.
Und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen.
Ja, jedes Jahr muss von den Freunden einer gehen.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehen.

Elf und Einer und auch du bist nun dabei,
lauschst in tiefer Nacht der schwarzen Litanei.
Elf und einer und nun ist es bald vollbracht.
Elf und Einer wissen bald wie man es macht.

Wie man Wunden einfach zum versiegen bringt.
Wie man in den Geist von einem andrem dringt.
Wie man Wetter macht und wie die Zeit anhält.
Wer die schwarzen Künste kennt, regiert die Welt.

Elf und Einer, sie verändern die Gestalt.
Einerlei was es auch sei, es ist schon bald.
Ob als Pferd, als Hahn, als Ochse oder Schlange.
Bis der Meister ruft: Husch, auf die Stange!

In den Nächten Rabenfedern schwarz wie Kohle
An den Tagen weiß von Mehl, wie frischer Schnee.
Und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen.
Ja, jedes Jahr muss von den Freunden einer gehen.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehen.

Elf und Einer und noch Einer sind zu viel.
Spricht der Meister: Elf und Einer ist das Ziel.
Immer trifft es einen, der fällt durch das Sieb.
Wer zu viel ist stirbt, denn 12 ist mein Prinzip.

Mal ein Lied das auf Voldi passt ASP, Ein wahrer Satan, Liedtext

Autor:  Allonsy-Alonso
An jedem Ort stehen Kreuze schon gekrümmt an ihren Händen
und die immer gleichen Schatten schlagen Haken an den Wänden
werden rostige Ideen aufpoliert zu neuem Glanz,
wird von angst genährtes Gift in eure Köpfe eingepflanzt

Und das alles tun sie offen
Während du dich nur versteifst
während du empört betroffen mit dem Finger auf mich zeigst

ich bin ein wahrer Satan (Satan)
komm und Fass mich an
die Wahrheit ist mein Ziegenruf
meine Hörner und mein Plan
ja ich bin ein echter Teufel
hör gut zu du wirst verstehen
und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen

und die andren Opfer
Mammon, Nadelstreifen, hohe Priester
ziehen Marionetten Fäden
von Regenten und Ministern,
euer Fleisch und eure Knochen ihren Götzen dargebracht,
in den Mühlen Kleingemahlen und zu kaltem Gold gemacht

Und das alles tun sie offen
Während du dich nur verstiegst
während du empört, betroffen mit dem Finger auf mich zeigst

ich bin ein wahrer Satan (Satan)
komm und fass mich an
die Wahrheit ist mein Ziegenruf
meine Hörner und mein Plan
ja ich bin ein echter Teufel
hör gut zu du wirst verstehen
und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen

und sie predigen von Liebe,
wenn es sein muss mit Gewalt
mit dem Schwert und Buch vertrieben,
und die Asche wird schon kalt
und im Glauben an das Gute,
lassen sie dich losmarschieren
hier im heißen Sand verbluten,
dort im kalten Schnee erfrieren
weiß der Teufel warum einer, der die Wahrheit kennt nur lügt
weiß der Teufel warum einer, der den Schmerz kennt ihn zufügt
weiß der Teufel warum keiner weiß, wir sind von tot erwacht
wir sind längst im Paradies, haben die Hölle daraus gemacht

Und das alles sag ich offen
Weil du stets zum Schlechten neigst
während du empört, betroffen mit dem Finger auf mich zeigst

ich bin ein wahrer Satan (Satan)
komm und fass mich an
die Wahrheit ist mein Ziegenhuf
meine Hörner und mein Plan
ja ich bin ein echter Teufel
hör gut zu du wirst verstehen
und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit
zu sehen