Deepdream: Mein Weblog

Hell yeah!^^

Autor: Deepdream

Was soll ich sagen?
Hm, Schweigen steht mir ehrlich gestanden besser zu Gesicht. Gott sei dank, schreibe ich ja, da muss ich nicht plappern.
Es gibt ja manche Menschen, die einfach nicht still sein könne. Sie protzen, sie jammern, sie wüten und sie tuscheln. Hmmmm - also im Grunde diejenigen, die man später einmal um halb Zwei in einer Talkshow antrifft.

Erschreckende Vorstellung...

Nun gut, worauf will ich hinaus?
Ohne viele Worte: Dankeschön.^^
An wen?
Das ist leicht.
An all diejenigen, die es möglich gemacht haben, dass ich a) meinen Gedankenschwamm zu einem Wasserfall ausgerungen und b) den Yao-eh, ich meine natürlich den Yual-Preis erhalten habe. Mein Dank richtet sich also an euch Leser, die ihr mir treu die Stange gehalten habt.
Das bedeutet mir wirklich viel und ebenso viel bedeutet es mir, wenn ich sehe, dass mein Schreiben einen Sinn hat. Leuten Freude zu schenken, ein Lachen rauszukitzeln, wenn sie sich nicht gut fühlen - dafür schreibe ich.

Zu sehen, dass dieses Konzept aufgeht, ist wunderbar.^^

Danke euch allen...

*entspannt sich und zündet sich eine imaginäre Zigarette an*

Hm, was is'n? Was wollt ihr noch? Husch-Husch!^^

Euer Deepdream. ;-)

Jay! Ironman rocks!

Autor: Deepdream

Frisch aus dem Kino zurück - und geradewegs an den Laptop.
Zwar hat es schrecklich geregnet hier in Bamberg und dieser Umstand ist bei einer Entfernung zum Kino von circa 3 Kilometern kein Pappenstiel - aber "Ich bereue nichts!", um mal jemand berühmten zu zitieren. Nicht, dass ich wüsste, wer das gesagt hätte. Aber irgendwen wird man wohl finden, heutzutage gibt's immerhin für alles ein Copyright.

Aber zurück zum eigentlichen Thema - eine Comic-Legende wurde heute Nacht wiedergeboren. Und das in voller, schillernder Pracht.
Nun werden einige sicher einwenden "Ey, was is'n so interessant an dem Schinken? Geht doch nur um so'n Kerl mit Chromfetisch."
Okay, diesen Typen kann ich nicht helfen.
Jedem anderen hingegen, dem Ironman ein Begriff ist, dem kann ich nur raten "Ab ins nächstgelegene Kino!" Selbst wenn ihr nicht in die Premiere - so wie ich... hehe - geht, so schaut euch den Film eben ein paar Tage später an.
Es lohnt sich.

Diese Marvel-Verfilmung sprengt echt die Vorstellung und defintiv alles bisher dagewesene. Glaubt mir, wenn ich sage, dass ich Spiderman toll fand.
Toby Wie-heißt-er-nochmal spielt den vertrottelten, aber tugendhaften Helden mit Teeni-Problemen außergewöhnlich gut und verdient es den Titel "Die menschliche Spinne" zu tragen.
Aber selbst er kann hiergegen nicht anstinken. Nun schleicht sich zwar wieder meine Schwäche in Sachen Namensgedächtnis ein, aber den Namen des Schauspielers könnt ihr ja eigenständig nachschlagen. Auf jeden Fall - der Schauspieler, der hier den "Eisernen Mann" mimt, ist begnadet. Ganz im Ernst.
Er spielt die Rolle mit Bravour und lässt einen der menschlichsten und "natürlichsten" Superhelden aller Zeiten aufleben. Und das dermaßen imposant in Specialeffekten und mit grandiosem Humor versehen, dass kein Auge trocken bleibt.
Ihr werdet euch tot lachen. Von Slapstick über Sarkasmus beherrscht Starck aka Ironman wirklich jede Humorweise - und bringt diese herrlich zur Geltung.
Natürlich haben wir auch wieder einen Bösewicht, der allerdings durch Hinterhältigkeit und einer genialen Auseinandersetzung am Ende überzeugt. Freut euch insbesondere auf die Animationen des Anzuges, denn derartiges habt ihr wirklich noch nicht gesehen.

Viel Spaß!

Autor: Deepdream

Verdammt lange nichts hier hinein geschrieben...

Na ja, was gibt es auch viel zu sagen?
Nun jaaaa...
In der Theorie fielen mir da ein, zwei Sachen ein, aber ehrlich gestanden, fehlt mir dennoch die Einsicht. Die simple Einsicht, weshalb ich nun um - Pardon..., kann nur etwas dauern - 04.50 einen Eintrag in meinen Weblog durchführe. Noch dazu, da ich dergleichen seit mehreren Monaten - oder war es schon ein Jahr? - nicht getan habe.
Vielleicht wollte ich ja auch einfach nur so tun, als ob ich etwas zu sagen hätte? Ja! Das muss es sein. Oder vielleicht auch nicht.
Na ja, um die Schose einmal kurz zu halten, wie wäre es da mit einer kleinen Zwischenbillanz bezüglich meines neuesten Projekts? Hehe...

Mysterium... Eine Geschichte über einen Jungen, der das Pech hat in einer fremden Welt aufzuwachen. Hm, kommt wir irgendwie bekannt vor. Wie nennt sich das nochmal? Klischee! Bingo, das war das Wort! Nun, Gott sei Dank stellt diese Geschichte dank meiner überragenden Brillianz dennoch ein echtes Novum dar! Aus diesem Grund betone ich immerhin jeden elenden Satz mit einem Ausrufezeichen...
Nun, vielleicht zu etwas anderem.
Ich hätte nun also circa 15.000 Worte a 3 Kapitel veröffentlicht. Was in etwa 8-10 Prozent der tatsächlichen geplanten Geschichte ausmacht. Ja, doch, dass dürfte hinkommen. Dazu kommen in nächster Zeit noch circa 40.000 weitere Wörter a 4 hoffnungslos lange Kapitel hinzu... Meine Leser erwartet also noch was.

Leser? *Grillenzirpen*
Richtig! Einen herzlichen dank an Ghost für sein beständiges Feedback zu meiner neuesten Kreation. Auch wenn es nicht so scheint, jeder Autor - selbst ein Genie wie meinesgleichen - benötigt eine gewisse Resonanz auf sein Wirken und Tun. Und diese gibst du mir, wofür ich dir ein lautes "DANKE!!!" entgegen bringe.
Wär's das?
Hm...
Richtig!
Ein großer Dank auch an meine Betaleserin, Lektorin, Mentorin, zukünftige Verlobte, Teilzeit-Domina und insgesamt meinen kleinen Motivationzwang für Zwischendurch. Danke dir Kiavalou für deine unendlich Treue zu mir wie meinen Werken - wobei dir in beiderlei Hinsicht keine Wahl bleibt - und deiner noch viel unendlicheren Geduld im Bezug auf all die Fehler in besagten Werken, sowie den manchmal minuten-, manchmal stundenlangen Korrekturarbeiten. Hehe...

So das wär's.
Domo arigato, thank you guys und ein herzliches Dankeschön an alle die kommentieren, lesen oder sich wundern, womit ich hier eigentlich meine Zeit und den Speicherplatz auf Animexx.de verschwende,

euer Deepdream.

Radotage wider Willen...

Autor: Deepdream

Einer dieser Tage. Grau vor Kälte und spürbarer Verdorbenheit ist das Himmelszelt. Sämtliches Kobalt, Indigo und Saphir verschluckt, verschwunden, ausgewischt. Schwarz sehen mir geschlossene Fenster entgegen. Schwer und dumpf hallt mein Schritt. Um mich schwirrt ein Schattenmeer. Summend aktivieren sich Straßenlampen. Gespenster vergangener Jahreszeiten suchen mich heim. Kreisen wie lauernde Tiere. Geister, Geister, oh jene die ich rief, ob ich sie werd’ wohl wieder los? Klamm und still der Niederschlag zu Boden fällt. Plätschernd sich Mulden in der Straße füllen. Regenrinnen trommeln ungestört, intonieren ihren Reigen voll Sturheit. Kühl schleicht es sich an mich heran. Kriecht hinauf, entlang meiner wächsernen Arme. Meine Gedanken zerfließen im Wetters Brausen. Dumpfe Depressionen erfassen mich mit gieriger Klaue. Wer weiß, wohin einen Füße können leiten? Schweigsame Wanderer, ja wahrlich, das sind sie. Passiere so manchen Gleichgesinnten, umgehe beileibe all jene voller Leben. Will meiden mein ärgstes Bedürfnis. Nach Liebe, Freude und Heiterkeit. Nimmermehr zu spüren, ich gewillt dies bin. Fahret hinfort, schleichet hinweg, fliehet hinein in die dunkle Nacht. Einsamkeit erlöse mich, ziere mein Haupt mit deinen bösen Küssen. Tränke mich in bittersüße Qual, während schlaff und jämmerlich mein Haupte hängt. Sehne herbei meine Resignation, nimm mich mit dir im Gegenzug. Lasse mich dein Bauer sein, oh holde Königin. Streich’ mich weg mit einem Schlag, obsiege im Zwiste mit deinen Kontrahenten. Bette mein kleines Köpfchen in deinem Schoße und koste deine eigen’ Bürde. Schlummern versunken, träumerisch gefangen, annektiert von deines Trübsinns Labsal. Puste in die Undurchdringlichkeit, was du mir einst eingehaucht. Oh, spüre meiner Lippen Druck, zerreiße die Bedenken. Entführe mich, ich bitte dich, in ein fremdes Land, wo wir beide wohl wären unbekannt. Beheimate mich in deinem verdörrten Herz, auf dass ich es neu erstrahlen lasse. Gönn’ mir die Gunst dessen, was du anderen verwehrtest. Nimm es mit dir, mein Lebens Odem. ><><><>< Nachdem ich meinen Weblog über eine dermaßen weitreichende Periode verwaist zurückließ, entschloss ich mich kurzum zur Abwechslung einmal wieder einen solchen Nonsens zu posten. Schließlich dürfte es ja auch reichlich jovial - demnach nicht meiner Person entsprechend - sein, solcherlei Grausamkeiten ganz für sich alleine behalten zu wollen. Egoismus ist zwar ein Primärattribut meines Charakters, aber solange es der Satisfaktion meines Sadismuses dient, bin ich doch gerne bereiht zu teilen. *mephistophelisches Grinsen* Ciao, Deepdream

Die Wirren eines kranken Geistes.

Autor: Deepdream

Welch Grund anzuführen für jene Worte, die umgehens folgen, meine Wenigkeit nicht zu erläutern vermag.

Produkt, wie Resultat tiefster Melancholie, während der Himmel sein Antlitz im tiefsten Schwarz zu verstecken gewillt war.
Als die obskuren Klänge, wie Melodien tausender ruheloser Seelen an einem jeden Fensterladen, ob neu, ob alt rüttelten, um Einlass zu finden, die letzt Harmonie zu brechen.
Das hoch gewachsenen Geäst sein fadenscheiniges Kleid raschen Schrittes zu wechseln sich eilte, während das konturlose Grinsen nicht weichen zu wollen schien.

Süffisant, dass der Ursprungsquell all meiner Kreativität (so fern man jene so nennen möge) zumeist in Momenten tiefster Niedergeschlagenheit liegt und meine Wenigkeit sozusagen nur "mesto" schaffensfähig zu sein scheint.

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HoPeLeSs…

Dumb sounds…
Silent screams…
Frigthend pleasure…
Dreamlike agony…

What’s that all?
Do you know?

[Refrain]
All I know get bad, mad, dead.
Laughable isn’t it?
Cryable isn’t it?

Very dangerous the cruel voice of the world speaks to me.

My view’s cut by the darkness of night.
The moon’s shinning slightly down on me.
I’m looking to you.
See in your eyes, there’s apparently anything…

…nightmares?
…pains?
…insane?

Do I really wanna know that?
Is that my favourite wish?
The primary one I’m interesting in?

I don’t…!
I can’t…!
I musn’t…!

But should I listen for the answer?

[Refrain]

My mind’s so mad.
My dreams are so bloody and violence.

Does I hate me?
Does I hate you?

What means hate?
Please tell me, I wanna know.

Say! Speak! Scream!

Whatever you want but please answer!

I can’t live without knowing it.

The suddenly like a lighting bolt…,
The deeply like an ocean…,
The painfully like a blade…,

…recognition.

[Refrain]

The tears won’t ever dry.

The screams will never end.

But the dreams are dying.

…by myself [You can’t change the fate.]

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Ein krankes Resultat eines kranken Individuums, um es lankonisch zu formulieren.

Mein Selbst nunmal kein Optimist sich nennt, von dunklen Gedanken geplagt sich dem Pessimismus verschreibt. *g*

Genug der Suada lehren Sinnes,

bye,

auf bald,

Deepdream