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Datum: 10.08.2013 14:26
Und trotzdem werden gewisse Extremisten bald ankommen und eine Strafpredigt über Massentierhaltung etc. pp. halten... Leider ~___~

Aber der Artikel ist soweit gut beschrieben. Auch wenn alles nur oberflächlich zusammengefasst wurde. Zum Beispiel nimmt nicht Jeder Veganer Präparate zu sich um Mangelerscheinungen zu verhindern. Hier muss ich sagen, dass es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, wie der Körper etwas braucht und es weiter verarbeitet. Demnach kann man auch als Veganer alle Nährstoffe zu sich nehmen.
Was mich nur immer nervt, sind die Pseudo-Gedanken, wie man zum Veganer / Vegetarier wird. Und hier stimme ich, rein ökologisch gesehen, den Artikel zu 100% zu. Schade nur, dass extreme Veganer / Vegetarier das nicht verstehen wollen und die pösen, pösen Fleischesser am Liebsten selber meucheln wollen ;)
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Datum: 10.08.2013 15:50
Ist doch eh egal so lange alles im Überfluss da ist kann jeder das in sich schaufeln was er will, wenn dann mal eine Krise kommt und nichts mehr in Massen da ist wissen die Leute vielleicht alles wieder etwas mehr zu schätzen von dem wirklich leckerem Brot über Jahreszeitlich gebundenen Erdbeeren und auch eine guten Braten.
Viele Leute interpretieren gern und viel in Aussagen hinein, egal ob etwas davon da steht oder nicht, jedoch sind sie nur, weil sie es gerne machen nicht zwingend gut darinnen.
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Datum: 10.08.2013 19:54
abgemeldet:
> Der ganze Titel wirkt in seinem Dilettantismus und seiner Verallgemeinerung wie das Manifest eines Fleischliebhabers der vor kurzem erkannt hat, dass das was er auf dem Teller hat mal lebendig war und jetzt muss er mal schnell erklären warum es doch eh keinen Sinn hat Veganer zu werden und damit Tierleid einzusparen, die Umwelt zu schonen und sich gesünder zu ernähren.
> Kurzum eigentlich nichts, das wir nicht schon kennen.

Wenn ich es nicht besser wüste, würde ich glaube, wir haben 2 Verschiedene Artikel gelesen. Hier Geht es schlicht und einfach dadrum, das Vegan leben keine Lösung für die Weltbevölkerung ist. Hier wirt Massentierhaltung auch nicht schöngeredet. Es geht um bewusten konsum. Ein Reporter meinte einmal:

"Nich der verzicht von Fleisch hilft den Tieren, sonder der Bewuste Konsum."

Und ich finde damit hat er Recht. Nur der bewuste Kauf, von zB. Bio Fleisch, ermutigt Landwirte, ihre Betriebe umzustellen. Nur wenn es mehr Geld einbringt Tiere artgerecht zu halten, als hunderte von ihnen zusammen zu pferchen, DANN lohnt es sich auch den Betrieb umzustellen. Und je mehr das machen des do mehr angebot gibt es und mehr Leute sind bereit, auch Geld für ein ordentliches Stück Fleisch auszugeben.

Und da ist das Problem bei den meisten Veganern. Sie Predigen den kompletten verzicht auf Fleisch, statt den bewusten konsum vorzuschlagen. Und darum mögen die meisten Leuten Veganer nicht. Es gibt halt nicht nur die eine Warheit.
Die Dunkelheit ist mein Reich.
Ich herrsche ohne Gnade,
denn Gnade ist nicht mein Ziel.
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Datum: 10.08.2013 21:30
@Black_Dark
>Und da ist das Problem bei den meisten Veganern. Sie Predigen den kompletten verzicht auf Fleisch, statt den bewusten konsum vorzuschlagen. Und darum mögen die meisten Leuten Veganer nicht. Es gibt halt nicht nur die eine Warheit.
Ich bin kein Veganer, aber ich denke (mal abgesehen, dass das sehr über den Kamm geschoren ist), dass die "meisten Leute Veganer nicht mögen", weil sie zeigen, dass auch ganz normale Menschen die Disziplin dafür haben, so gut wie es ihnen möglich ist, vom Egoismus der Konsumgesellschaft loszukommen und andere Lebewesen mit sich selbst gleich zu setzen. Und das ist für den Rest nicht gerade bequem und sobald man indirekt dazu gezwungen wird seine eigene Lebensweise in Frage zu stellen, weil man sieht wie andere es machen und warum, werden viele Leute aggressiv.
Und wenn wir uns ganz ehrlich sind, dann ist es schon ganz schön krass, dass man überhaupt versuchen muss von Massentierhaltung wegzukommen um auf "Bio" umzustellen - denn in welcher Welt leben wir, dass Tötung nach ein paar schönen Monaten besser ist, als Tötung nach ein paar Monaten in Gefangenschaft?
Ein Veganer der den kompletten Verzicht auf Fleisch "predigt" ist meiner Meinung nach das Normalste was es für diese Gruppe gibt, denn wenn ich selbst kein Fleisch esse, weil es ich verstanden habe, dass die Tötung eines Tieres zum Zweck des Essens schlichtweg grausam ist, warum sollte ich die Augen verschließen, wenn die Grausamkeit für andere komplett normal ist?
Contains no fruit whatsoever.
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Datum: 15.08.2013 22:24
abgemeldet:

>Ein Veganer der den kompletten Verzicht auf Fleisch "predigt" ist meiner Meinung nach das Normalste was es für diese Gruppe gibt, denn wenn ich selbst kein Fleisch esse, weil es ich verstanden habe, dass die Tötung eines Tieres zum Zweck des Essens schlichtweg grausam ist, warum sollte ich die Augen verschließen, wenn die Grausamkeit für andere komplett normal ist?

Ich weis ja nicht ob dir das schon mal jemand gesagt hat, aber das nennt sich Kreislauf des Lebens...
Es gibt nun mal kein Leben ohne Tot, egal welcher art...
Pflanzen und Tiere sterben und werden zu Erde in der neues Leben entsteht.
Die Dunkelheit ist mein Reich.
Ich herrsche ohne Gnade,
denn Gnade ist nicht mein Ziel.
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Datum: 15.08.2013 22:43
@Black_Dark
Den König der Löwen zu zitieren hat aber leider nichts damit zu tun, dass Tiere aus einem niederen Beweggrund (guter Geschmack) systematisch gezüchtet und getötet werden und diese von Menschen geschaffene Raffinerie nichts mehr mit Natürlichkeit zu tun hat.
Das ist kein 'Kreislauf', das ist 'Verbrauch' und für manche Menschen hat ein Leben eben mehr wert als den Geschmack auf der Zunge und sie möchten, dass andere auch mal darüber nachdenken.
Mein Gott, wie kommen diese Faschisten nur auf sowas, ist ja ne Katastrophe zum Denken anzuregen und für Leben zu kämpfen.
Contains no fruit whatsoever.
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Datum: 16.08.2013 10:10
Ich finde das es viele Bereiche übertreiben man kann sich nicht normal ernähren, weil wir alle vom Überfluss abhängig sind, das Leben als Vegetarier und Veganer ist nur so möglich, weil alles im Überfluss da ist eben so der tägliche Konsum vom Fleisch, Fisch, Milchprodukten aber auch Salat, Gurke, Paprika usw.
Normal oder ausgewogen ist nicht wirklich vorhanden, weil wir alle das holen was wir im Laden bekommen und auf was wir Hunger haben, da machen auch Vegetarier und Veganer keinen unterschied zu den Leuten die sich ein Schnitzel holen weil sie Hunger drauf haben.
Die Leute egal welchem Bereich sie angehören mögen sie nehmen das was im Laden liegt und was sie wollen und nicht das was vorhanden ist bzw Jahreszeiten technisch vorhanden sein sollte.
Das ist nun mal unsere Entwicklung man müsste den Gedanken an das schätzen von den Lebensmittel egal welcher Art wieder bewusst machen aber das bekommt man so wie bei allem nicht in den Kopf der Menschen.
Viele Leute interpretieren gern und viel in Aussagen hinein, egal ob etwas davon da steht oder nicht, jedoch sind sie nur, weil sie es gerne machen nicht zwingend gut darinnen.
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Datum: 16.08.2013 10:31
Es gibt Naturvölker in Indien und Rajastan, die aus Überzeugung rein vegetarisch leben und die meisten Buddhisten in Indien, Japan, Tibet, etc. leben ebenfalls vegetarisch. Ich glaub ja nicht, dass Indien beispielsweise so einen Nahrungsmittelüberfluss hat, dass man es sich da locker leisten kann zu wählen.
Ist es denn so schwer zu verstehen, dass manche Leute Opfer für ihre Überzeugungen bringen wollen? Ich finde das zeugt von Charakter. Und Charakter in einem Menschen ist heutzutage selten.
Contains no fruit whatsoever.
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Datum: 16.08.2013 10:50
Aber wir reden hier nicht über Indien oder liegt es dort vielleicht mehr daran das dort Fleisch unwahrscheinlich teuer ist und dort eher den Reicheren vorbehalten ist (und zu Festlichkeiten), wenn Fleisch so viel teurer ist als Gemüse und die Leute dort ärmlich leben müssen, weil sie es sich nicht leisten können ist es auch nicht zwingend Überzeugung sonder einfach, weil es nicht möglich ist.
Zumal aus einer Überzeugung auch erst ersichtlich sein muss ob man den sich dennoch ausgewogen für den Körperhaushalt ernährt, Mangelerscheinungen sind nicht ohne und gehören bei einer ausgewogenen Ernährung nicht dazu, sonst würde es nicht Ausgewogen heißen.
Man müsste sich nun einigen auf welchen Bereich man diese Anwenden will, den Deutschland ist ungleich Indien.
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Datum: 16.08.2013 11:43
Ich hab eher das Gefühl es ist für dich unglaublich schwer zu verstehen, dass manche einfach keine Tiere verletzt oder getötet sehen wollen. Wenn man das Tier mit sich auf eine Stufe stellt, dann will man dass dem genausowenig passiert, wie einem selbst. Und wenn man dafür auf etwas verzichten muss, das andere für selbstverständlich halten, dann ist das kein großes Thema mehr.
Das lustige daran ist ja, dass mindestens so viele Fleischesser wie Vegetarier/Veganer unter beispielsweise Vitamin B12-Mangel leiden - wobei ja so sehr gepredigt wird, dass nur Vegetarier/Veganer davon betroffen sind. Heutzutage ist alles so sehr raffineriert und verkorkst, dass der Mensch es kaum noch schafft seine Nährstoffe aufzunehmen - auch nicht, wenn er sich sehr bunt ernährt. Mein Endokrinologe meinte er vergibt die Vitamin-B-12-Präparate an jung bis alt, sportlich bis faul und Vegetarier bis Nicht-Vegetarier.
Fleisch garantiert schon lange keine "ausgewogenen" Ernährung mehr, weil alles mit Antibiotiker und Hormonen vollgestopft ist.
Hinter dem Wort kann man sich nicht mehr verstecken, denn wirklich gesunde Nahrungsmittel hast du nur noch, wenn du sie selber anbaust. Da mal abgesehen von den Umweltgiften in deinem Wasser und deiner Umgebungsluft.
Contains no fruit whatsoever.
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Datum: 16.08.2013 12:16
Ich sage gar nichts dagegen aber du hast Indien angeführt wo Fleisch sehr teuer ist und dort nicht so vorhanden ist wie bei uns daher muss es nicht zwingen heißen das die Leute das tun, weil sie es wollen sonder müssen.
Den nur, weil es Völker gibt die die so leben, müssen es die Menschen dort genauso wenig alle gut heisen wie das sie es tun, weil sie es müssen.
Mir geht es dabei nur darum das sie nicht die Masse haben um dort alle frei zu wählen weil ihnen die Mittel in dem Punkt Geld, Platz usw fehlen-
Den was wäre, wenn könne wir so nicht bestimmen.

Ich habe auch nirgendwo geschrieben das Fleischesser gesünder sind aber ich führe an das Menschen die nicht wie wir im überflüss leben durchaus mehr Mangele haben, weil sie nicht die Auswahl und die Masse haben, weil es bei ihnen schlichtweg nicht vorhanden ist.

Wir in Deutschland haben freie Wahl was wir wann und wie viel essen wollen, dabei ist es egal ob es um das tägliche frische Gemüse, Obst, Wurst, Joghurt, Fleisch usw
Wer hier bei usn unter Mangel leidet ist selber schuld oder es ist durch Krankheiten bedingt, wir haben die Möglichkeiten auch ohne Medikamente dafür müssen die Leute aber selber sorgen.
Viele Leute interpretieren gern und viel in Aussagen hinein, egal ob etwas davon da steht oder nicht, jedoch sind sie nur, weil sie es gerne machen nicht zwingend gut darinnen.
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Datum: 16.08.2013 16:02
Ich habe Naturvölker in Indien und generell den Buddhismus angeführt, weil du meintest, dass Veganismus und Vegetarismus heutzutage nur geht, weil alles im Überfluss vorhanden ist. In 3te-welt-ländern ist dies nicht der Fall. Wenn du jetzt sagst dort sind die Leute nur Vegetarier/Veganer, weil das Fleisch so teuer ist, dann widersprichst du dir im Prinzip selbst.
Wenn die Leute nichts zum Essen haben, dann sind das keine Veganer/Vegetarier, sondern dann essen die einfach das was sie haben und wenn da mal ein paar Monate kein Fleisch dabei ist, dann ist halt keins dabei. Das hat nichts mit einem Lebensstil zu tun, den man wählt.

Und wenn wir in Europa unter Mängeln leiden sind wir nicht selber schuld, wie schon gesagt, es ist inzwischen beinahe unmöglich alle Nährstoffe aufzunehmen, weil unsere Nahrungsmittel systematisch an ihrem Wert verlieren, was an den Umweltgiften, den Konservierungsstoffen, der schlichten Überzüchtung und der Massenproduktion liegt.
Contains no fruit whatsoever.
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Datum: 20.08.2013 15:46
abgemeldet:
>
>Den König der Löwen zu zitieren hat aber leider nichts damit zu tun, dass Tiere aus einem niederen Beweggrund (guter Geschmack) systematisch gezüchtet und getötet werden und diese von Menschen geschaffene Raffinerie nichts mehr mit Natürlichkeit zu tun hat.

Ich weis nicht, wie du ausgerechnet auf König der Löwen kommst. Die Bezeichnung "Kreislauf der Lebens" gibt es schon viel länger...

>Das ist kein 'Kreislauf', das ist 'Verbrauch' und für manche Menschen hat ein Leben eben mehr wert als den Geschmack auf der Zunge und sie möchten, dass andere auch mal darüber nachdenken.
> Mein Gott, wie kommen diese Faschisten nur auf sowas, ist ja ne Katastrophe zum Denken anzuregen und für Leben zu kämpfen.

Gut mal angenommen, man verzichtet vollkommen auf Kühe, Schafe etc., wo bekommst du den Dünger für die Felder her?

Die Dunkelheit ist mein Reich.
Ich herrsche ohne Gnade,
denn Gnade ist nicht mein Ziel.
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Datum: 20.08.2013 16:11
>Gut mal angenommen, man verzichtet vollkommen auf Kühe, Schafe etc., wo bekommst du den Dünger für die Felder her?
Okay, das ist ne gute Frage.
Ich persönlich bin nicht für den kompletten Verzicht auf die Hilfe des Tieres. Ich brauch jeden Tag mein Glas Milch, da beruhigt mich. Und für Butter würd ich weit gehen. Und auch wenn ich total ländlich wohne, schaffe ich es nicht immer mir beides vom Bauern zu holen - was überwiegend daran liegt, dass nicht jeder Bauer zB Butter oder Yoghurt machen will, weil das aufwändig ist und eig. nicht so viel Kohle bringt.
Ich weiß, da ich so ländlich wohne, auch wie eklig das Düngen mit Gülle ist.
Ich weiß aber nicht ganz genau wie Veganer zur Düngung ohne alles stehen... aber wir wärs mit Guano? Kaffeesatz... es gibt sicher eine alternative beim Düngen, die nicht tierisch ist. Öhm, Mergel hab ich i-wo gelesen.

Vielleicht müssten wir dann aber auch nicht mehr so viel Düngen, weil das Meiste ohnehin für unsere Tiere draufgeht.
Um mich rum sind nur Maisfelder und Wiesen, die zur Tierfütterung gedacht sind.
Contains no fruit whatsoever.
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Datum: 20.08.2013 19:49
>Ich persönlich bin nicht für den kompletten Verzicht auf die Hilfe des Tieres. Ich brauch jeden Tag mein Glas Milch, da beruhigt mich. Und für Butter würd ich weit gehen. Und auch wenn ich total ländlich wohne, schaffe ich es nicht immer mir beides vom Bauern zu holen - was überwiegend daran liegt, dass nicht jeder Bauer zB Butter oder Yoghurt machen will, weil das aufwändig ist und eig. nicht so viel Kohle bringt.

Tja, da fängt das Problem schon wieder an. Damit Milchkühe auch Milch geben, müssen sie Regelmässig Kälbchen bekommen. Über weibliche Kälber freut sich der Milchbauer, da diese später Milch geben, aber was ist mit den männlichen? Die kann er nicht gebrauchen, die würden nur Geld kosten. Also verkauft er die an Mastbetriebe, von wo aus sie später zum Schlachter kommen.
Es gibt auch Milchbauern, die Ihre Kühe nur von FleischrindBullen decken/besammen lassen und grundsätzlich alle Kälbchen verkaufen.

>Ich weiß aber nicht ganz genau wie Veganer zur Düngung ohne alles stehen... aber wir wärs mit Guano? Kaffeesatz... es gibt sicher eine alternative beim Düngen, die nicht tierisch ist. Öhm, Mergel hab ich i-wo gelesen.

Das mag im kleinen Privatgarten funktionieren, aber das ist keine lösung für Millionen von Hecktar Land. Guano und Mergel sind endliche Rohstoffe. Das Problem tritt bereits beim Kunstdünger auf, weil der Grundlegende Phosphor langsam knapp wird (mal abgesehen davon das er Uran enthält, dass das Grundwasser versucht).

>Vielleicht müssten wir dann aber auch nicht mehr so viel Düngen, weil das Meiste ohnehin für unsere Tiere draufgeht.
Um mich rum sind nur Maisfelder und Wiesen, die zur Tierfütterung gedacht sind.

Leider wird mais nich mehr nur für Tierfutter angepflanzt. Der grossteil von dem in Deutschland angebauten Mais wird für Biogasanlagen angebaut. Das Meiste Futter für die Mastbetriebe, wird ja aus kostengründen importiert.

Und falls du die Wiesen meinst, wo Heuballen gemacht werden, die sind meistens sogar für die Heimischen Wildtierarten wichtig.

Die Dunkelheit ist mein Reich.
Ich herrsche ohne Gnade,
denn Gnade ist nicht mein Ziel.


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