Visual Optics #1/ Eine kurze Einführung in den VK
Wie die Überschrift schon vermuten lässt, beschäftige ich mich nun mit dem Allgemeinthema Visual Kei. Was ist das eigentlich, wo kommt es her und so weiter. Danke an 
Harulein das ich den tag dafür verwenden darf :3
Spoiler
Ich bin auch nur ein Mensch, ich mache Fehler. Ich möchte hier wirklich nur einen kleinen Anriss dazu geben, wie die Szene Zustande kam und erwähne auch bewusst, das ich auf meine Informationen und Quellen zugreife und Entschuldige mich für eventuelle Fehler. Wie ihr den Visual Kei im einzelnen betrachtet ist eure Sache. Für den Fall das euch etwas nicht gefällt, könnt ihr Kritik und Meinung gerne äußern, aber bitte bleibt sachlich. Danke.
Allgemein:
Visual Kei (Abkürzung VK) ist eine Musik und Modeszene aus Japan. Die genaue Definition ist vorallem hier in Deutschland von Person zu Person unterschiedlich. Einige sagen Visual Kei bezeichnet die Musik, andere sagen Visual Kei ist die Optik und wieder andere sagen es ist ein Mix aus beidem und kann nur gemeinsam exestieren. Für manche ist es ein Lifestyle, für andere nur Klamotten.
Nun, für mich persönlich bedeutet Visual Kei einen besonderen Kleidungsstil zu vertreten, die in der Szene mehr oder weniger bekannten Bands zu hören und eben die Interessen zu teilen. Was Visual Kei im einzelnen für dich bedeutet, musst du selbst entscheiden!
Geschichte:
Eine der wohl bekanntesten und wichtigsten Bands der Anfänge ist die Band X (oder X Japan, bei Interesse schaut doch mal in den tag "Visual Kei is not dead!" rein, dort findet man ein paar Beiträge zu ihnen!). Inspiriert wurden die Musiker der damaligen Zeit unter anderem durch den Glam Rock und die New Romantic Szene oder Berühmtheiten wie KIZZ oder David Bowie. Seinen Anfang nahm die Bewegung in den frühen 80er Yahren in Japan und kam allmählich mit den Yahren auf nach Amerika und Europa.
Optik:
Im Visual Kei gibt es keine feste Kleiderordnung, was man durch die vielfältigen Outfits der Bands schnell erkennen kann. Zwar lassen sich gewisse Untergruppen unterteilen, dennoch steht yeder einzelne für sich selbst. Fans orientieren sich an ihren Lieblingsbands, gestalten ihre Kleidung entsprechend. Frei nach dem Motto: „Es ist alles erlaubt, solange du es tragen willst!“ hat man in der Szene einen bunten Mix an kreativen Outfits, Frisuren und MakeUp. Natürlich gibt es auch hier einige Einzelstücke, die man immer wieder findet, da sie in der großen Masse gefallen gefunden haben, aber vieles orientiert sich auch an anderen Szenen wie Gothic oder Punk.
Mitglieder:
Wenn deine Kleiderwahl also so frei ist und keine politische oder sonstige Einstellung dahinter steht, was macht dich nun zu einem Visual Kei?
In der Szene selbst gibt es darüber eine ständige Kontroverse. Manche sagen, wir heißen Visual Keis, andere nennen uns Visuals und wieder andere verwenden die Kurzform Visu. Du bist dabei, wenn du dabei sein willst. Die Kleidung bekommt man aus verschiedenen Shops im Internet, man kann sie aber auch Second Hand erwerben oder einfach selbst entwerfen. Da stehen einem viele Möglichkeiten zur Verfügung. Wenn dir die Musik gefällt und das Aussehen dir zusagt, wieso auch nicht?
Kleines Extra:
Was halten Japaner eigentlich vom Visual Kei? (leider gehen sie im Video nur auf die Mädels ein >_>)
https://www.youtube.com/watch?v=TvUG0XZ22ac
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Um euch nun Einblicke in das optische Leben des Visual Keis zu geben starte ich hiermit meine Reihe „Visual Optics“. Wer sich dafür interessiert, wie Visual Keis im einzelnen aussehen sollte diesen Weblog unbedingt weiter verfolgen!
Ich werde sowohl StyleAnalysen hochladen, über Entwicklungen von Bands sprechen oder auch über gewisse besondere Teile. Wenn euch etwas im speziellen interessiert, schreibt mich einfach an!
Danke für eure Aufmerksamkeit!
PInku
by Terrorfluffy