Nichts
Fast jede Stunde ist eín Kampf, in der ich versuche nicht in Tränen auszubrechen.
Selbst in der Schule verirren sich welche aus meinen Augen.
Aber bis jetzt hat noch niemand etwas bemerkt.
Ich stoße sie auch von mir, weil ich nichts mehr wirklich fühle.
Alles ist nur moch ein grauer Schleier,
Und doch stell ich mit die Frage, wie können sich einige Freunde nennen wenn sie nicht
einmal bemerken das ich mich zurück ziehe?
Wie können sie sich so nennen?
Sie bemerken ja nicht mal das ich nur noch mit einem wirklich Kontakt habe.
Und der eine der wirklich gehen soll, tut es nicht und das ohwohl ich ihn kaputt mache.
Vielleicht bin ich irgendwann leer, ziemlich bald.
Aber ich fang bald neu an, von forne.
Das Lied der Stunde, ist irgendwie treffend, obwohl ich so kaputt bin.
I know I can't take one more step towards you
Cause all that's waiting is regret
And don't you know I'm not your ghost anymore
You lost the love I loved the most
I learned to live half alive
And now you want me one more time
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Who do you think you are
I hear you're asking all around
If I am anywhere to be found
But I have grown too strong
To ever fall back in your arms
I learned to live half alive
And now you want me one more time
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Who do you think you are
Did it took so long just to feel alright
Remember how to put back the light in my eyes
I wish I had missed the first time that we kissed
Cause you broke all your promises
And now you're back
You don't get to get me back
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Don't come back at all
And who do you think you are
Running 'round leaving scars
Collecting your jar of hearts
And tearing love apart
You're gonna catch a cold
From the ice inside your soul
So don't come back for me
Don't come back at all
Who do you think you are?
Who do you think you are?
Who do you think you are?
Christina Perri
- Jar of Hearts
Groß und weit weg.
Nicht zum Weglaufen, zum Denken. Gedanken können in der Enge, in der du dich befindest nicht fliegen, sich nicht entfalten.
Deinem Blog entnehme ich, dass du noch schulisch gebunden bist. Dann versuch wenigstens am Wochenende rauszukommen. Nicht zu Freunden in der Stadt. Richtig raus. Verwandte, Bekannte, anderes Umfeld. Klar, leicht geschrieben, schwer umgesetzt.
Falls du die Möglichkeit hast, verkrümmel dich nicht. Leb, leb es laut. Geh der Konfrontation entgegen, mach dir Luft. Hart und schwer aber es bringt dir Genugtuung.
Setz dich nach dem Trip hin, denk darüber nach, was dir am Wichtigsten ist. Sei Egoistisch. Sag NEIN! Freunde brauchen lange, bis sie verstehen, was ist. Aber die erste Person, die es dann kapiert, wird auf ewig deine Emotionen zu lesen wissen - und wenn es nur ein Wort ist.
Nein! Lass es nicht diese Person sein, die dich schon seit Anbeginn eurer Freundschaft besser gekannt hat, als du dich selbst.
kleiner Tipp: Schau dir keine solchen Schnulzenfilme an. Entweder Weine richtg oder gar nicht. ... Ein Film zum Lachen: Elizabethtown; filmentnommenes Zitat: "Du hast fünf Minuten um dich in diese köstlichen Elend zu wälzen. Geniese es, umarme es, verwirf es - und fahr weiter!"
Ich weiß, Worte können nicht Heilen, Helfen, Trösten. Aber allein ihre bloße Darstellung und ihr Vorhandensein, lässt es doch ein wenig einfacher werden dem Ganzen Luft zu machen.
Wie ich hier her gefunden hab?
Über deine Fanfic "Wir müssen alle sterben".
Und ja, ich weiß, dass ich sie noch nicht kommentiert habe; und nein, ich weiß nicht, wann ich sie kommentieren werden.
Aber ich hinterlasse dir dieses Kommentar in Hochachtung an deine zerrüteten Gefühle und hoffe, dass du irgendwann eine Träne der Freude über deine Wangen kullern lässt.
Nicht heute, nicht morgen - aber irgendwann.