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Belästigungen Convention & Fantreffen

Autor:  Joanie

Leider musste ich gerade von Freunden erfahren, dass es am Wochenende auf einer Veranstaltung zu Belästigungen kam. Ein Thema, was spätestens seit Sylvester 2015 / 2016 jeder mal gehört hat. Ich hatte leider auch schon die Erfahrung machen dürfen, dass mir im Hauptbahnhof jemand betatscht hat. Deswegen einfach mal ein paar Tipps und Verhaltensweisen.

 

 

1.     1. Was ist Belästigung?

 

Das kann man sehr schwer definieren. Jeder Mensch hat einen ganz persönlichen Wohlfühlbereich, in dem keine andere Person etwas zu suchen hat. Der so genannte Intimsbereich. Es gibt keinen festen Bereich, den man so definieren kann. Es ist ganz individuell von der Person abhängig. Diesen Bereich sollte man immer klar aufweisen. (Was übrigens Frau Reker – Kölner Bürgermeisterin – mit eine Armlänge Abstand meinte). Wenn jemand unerlaubt in diesen Intimsbereich eindringt, spricht man eigentlich schon von Belästigung. So einfach kann man es sagen. Dass es nicht ganz so einfach ist, das zeigt das Leben. Spätestens wenn man in einer überfüllten Bahn steht oder sitzt, wird das schon ein spannendes Thema. Da kommen einen Menschen sehr nah. Ach ja. Sexistische Äußerungen sind auch schon Belästigungen. Ob man sich belästigt fühlt, das ist was sehr individuelles. Aber ungefragt Anfassen, vorallem an bestimmten Stellen, ist definitiv eine Belästigung.

 

Bevor hier jemand etwas falsch versteht. Das gilt natürlich auch für Männer!!!

 

 

2.    2. Was tue ich, wenn ich belästigt werde?

 

Wenn es gerade passiert, ist jeder sehr verunsichert. Man will flüchten und sich am liebsten verstecken. Leider ist das genau die falsche Reaktion. Wenn man in der Situation ist, muss man sich bemerkbar machen. So richtig laut, damit alle um einen herum hinschauen. Klar. Das kostet sehr viel Überwindung, aber es hilft tatsächlich. Das ist mir sogar von einem Polizisten empfohlen worden. Die meisten Personen, die andere belästigen und betatschen, versuchen in der Masse unauffällig zu sein. Wenn man ihn aber bloßstellt, dann ist es für diese Menschen meistens schlimmer als alles andere. Sätze wie „Fass mich nicht an“ oder „Belästige mich nicht“. Darauf reagieren viele. Jetzt stellt euch vor ihr seit in einer Menschenmasse wie eine Convention. Eine Person wird begrabscht und schreit so los. Da schaut ihr ja auch direkt hin. Wichtig ist aber auch dann, wenn ihr sowas hört, dass ihr direkt reagiert. Geht zu der Person, die das Opfer ist, und fragt sie ganz konkret ob ihr helfen könnt. Je mehr Zeugen es gibt, desto mehr Chancen hat man später auch.

 

EDIT: (Danke an Diesel für den Hinweis)

 

Wenn ihr das Gefühl habt, dass euch keiner hilft, dann sprecht die Leute konkret ab. Sagt konkret, dass ihr belästigt werdet und deswegen Hilfe braucht!

 

 

3.    3. Was kann ich langfristig tun?

 

Es gibt einige Dinge, die man langfristig machen kann. Im Moment ist es ja auch Mode, Hilfsmittel wie Pfefferspray bei zu haben. Davon rate ich ab. Vorallem auf Veranstaltungen kann es wortwörtlich nach hinten losgehen. Das heißt, ihr gefährdet euch selber und der Angreifer hat nichts abbekommen. Mittlerweile in jeder Stadt werden Selbstverteidigungskurse angeboten. Da lernt man sehr gut, wie man sich auch ohne Waffen wehren kann. Man lernt aber auch, die Überwindung laut zu Schreien und im Notfall auch zuzuschlagen.

Desweiteren. Wenn ihr das Gefühl habt, dass die Grenze zu stark überschritten wurde, dann geht zur Polizei. Erklärt, was passiert ist. Die Polizisten gehen (normalerweise) auch sehr sensibel mit dem Thema um. Wenn die belästigende Person jemand ist, den ihr kennt und der dies immer wieder macht, musst diese auch die Konsequenzen tragen. Deswegen auch das Thema Zeugen (siehe oben). Da hilft euch definitiv die Polizei. Auf keinsten Fall Selbstjustiz. Die ist auch Strafbar!!!

 

 

4.    4. Kann ich mich im Vorfeld schon schützen?

 

Leider nicht. Natürlich hört man immer wieder, dass man als Frau sich nicht zu freizügig kleiden soll und sowas. Klar erwischt man sich bei dem Gedanken, dass da was dran ist. Aber das ist nicht richtig, Wie hieß es in einer Bierwerbung mal so schön. „Nur gucken. Nicht anfassen!“ Das gilt auch zum Thema Kleidung und anfassen. Anschauen darf man. Anfassen ist Tabu. Egal wie freizügig euer Outfit ist.

 

 

Wenn ihr noch Fragen habt. Einfach stellen. J

 

Liebe Grüße

 

Eure Joanie

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Datum: 16.02.2016 08:32
>4. Kann ich mich im Vorfeld schon schützen?
>
>Leider nicht. Natürlich hört man immer wieder, dass man als Frau sich nicht zu freizügig kleiden soll und sowas. Klar erwischt man sich bei dem Gedanken, dass da was dran ist. Aber das ist nicht richtig, Wie hieß es in einer Bierwerbung mal so schön. „Nur gucken. Nicht anfassen!“ Das gilt auch zum Thema Kleidung und anfassen. Anschauen darf man. Anfassen ist Tabu. Egal wie freizügig euer Outfit ist.
 
Und es macht nichtmal wirklich einen Unterschied. Egal wie viel Haut bedeckt ist, jeder kann Opfer werden.
 
Was gerade in Menschenmengen nicht viel hilft, ist "Hilfe" rufen - "Feuer" dagegen soll vorzüglich wirken. Musste ich noch nie ausprobieren, gibts aber wohl Studien dazu.
Vorsicht, dieser Diskussionspartner könnte für Kinder ohne Ahnung nicht geeignet sein, da er pedantisch und mit linguistischer Feinheit Argumente zerfleddern kann.
("A man shouldn't die with no understanding of why he's been murdered" - Matthew Stover)
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Datum: 16.02.2016 12:28
 Azamir:

> Und es macht nichtmal wirklich einen Unterschied. Egal wie viel Haut bedeckt ist, jeder kann Opfer werden.

Das wollte ich damit auch aussagen. :)

>  
> Was gerade in Menschenmengen nicht viel hilft, ist "Hilfe" rufen - "Feuer" dagegen soll vorzüglich wirken. Musste ich noch nie ausprobieren, gibts aber wohl Studien dazu.

Stimmt. Feuer hilft auch.
Versuche nie normal zu sein, das klappt sowieso nicht.
Datum: 16.02.2016 13:14
Ist halt problematisch, weil man dann vielleicht eine Massenpanik auslöst... Aber das Risiko würde ich in einem solchen Fall wohl in Kauf nehmen.
Gestern und Heute sind zerstört,
Morgen wird alles besser...
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Datum: 16.02.2016 13:43
Flying-squirrel:
> Ist halt problematisch, weil man dann vielleicht eine Massenpanik auslöst... Aber das Risiko würde ich in einem solchen Fall wohl in Kauf nehmen.

Deswegen sollte man in eher schreien, dass man nicht belästigt werden möchte und sowas.
Versuche nie normal zu sein, das klappt sowieso nicht.
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Datum: 16.02.2016 16:20
Ich kann das Thema nur nachvollziehen, es passiert leider immer wieder.

Und ja, gerade der Aspekt mit dem freizügigen Outfit gibt einem echt zu denken (zumindest mir). Ich finde es manchmal schlimm, wenn Leute sagen "boah wenn du vergewaltigt wirst, bist du selbst dran schuld!" oder so Sachen. Natürlich ist es nicht gerade von Vorteil, wenn man sich zu freizügig irgendwo zeigt...aber das gibt ja trotzdem nicht das Recht, denjenigen anzufassen oder noch Schlimmeres.

DIe Sache mit dem Hilferuf und Feuer hab ich auch öfter gehört. Ich glaube, es liegt einfach daran, dass es auch viele Spaßsituationen gibt, in denen das Wort Hilfe gerufen wird, und daher wird das nicht mehr so ernstgenommen. Feuer hingegen ist da eher ein Wort, auf das man reagiert, weil das mit großer Sicherheit niemand aus Spaß von sich gibt.

Was ich sonst dazu nur sagen kann...ich finde auch, man sollte solche Vorfälle nicht einfach hinnehmen und über sich ergehen lassen. Das hilft niemanden, auch wenn man sich vielleicht denkt "ist ja nicht so schlimm" oder "es bringt eh nichts". Man muss dagegen vorgehen.
Datum: 16.02.2016 17:12
Wenn es möglich ist ist das beste übrigens jemanden der helfen soll direkt ansprechen. Egal ob man als helfer einschreiten wll , sich aber leiber hilfe dazu holt oder ob man als Opfer will das einem geholfen wird.

Grad wenn viele Potentiell ehelfer da sind kann es schnell passieren das keiner was macht weil alle deken das schon jemand anders reagieren wird.
"Sie da mit der Roten Jacke" kann diese "Lethargie" sehr gut durchbrechen.

Das Gilt in allen Situationen. Egal ob man Unterstützung bei der Hilfe sucht, einen Helfer sucht oder z.B. auch jemanden, der bei einem Unfall einen Krankenwagen ruft.
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Datum: 16.02.2016 17:16
 Diesel:
> Wenn es möglich ist ist das beste übrigens jemanden der helfen soll direkt ansprechen. Egal ob man als helfer einschreiten wll , sich aber leiber hilfe dazu holt oder ob man als Opfer will das einem geholfen wird.
>
> Grad wenn viele Potentiell ehelfer da sind kann es schnell passieren das keiner was macht weil alle deken das schon jemand anders reagieren wird.
> "Sie da mit der Roten Jacke" kann diese "Lethargie" sehr gut durchbrechen.
>
> Das Gilt in allen Situationen. Egal ob man Unterstützung bei der Hilfe sucht, einen Helfer sucht oder z.B. auch jemanden, der bei einem Unfall einen Krankenwagen ruft.

Ich werd das in den Text noch mit einarbeiten. Danke!
Versuche nie normal zu sein, das klappt sowieso nicht.
Datum: 16.02.2016 21:20
Was Kleidung bzw freizügige Kleidung angeht: Da kann man manchmal wirklich an haben was man will. Ehrlich.
Datum: 16.02.2016 21:25
Oh, zu früh abgeschickt.
Also was ich sagen will: Ich selbst (und ich bezeichne mich mal nun nicht als wirklich...auffällig was Reize angeht, ihr wisst schon) wurde schon mehrmals in Mengen angefasst. Und ich war sogar von oben bis unten eingepackt.

Zu schildern ist das...ja. Wie habe ich mich gefühlt? Ich habe es erst gar nicht realisiert. Dann aber konnte ich leicht entkommen indem ich einfach gegangen bin. (Ein älterer Herr meinte mir an den Hintern fassen zu müssen, die ganze Zeit. Habe erst gedacht das kommt durch das Gedränge aber dann...ja)
Ich dachte immer ich bin eine Person die sofort was macht aber da? Ich weiß nicht. Noch heute hat mich das irgendwie gezeichnet, auch wenn es weitaus schlimmere Sachen gibt. Aber ...der Gedanke, da hat jemand was gemacht und man konnte nichts tun weil nicht bemerkt / Whatever.
Früher fragte ich mich auch "Wieso fällt es so vielen so schwer einfach was zu sagen? Anzeigen und dann kriegt derjenige doch einen drauf?" Aber ja.

Ich würde immer auch direkt auf Leute zugehen. Direkt ansprechen und sagen "Können sie mir helfen, x y hat gerade z getan..." Ich weiß, in vielen Fällen bringt das nichts, aber da reagieren Leute noch ein wenig eher. Vor allem wenn man Gruppen anspricht, da fühlt sich eine Einzelperson auch nicht zu überfordert.
Auf jeden Fall wünsche ich das niemandem.

Belästigung beginnt bei mir ganz klar schon beim unerlaubten bzw unerwünschten Anfassen.
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Datum: 16.02.2016 21:32
Safaya:

Das ist wirklich nicht schön, wenn man von fremden Typen befummelt wird. Das ist mir leider auch passiet. Ich hatte einen Hosenanzug für die Arbeit an. Also auch nicht wirklch aufreizend. Ich hatte den Typen direkt angeschrien. Damit wurden Polizisten aufmerksam. Es war mitten im Hauptbahnhof. Aber den Mut zu haben, so laut loszuschreien. Das muss man einfach lernen.
Versuche nie normal zu sein, das klappt sowieso nicht.
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Datum: 16.02.2016 23:15
Also, dass man sich nicht selber schützen kann, halte ich doch für nicht ganz richtig.

Wenn es n Stadtviertel ist, welches verrufen ist, dann werde ich dort nicht hingehen (auch nicht als Mann :'D) wenn ich nicht unbedingt hinmuss.
Und sollte ich dort hingehen, werde ich darauf achten das meine Jacke nicht gefährlich für mich werden kann ( Halboffen kann die nach hinten gezogen werden und somit sofort die Arme blockieren) - oder ich werde meine Haare vielleicht nicht komplett offen tragen, weil man die gut fassen kann.

Oder wenn ich in besagtem Viertel bin, werde ich eventuell nicht alleine unterwegs sein - bzw es gibt gute Notfall-Apps die bei Knopfdruck (oder abwesenheit eines Knopfdrucks nach einer gewissen Zeit) einen Notfall aussenden.

Das aufreizende Kleidung nicht zum Anfassen - oder schlimmerem - einlädt ist auch den meisten klar - aber Leute die belästigen wollen, werden das gekonnt ignorieren / =
Natürlich heißt das nicht, dass Mann oder Frau sich deswegen selber einschränken muss - aber Tatsache ist, dass man halt in manchen Gegenden so nicht rumlaufen sollte.


Ich bin auf keinen Fall Jemand der sagt "EY DU BIS SCHULD WEIL DU HATTEST N SEXY OUTFIT AN!!!1111!!" - ich bin aber auch der Meinung, dass man(n) tun sollte, was man kann, um sicher zu bleiben ' _ '
Es gibt interessante Studien wo man Vergewaltiger befragt hat und viele haben gesagt, dass gerade die Kleidung ausschlaggebend ist.
Viele haben eben nach Frauen mit halb-offener Jacke gesucht - Röcke werden auch bevorzugt, wobei viele auch kleine Scheren zum aufschneiden von Kleidern haben.
Haare, welche man gut packen kann, sind aber ebenfalls 'Pluspunkte' - genau so wie schwere Handtaschen oder Regenschirme ( alles, was aus Distanz verwendet werden könnte // alles, was als Waffe dienen könnte) eher abschreckend gewirkt hat.))

Genau so, wie diese Studie auch gezeigt hat, das wenn man sich unsicher fühlt, aber mit einem Fremden beinander ist (Bushaltestelle irgendwo im Nirgendwo, Aufzug, Parkgarage) man diese Person gezielt ansprechen und in Small-talk verwickeln soll.
In dem Moment wo der Fremde in ein Gespräch verwickelt wird, heißt das , man hat ihn aktiv wahrgenommen - kennt seine Stimme - und erinnert sich besser an ihn.
Damit wird man als Ziel auch unattraktiver für potentielle Vergewaltiger, 'Verfolger' oder Belästiger.


Im Endeffekt...- Haustüre verschließen wir ja auch hinter uns - und wir lassen die Geldtasche auch nicht offen liegen, unbeaufsichtigt ' - ')
Ich denke schon das man manche Sachen einfach nicht verhindern kann - aber man kann sicherlich auch viel für die eigene Sicherheit tun.
Die Tipps die du gegeben hast finde ich übrigens auch gut - vielleicht kann man die Liste ja noch um ein paar konkrete Punkte erweitern :]




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Datum: 17.02.2016 20:11
Yo-Yoshi-Ku:


Ich kann dir da nur leider eingeschränkt Recht geben. Klar macht es viel aus, wie man gekleidet ist und sich präsentiert. Aber es schützt auch nicht. Eigene Erfahrung (Thema Begrapschen). Mir ist es mitten im Hauptbahnhof passiert. Ich hatte ein Buissinessoutfit an (Hose, Bluse, Jacket, geschlossener Mantel drüber). Trotzdem wurde ich angefasst. Es war morgens um 6 Uhr. Wer befummeln will. Der macht es leider auch.

Was natürlich stimmt. Wenn man wo langgeht, wo man ein ungutes Gefühl hat, dann sollte man schauen, dass man mit jeamden wenigstens telefoniert. Das mache ich immer mit einer Freundin, wenn sie abends vom Arbeitsplatz zum Auto läuft. Der Parkplatz ist sehr groß. :)

Ich finde es wichtig, dass man weiß, wie man sich allgemein verteidigen kann. Die Art und Weise gibt es zum Glück ja viele. :)



Versuche nie normal zu sein, das klappt sowieso nicht.
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Datum: 18.02.2016 02:18
Joanie
Ich hatte eh gerade deswegen in meinem Post geschrieben, dass man sich nicht immer vor allem schützen kann : ]
(Aber halt vor einigem.)
Es macht nen Unterschied ob man wissentlich die Geldbörse offen am Tisch liegen lässt - oder sie wenigstens einsteckt - weißt du, was ich meine?
Wenn jemand klauen will, WIRD diese Person es tun / versuchen - aber warum Jemand, der sonst nicht an sowas denken würde, zu der Gelegenheit verleiten? : D

Es ist halt die richtige Menge aus "ein paar gute Tricks kennen" und "sich trotzdem nicht aus Angst zu sehr selber beschränken" - allem kann man sicher nicht aus dem Weg gehen, aber... (...) : >


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Datum: 18.02.2016 15:29
Yo-Yoshi-Ku:
> Joanie
> Ich hatte eh gerade deswegen in meinem Post geschrieben, dass man sich nicht immer vor allem schützen kann : ]
> (Aber halt vor einigem.)
> Es macht nen Unterschied ob man wissentlich die Geldbörse offen am Tisch liegen lässt - oder sie wenigstens einsteckt - weißt du, was ich meine?
> Wenn jemand klauen will, WIRD diese Person es tun / versuchen - aber warum Jemand, der sonst nicht an sowas denken würde, zu der Gelegenheit verleiten? : D
>
> Es ist halt die richtige Menge aus "ein paar gute Tricks kennen" und "sich trotzdem nicht aus Angst zu sehr selber beschränken" - allem kann man sicher nicht aus dem Weg gehen, aber... (...) : >


Ich verstehe was du meinst. :)
Versuche nie normal zu sein, das klappt sowieso nicht.


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