Zum Inhalt der Seite



Die beste Ausgabe des Micky-Maus-Magazins überhaupt Disney (Sonstige), Donaldist, Geile Scheiße, Micky-Maus-Magazin

Autor:  DavidB

[Cover vom Micky-Maus-Magazin 21/09][Cover vom Micky-Maus-Magazin 22/09]Es gibt viele Unterschiede vom Entenhausen-Comicuniversum zu anderen Comicreihen, einer davon ist es, dass alle Figuren seit ihrer Entstehung nicht altern und somit vermutlich unsterblich sind. Zusätzlich erleben sie dank ihrem Alter häufiger dieselben Abenteuer, so rauft sich Donald immer wieder mit seinem Nachbarn, die Panzerknacker attackieren häufiger den Geldspeicher und die kriminelle Unterwelt wird Mickys clevere Kombinationsgabe weiterhin fordern. Fast also wie bei den Simpsons, wo auch nur selten schwerwiegende Ereignisse alle folgenden Episoden beeinflusst. (Das war eine reine Mutmaßung, ich habe weniger Simpsons-Folgen gesehen als Rocky-Teile.)
Bei älteren Lustigen Taschenbüchern wurden die einzelnen Geschichten durch Rahmenhandlungen verbunden (und für ein recht aktuelles wurde dieses Konzept neu ausgegraben), aber das sorgte meistens eher für inhaltliche Verwirrung der Geschichten, die meistens überhaupt nichts verband außer mit etwas Glück die Hauptfiguren.

Im Sommer 2009 sollte sich das ändern. 

Alle fünf Jahre feiert Egmont-Ehapa, der in Deutschland beinahe alle Disney-Publikationen produziert, den Geburtstag von ihren Heften, Micky Maus selbst und Donald Duck. Beim Letztgenannten macht der Verlag es gerne mit Sonderbänden des Lustigen Taschenbuchs (wovon es schon alleine mehr als zehn verschiedene Reihen gibt) oder Hardcover-Büchern mit Vorworten von Hella von Sinnen. Kein Wunder, immerhin gibt es seit dem ersten deutschen Disney-Comicmagazin kaum eines ohne Donald.
 

[Werbung aus dem Micky-Maus-Magazin 22/09]


Kaum hat das Micky-Maus-Magazin also das eiserne Jubiläum vom Schwarzen Phantom gefeiert, geht es mit einem Lustigen Taschenbuch und vier Jubiläumsbänden ans Feiern von Donald diamantenen Jubiläum. Die beste Feier seines Geburtstages war jedoch in keinem dieser Bände, sondern ausgerechnet im unscheinbaren Micky-Maus-Magazin an der Stelle, wo man am wenigsten hinguckt: Der Vorschau auf die nächste Ausgabe.

 

 

[Vorschau aus dem Micky-Maus-Magazin 22/09 auf die nächste Ausgabe]


Im Drillings-Comic "Entenhausen im Dunkeln" und dem Micky-Comic "Im Würgegriff des Verbrechens" geht es um einen Stromausfall. Ungewöhnlich, aber nicht weiter wichtig. Es gibt ein ganzes Lustiges Taschenbuch über Stromausfälle, das ist nichts Neues. Auf der Ausgabe selbst ist ein Wanted-Steckbrief mit Donald, was auch nicht weiter ungewöhnlich ist, die meisten MM-Cover haben nichts mit dem Comic-Inhalt zu tun.

 

 

 

 

[Cover vom Micky-Maus-Magazin 23/09]


Und ich lag völlig falsch mit diesen Annahmen.

Der erste Comic war schon eine kleine Seltenheit, denn sie handelte von Donalds Nachbar Zorngiebel, der fast nie Titelfigur eines Comics war, obwohl er eindeutig wie Donald selbst Star ihrer gemeinsamen Comics ist.

 

 

 

 

[Das erste Panel von "Zorngiebel: Filmpreiswürdig"]


Doch hier geht es nicht um Nachbarschafts-Streitigkeiten.
Zorngiebel sieht im Fernsehen, dass Videos von Katastrophen von den Nachrichten mit einem 1.000-Taler-Scheck belohnt werden. (Fast wie im richtigen Leben, nicht wahr?) Doch auf der Suche nach Krawall bekommt er selber nur was auf die Nase, also bezahlt er ein Kind, damit dieses in den Gulli steigt und von der Feuerwehr wieder rausgeholt werden muss.
Die Feuerwehr kommt, aber der Junge ist nicht auffindbar. Von Zorngiebels Geld ging er sich ein Eis kaufen und lässt diesen so auffliegen. Auf der Flucht segelt er in den Gulli und seine Kamera in die Hände des Knaben, sodass dieser eintausend Taler bekommt. (Der Name des Knaben ist übrigens derselbe wie vom Sohn des Chefredakteurs Peter Höpfner.)
Unter dem Comic steht noch eine einsame Zeile:

 

 

 

 

"Leider wird die Entenhausener Feuerwehr an diesem Tag noch viel mehr Arbeit bekommen..."


Wie auch immer, nächste Woche steht da bestimmt wieder "Keine Micky Maus verpassen!" neben einem Bild vom Briefkasten-Donald. Apropos Donald, der war auch im Comic zu sehen.

 

 

 

 

[ein Ausschnitt aus "Filmpreiswürdig"]


Also nix mit "Gesucht"!

Der nächste Comic ist weitaus gewöhnlicher als ein Zorngiebel-Comic, nämlich einer mit den Drillingen.

 

 

 

 


Die drei gehen nämlich zu Daniel Düsentrieb, der einen mächtigen Generator erfinden soll. Auftrag von Dagobert Duck, Hilfe von Onkel Donald. Viel Geld wird da nicht rauszuschlagen sein.
Doch eine Explosion später ist nur noch Herr Düsentrieb zu sehen, Donald hingegen ist verschwunden - genauso wie der Strom weltweit. (Was übrigens amüsante Diskussionen unter Fans mit sich führte.)
Doch die Stimmung ist genauso dunkel wie Entenhausen selbst, Nachbarn streiten sich wegen Nichtigkeiten (nichts Neues, wenn man Donald und Zorngiebel betrachtet), eine Reihe von Einbrüchen zieht ins Land in die Stadt (ein Einbruch, der nicht dem Geldspeicher gilt? Das ist ungewöhnlich) und die Tiere büchsen aus dem Zoo aus.
Als die Drillinge fast von einem Nashorn angegriffen werden, greift Daisy (!) es mit ihrer Handtasche (!!) an und rettet die drei (!!!), um danach schnell zu Gustav zu fliehen. Bald sehen sie auch die Zoowärter, die alle Hände voll zu tun haben, die wilden Viecher wieder einzusammeln. So planen die Drillinge, am nächsten Tag mal bei Dagobert vorbeizuschauen.

 

 

 

 

"Wird es jemals ein Wiedersehen mit Donald geben? Ihr erfahrt es im Micky Maus-Magazin 24/2009, das am 22. Mai erscheint."


(Bullshit, es erschien am 8. Juni.)
Was, ein Fortsetzungs-Comic? Na ganz toll. Aber auch nicht das erste Mal, dass man erst gegen Ende bemerkt, dass es bis zur nächsten Woche keines geben wird. Super.

Der nächste Comic ist ein Goofy-Zweiseiter. Die sind meistens ganz witzig!

 

 

 

 


Handlung: Goofy legt sich mit seinem neuen MP3-Spieler in die Hängematte und hört keine gewaltige Explosion, keine entlaufenen Zoo-Tiere, keine Jagd auf Einbrecher und-, Moment, haben wir das nicht irgendwo schon mal gelesen?
Pointe: Goofy wacht entspannt auf und wundert sich, warum er in dieser Stadt, wo nicht Aufregendes passiert, überhaupt gestresst war.
Was - ich - also - wow!
Schnell weiterblättern zu Oma Duck!

 

 

 

 


Ach, Oma Duck! Wenn irgendjemand (zu Recht) behauptet, dass Frauen in Entenhausen nicht nur unterpräsentiert werden, um dann zusätzlich bei ihren seltenen Auftritten zu Abziehbildern von Klischees degradiert zu werden, braucht man ihnen nur Dorette Annette Lisette Duck zu zeigen. Sie hatte eine Zeit lang (leider nur drei Comics) sogar eine Art Miss-Marple-Rätselcomic-Reihe in der Micky-Maus, wo der Leser und sie Hinweise auf die Lösung eines Kriminalfalles finden sollen.
Nur zum Vergleich: Übersetzer und freier Mitarbeiter Joachim Stahl schlug u.a. vor, aus Klarabella Kuh für einige Comics eine Art Indiana Jones zu machen. Der Vorschlag wurde abgelehnt. Wenn Donald gleichzeitig Phantomias, Agent Doppelduck, Mitglied der OMA und des DGD ist, Gofy sowohl Autor, historische Figur, James Goof und Supergoof ist, darf Klarabella doch gefälligst ruhig zu Lara Croft werden. Sie hat den Charakter dafür!
Na ja, Oma Duck ist auch okay.

Nach einer Explosion ist der Strom auf ihrem Bauernhof weg, aber das ist ihre geringste Sorge. Die Tiere sind völlig verschreckt und verteilen sich auf der Farm, dem Dach und in der Küche. Franz sollte sich um die Kühe kümmern, landete aber stattdessen bei der Gumpe, die bei der Wassermühle des Nachbarn für Strom sorgt. Dort können sie sich aufwärmen und erfahren, dass Daniel Düsentrieb dahintersteckt und Donald vermisst ist. "Furchtbar! Donald und sein Pech! ich hoffe, er taucht wieder auf!"

Hier hatte es mich, das unwohle Gefühl, dass da etwas ganz großes hintersteckt. Was hat sich Comicautor Stefan Printz-Påhlson, der hinter fast allen Comics dieser Ausgabe steckt, nur ausgedacht? Vielleicht war ich aber auch einfach nur zu weich, um mich von Oma Ducks Unwohlsein anstecken zu lassen.
Der nächste Comic ist mit Micky Maus. Ein Micky-Maus-Comic im Micky-Maus-Magazin? Das ist seltener, als man glauben möchte, die Maus bekommt selten mehr als einen Comic pro Ausgabe.

 

 

 

 


Micky wird von Professor Zweistein davon unterrichtet, was passiert ist. Währenddessen hat das Schwarze Phantom die Panzerknacker, Kater Karlo und diverses Gesindel versammelt, um die wehrlose Stadt unter sich aufzuteilen.
Das Schwarze Phantom hat übrigens seinen ersten Auftritt in den Micky-Zeitungsstrips von Floyd Gottfredson in einer Geschichte, die so erwachsen ist, dass es eine Schande ist, Micky-Maus-Comics mit Kindercomics gleichzusetzen. Leider wurde das Phantom danach gerade im Lustigen Taschenbuch zum etwas schwächeren Gegner. Sehr schade.
Einige diskussionswürdige Nachtmontagen später stößt Micky zufällig auf das Gesindel, welches die Straßen unsicher macht, wird jedoch locker in eine Pfütze gepfeffert. Karlo wertet währenddessen Wohnungen aus, indem er ihre Inhalte klaut und schmeißt Micky kurzerhand aus einem Fenster. Auf dem Weg zum Polizeipräsidium sehen sie, dass die Türe zum Stadtmuseum offen steht und sich jemand an den größten Diamanten der Welt macht, nämlich das Schwarze Phantom. Micky wird wieder lockerst überwältigt, doch sein Hund Pluto hat die Nase voll und greift sowohl ein als auch an, sodass der Schurke selber aus dem Fenster in die Gumpe stürzt. (Ob Oma Duck es wohl rausfischt und überwältigt?) Der Diamant ist gerettet, aber bis Entenhausen wieder sicher ist, braucht es erheblich mehr als nur einen Hund. Also macht sich Micky auf die Suche nach "Verschwindibus Donald".

 

 

 

 

"Entenhausen im Chaos! Donald ist verschwunden! Kann es noch schlimmer kommen? Nächste Woche mehr..."


Der letzte Comic des Heftes ist ein Rätselcomic.
Rätselcomics sind die wenigen Konstanten des Magazins. Diese haben meist Micky als ermittelnde Hauptperson, manchmal aber auch Donald. Meistens sind die Micky-Versionen Einseiter, Donald bekommt mehr Raum zugesprochen, um auf die falsche Fährte zu kommen, während der Leser versucht, eine richtige zu finden.
So sind Donalds Rätselcomics zweifellos besser, da sie selbst dann witzig sind, wenn man keine Ahnung hat, wer denn nun der Täter ist.

 

 

 

 


"Nicht euer Ernst!" waren meine ersten Gedanken, als ich sah, dass sogar das Rätselcomic vom Stromausfall handelte. Nicht nur das: Donalds Nachbar Zorngiebel ist in seinen Verbänden zu sehen (Fun Fact: Sein Comic in diesem Heft ist von einem anderen Autoren. Sind seine Verletzungen Zufall oder eiskalte Kalkulation von wahlweise COmicautor Stefan Printz-Påhlson oder Comicredakteur Joachim Stahl?) und auch die Steinzeitprinzessin Oona, die bisher nur bei Comics vom Zeichner Vicar erschien.
Und das Rätsel des Comics? "Aber in einer Comicgeschichte in diesem Heft ist Donald doch noch zu sehen. Weißt du, wo?"

 

 

 

 


Wow. Einfach nur wow.
So sehr wow, dass auch andere Leute Artikel um dieses Heft schrieben.
So sehr wow, dass noch über ein Jahr später Leute diese Ausgabe als ihre Lieblingsausgabe bezeichnen.
So sehr wow, dass Egmont-Ehapa die Geschichte auf ihrer völlig zerschossenen Webseite bewerben - wo ich das natürlich erst im Nachhinein entdecke.

 

 

 

 


Die nächste Ausgabe hat natürlich Jubiläumskind Donald vorne drauf in Pose 12 (gab's fünf Jahre vorher auch schon, sogar als Figur) und als Extra Einen Bastelbogen für Donalds Wagen, den 313! Nur zur Erinnerung: Furzkissen, Wasserpistolen und Tennisschlager gibt es jedes Jahr, einen Bastelbogen mit Entenhausen-Thema gab es seit mindestens einem Vierteljahrhundert nicht mehr.

(Soweit ich es verstanden habe, ist es so: Die Gimmiks werden in Massen hergestellt und können mit anderen Aufklebern auch bei anderen Zeitschriften als Extra dienen oder zum Ende des Jahres als Überraschungs-Extra [zum Beispiel 2008/09, 2009/10, 2010/11 und 2011/12] beigelegt werden. Sticker müssten extra gedruckt und gestanzt werden, Poster wären noch teurer.
Es ist erschreckend, aber Furzkissen locken natürlich auch zusätzlich mehr junge Käufer an als Gelspeicher zum Zusammelnbasteln.)

Auf dem Cover wird das "Party-Heft" mit "Spitzen-Comics", "Gewinnspiel" und "Super Detektiv-Aktion" beworben, außerdem ist Donald in dem kleinen Kreis neben dem Titel zu sehen anstatt Micky, aber das interessiert mich natürlich nicht. Mich interessiert nur eins: Wo ist Donald?

 

 

 

 


Passenderweise ist das auch der Name des ersten Comics. 
Die Drillinge schauen nun in aller Frühe bei Dagobert vorbei, wie sie es am Ende von "Alle Lichter gehen aus" auch vorhatten. Dessen Alarmanlagen versagen ohne Strom und so bleiben die Türen offen für jedes Gesindel, sodass er nervlich völlig am Ende ist. 
Doch kaum malte er den Teufel an die Wand, schauen auch schon die Panzerknacker vorbei. Ohne Alarmanlage und Telefon ist Dagobert erstmal machtlos - doch Moment! Dagobert hat noch eine manuell funktionierende Vertreterfalle vor seinem Tisch, mit der er einen Knacker beseitigen kann, den Rest sperrt er mit seinen Millionen locker ein: "Und die falschen Fuffziger werden mit meinen echten Münzen klassisch mechanisch weggeschlossen!"
(Ich möchte dieses Zitat dazu nutzen, um Übersetzer Michael Bregel hervorzuheben, der jeden Comic der Stromausfall-Reihe ins Deutsche brachte. Das bedeutet moderne Drillingssprache, korrekte Dagobert-Reden, witzige Goofy-Sprüche und kantige Schurken-Sätze. Für alle Comics.
Nur zum Vergleich: Normalerweise wiederholt sich in einem Heft mit sechs oder sieben Geschichten kein Übersetzer.)
Die Sonne geht auf und mit ihr die Hoffnung, Donald mit dem Pfadfinder-Spürhund Spurobold zu finden. Das Fähnlein Fieselschweif hilft gerne aus, der genannte Hund meint auch direkt, Donald gefunden zu haben - bei Daniel Düsentrieb, wo er verschwand. 
Zeit für Düsentriebs technisches Gebrabbel: "Wundert mich nicht! Als ich die kosmische Energie angezapft habe, hat sich hier ein Mega-Kraftfeld gebildet. Und als Herr Duck dann den Hebel umlegte, gab es die Explosion, die überall die Lichter ausgehen ließ. Dabei freigesetzte freie Radikale waren wohl so frei, ihnradikal in eine Parallel-Dimension zu versetzen."
(Dank  Phybe wussten wir es schon alle: Die Paralleldimensionen sind überall, wo man sie nicht erwartet.)
Also zurrt-, nein, Pustekuchen, Gndel Gaukeley ist da und hinter Dagoberts erstverdienten Zehner her! Sie knockt Dagobert mit ihren Bombastic-Buff-Bomben aus und stibitzt den Zehner, während Trick die Batterie von Gundels Besen entwendet. (Gundel ist eben eine moderne Hexe, die geht mit der Zeit.)
Einen Absturz später kann Gundel gefesselt werden und Daniel zurrt endlich-, nein, tut er nicht. "Ich brauchte eine Art Prisma, um Licht im Zentral-Zenit-Zentrifugator zu bündeln."
Doch Micky schaut wie in "Im Würgegriff des Verbrechens" angekündigt vorbei und bringt den weltgrößten Diamanten mit, mit dem Düsentrieb und Zweistein (ach, der ist auch noch da?) das Gerät vervollständigen können. "Parallel-Dimensionen!", kommentiert Micky, "In so was reinzugeraten ist typisch für den tumben Tollpatsch!"
Daniel zurrt am Hebel und mit einem weiteren Knall ist Donald wieder da. Dank seiner gleichzeitigen An- und Abwesenheit konnte er alles mitbekommen, sowohl die schnuffig sorgenden Verwandten als auch den meckernden Micky, der allsobald was auf die riesengroßen Ohren bekommt, diese unsägliche Maus!

 

 

 

 


Und das beendet die lange, geniale Geschichte um Donalds Verschwinden im der tollsten Ausgabe des Micky-Maus-Magazins bis heute.
Zu allen Donald-Einträgen

 

 

Datum: 03.02.2012 12:19
Nie zeigst du mir solche Hefte... Gabs das aber nicht ein paar Jahre zuvor so ähnlich schonmal? Wo einem erst im Nachhinein auffiel, dass die Donald- und Mickygeschichten verbunden waren?
Datum: 03.02.2012 12:21
WonderWoman:
> Nie zeigst du mir solche Hefte... Gabs das aber nicht ein paar Jahre zuvor so ähnlich schonmal? Wo einem erst im Nachhinein auffiel, dass die Donald- und Mickygeschichten verbunden waren?
Jepp, das war die "Insel der Mythen"-Serie. Das Donald-Duck-Sonderheft hat letztens angedeutet, dass sie ein Spezial mit der kompletten Reihe planen *_*
Datum: 03.02.2012 13:32
Übrigens hat heute ein ehemaliger Klassenkamerad herausgefunden, dass Don Rosa "Inception" erfunden hat.
Datum: 03.02.2012 13:39
Dann könnte diese Verschwörungstheorie neu für ihn sein ;)


Zum Weblog