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zerfällt das Leben

Autor:  11chen
Man lebt in den Tag hinein. Sorgt sich nicht, denkt nicht an den nächsten Tag. Erlebt Abenteuer, trifft die große Liebe. vieles scheint weit weck, manches zu nah. Dauernd fällt man tief und fligt um so höher. findet tausende Schätze, beklagt sich wenn, sie nicht merhr funkeln. trauert um Verluste, versucht die Zeit zum stillstand zu bewegen. allmählich flüchtet man sich in Träume, träumt vom Leben, lebt es aber nicht. Wartet darauf, wartet auf Wunder. jede Last wird schwerer, klaubt nicht mehr, versucht zu vergessen. läuft dem Leben davon. wünscht dass, das Ende sich schneller nähert. vergeht vieles zu langsam, doch kommt die Zeit an dem das Leben endet. trifft es einen hart, plötzlich oder erwartete es man schon sehnsüchtig. genau dann bricht die Angst durch. gerade dann versucht, klammert man sich vergeblich krampfhaft am leben fest und vergisst dabei die letzten Momente die einem geschenkt werden, völlig aus zu kossten. aus zu füllen, füllen mit reiner Liebe. zerfällt das Leben, zerfällt dann alles? wird alles ausgelöscht?
Beruf, Kariere -AUSGELÖSCHT-
Wohnung, Kleider -AUSGELÖSCHT-
trauer, schmerz -AUSGELÖSCHT-
die gelebte Zeit -AUSGELÖSCHT-
Schönheit, Geld auch -AUSGELÖSCHT-
gegenseitige LIEBE verharren in der Ewigkeit, verankert im Hezen, schlägt un unterbrochen

" Dass wird einem erst klarer, bewusster wenn es nicht mehr vorhanden ist"

Anfang -zum Ende

Autor:  11chen
"Er" war "Er" ist, "Er" wird immer bestehen. Mal ganz leise, und unerkannt, bis zur ganzen Größe kann "Er" wachsen. Nicht immer verschohnt es einem, gewaltätig bricht es sähmtliches und doch schwebt "Er" in Harmonie.
Mit der Zeit verbleicht "Er" doch verschwinden wird "Er" nie. Manche vergessen "Ihn", trotz lauter Stimme. Sie flüstern ihn zu, und am Anfang fellt es einem schwer "Ihn" zu nennen. Mit jedem Schritt wir tun, wächst "Er" mit. In seinem inneren bleibt "Er" wie er ist, dann hat man Einen kann man "Ihn" nicht verändern, vileicht sehr spät auf Papier doch stück Sele bleibt vorhanden. Wir benutzen "Ihn" regelmäßig und doch ist "Er" noch genauso lang als "Er" enstand. "Er" beinflusst unser Leben und unser tot, bei speziellen überdauert "Er" Jahrtausende, überdauert Genarationenlang.

Jeder gebraucht "Ihn", man fühlt sich stark. Ohne "Ihn" würde uns was fehlen. Nicht jeder kann "Ihn" binden, viele fällt es schwer "Ihn" zuverstehen.
Manche missbrauchen "Ihn" für Untaten, benutzen "Ihn" wie eine scharfe Klinge, die Schnitte durchs Leben zieht und andere werden für "Ihn" geopfert oder gefangen gehalten. Manche verkaufen "Ihn", andere wollen "Ihn" nicht für alles Geld der Welt preis geben. "Er" bringt uns zum lachen, zum weinen. "Er" ist ein Teil von uns, vom Leben und der Welt und von Gott. Gott hat "Ihn" erschaffen.

--- DEN NAMEN --- MIT GÖTTLICHER FEDER INS STERBLICHE FLEISCH GERITZT ---

Das ,,Gefühl"

Autor:  11chen
Winzig klein, und doch schmerzt es so sehr. Glaubt daran die Zeit heilt alle Wunden, oder man kanns vergessen. Vieleicht für geringer Zeit,dann breitet es sich in Sekundenschnelle in einem auß, so hat es anfang den Anschein ist nicht so schlimm, gedanken werden verdängt und doch ganz leise hört manns Pochen unüberhörbar. man will es nicht wahr haben, doch es ist da. Es lähmt den Verstand, den Köper sezt dich in einen komatösen Zustand. Bis man aus dem Alptraum erwacht, bringt es einen nagativ zusehen.Schöne Erinnerungen werden verdreht, es wird alles bedeutungslos. Will alles aufgeben, was man mit mühe aufgebaut hatte. Steht in Trümmern aus unenlichen Gefühlen und Eindrücke. Am Anfang sind immer die Anderen schuld, reicht das nicht, richtet man alle Schuld auf sich. Hätte ja aufpassen können, warum habe ich nicht schneller reagiert? Viele Fragen werden zu großer last.

Jeder Atemzuhg schmerzt. Man hasst sich und alles um sich herum, auser dem Schmerz. Den wirklichen Schmerz nimmt man garnicht wirklich wahr, fügt sich Schmerzen zu. Verletzt sich selbst und andere um nicht von anderen verltzt zu werden. Trozdem werden es immer mehr Wunden, die meistens unsichtbar, tief versteckt in der Seele brennen.
Man kann nicht mehr aufhörn, will immer die Bestedigkung, das es weh tut, dass alles sinnlos im leben sei. Trotzdem sehnt man sich gleichzeitig das der Schmerz verebbt, aufhört.
Versucht allen Schmerz auszuweichen.
Glaubt daran alles sei schlecht. Doch das ist nicht wahr, ohne diese weniger schönen Erfahrungen könnte man sich nicht aufs Gute freuen. Man würde nieh aus Fehler lernen, währe gefühllos. Was währe das für eine Welt. Ohne Trauer, Hilflosigkeit, Liebe, Wut, Angst und all die Gefühle die man besitzt. Denn das macht uns zu dem was man ist.
Ein Mensch. Mensch mit Ecken und Kannten. Niemand ist perfekt, man sollte sich nicht verstecken, einfach leben, lachen, weinen lieben. Sich nicht verstellen einfach selbst sein.

Der Schmerz gehört einfach zum Leben dazu. Akzeptirt man das tut es beim zweiten mal nicht mehr so weh.

Dunkle Schatten

Autor:  11chen
Dunkle Schatten huschen einem vorbei, den Kopf nach oben gerichtet, spielen die Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche. Man währe so gerne dabei, kann aber nicht. zu schwach zu mühsehlig um aufzutauchen. trotzdem währe es möglich, ohne probleme. währe ganz einfach doch die Angst hängt an den Füßen. Oben ist Freiheit, Freude, Währme, Glück und licht. Doch gibt es auch gafahren. Gafahr verletzt, ausgenutz zu werden. Man fühlt sich irgenwie unterwasser geborgen, geschützt von der Ausenwelt, verborgen in der Stille. Doch die Stille ist für einem da, sie schreit und lügt nicht. Oder verletzt einen, nein sie ist einfach da und schaut nur zu Man würde nie zugeben das dass,nur trügerisch ist. Eine Ilusion, die sehr stark in einem ausbreitet. Und die Währme aus einem raus saugt. man nimmt es einfach hinn. Die stille in der Dunkelheit. innerlich ganz klein, wartet darauf gesehen zu werden, hoch zu dem lichterspiel, doch man hat auf gehört es war zu nehmen, vergessen. Vergessen das man nieh allene sein kann. Das es existiert auch wenn man es ignorirt. nein es ist da hir und jetzt und wartet darauf. Auf wen es wartet, wollen wir nicht war haben.Nähmlich man SELBST. Es ist vieleicht leichter in der dunkelheit zu leben, doch wird man führ die große MÜHE, auch wenss nur ein Schritt ist belohnt. nicht immaer sovort und man spührt es nicht immer als Belohnung doch gewiss gibt es einem halt, aufgetaucht zu sein. Frische luft einzuatmen und mit dem Licht das man sonst nur von unten hoch glizern sah, zu spielen anfängt. Nicht alles ist so wie man es sich vorstellt, oder geträumt hat. Es gibt auch einmal dukelheit und viehleicht auch wider Stille. doch das wird nie die gleiche Stille sein die unter dem Meeresgrund einem eingehüllt hatte. Denn es wird immer einer da sein, der mit einem diese Stille, genießt, beobachtet oder sogar mit dir teilt. Man sieht erst dann, das man zu leben anfängt.
Es wird dann viel schwerer zu sein wider abzutauchen. Doch man könnte unter dem Meeresgrund leben doch tut man es sollte man darauf acht geben immer mal wider hoch zu gehen. Auf die Oberfläche um luft zu hohlen trotz all dem kann man unten jederzeit schutz suchen und den Schatten gesellschaft leisten und grigt man eins zu erhaschen könnte man es vileicht überreden, auch einmal AUFZUTAUCHEN.