Kouchouran: ＳＡＴＡＮ　ＩＳ　ＡＬＷＡＹＳ　ＨＡＰＰＹ

Wer Reitat so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Reita auf seinem Rind.
Er hat den Kai ganz wohl in dem Arm,
Er fickt ihn fester, ihm wird ganz warm.

Mein Uke, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst Reita, du den Erlruki nicht!
Den Erlruki, im Mund nen Fusch!? -
Mein Sohn, dort ist doch nur ein Busch. -

„Du liebes Kai, komm geh’ mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch geilen Anus gibt’s bei mir,
Ich fick dich, glaubs mir, wie ein Tier!“

Mein Reita, mein Reita, und hörest du nicht,
Was Erlruki mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kai,
egal wo du hingehst, so bin ich dabei!. -

„Willst feiner Leader du mit mir geh’n?
Mein Aoi sollen dich warten schön,
Mein Uruha führt dann den nächtlichen Reihn
Und wiegt  und tanzt und singt dich dann ein.“

Mein Reita, mein Reita, und siehst du nicht dort
Erlrukis Aois am düsteren Ort? -
Mein Kai, oh Uke, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Säcke so grau. -

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“
Mein Reita, mein Reita, jetzt faßt er mich an,
Erlruki hat mir ein Leid getan. -

Dem Reita grauset’s, er Reitat vorbei,
Er hält in den Armen das ächzende Kai,
Erreicht den Orgasmus mit Mühe und Not,
In seinen Armen das Kai war tot.