Persephone Lethe McCloud
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Steckbrief von Persephone McCloud
Personalien:
Vorname:Persephone , Lethe
Nachname: McCloud
Spitzname: Sephi oder Lee
Geburtstag: 31.12.
Alter: 16 Jahre
Wohnort: Villa in Glasgow
Blutstatus: Reinblut
Familie:
Vater: Angelus McCloud, 45 Jahre, Ministeriumangestellter, sieht ihren Vater selten, hat keine wirklich Bindung zu ihm
Mutter: Isabel McCloud, 41 Jahre, Ministeriumsangestellte, sieht ihre Mutter ebenfalls selten, hat dadurch auch keine rechte Bindung zu ihr
Geschwister: Matthew McCloud, 17 Jahre, Schüler, Geschwisterrivalität
Haustier: Eine Schleiereule die auf den Namen Nyra hört
Magische Gegebenheiten:
Patronus: Die Gestalt würde vermutlich einen Pfau's annehmen, was sie Glücklich machen würde, wäre das erste zarte Gefühl in sich aufzurufen als sie sich verliebt hatte
Irrwicht: Ihre Familie Tod zu sehen
Zauberstab: Holunderholz, Veelahaar, 12 ½ Zoll, unbiegsam (Stab wurde bei Gregorowitsch hergestellt)
Besen: Feuerblitz
Dein Hogwarts:
Haus: Slytherin
Klasse: 6.Klasse
Lieblingsfächer: Zaubertränke | Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Hassfächer: Geschichte der Zauberei | Kräuterkunde
Lieblingslehrer: Professor Snape
Hasslehrer: Professor Sprout
Wahlfächer: Pflege magischer Geschöpfe und Alte Runen
Notendurchschnitt: E-A
Der Blick in den Spiegel:
Aussehen: Sollte man das Aussehen, der jungen Persephone beschreiben, so würde man um diese Beschreibung nicht herum kommen. Sie hat ein Engelsgleiches Erscheinungsbild, das mit ihrer weiß-blonden Haarfarbe noch abgerundet wird. Außerdem ist noch anzumerken, dass diese Haarpracht eine beachtliche Länge angenommen hat und ihr bis zum Po reichen. Es ist auch kein Wunder, dass diese wunderschönen Haare eine lange Zeit beanspruchen, um gepflegt zu werden, jedoch ist sie gerne bereit, diese Zeit in Anspruch zu nehmen und ihre Haare ausreichen zu versorgen und wieder in dem gewohnten Glanz erstrahlen zu lassen.
Ihre Augen hingegen bieten hierfür einen starken Kontrast an. Diese Blaufärbung hat keinen normalen Ursprung, nein viel eher sind es mehrere Blautöne, die zusammen Harmonisieren und diese wunderbaren Augen zu einer Besonderheit machen. So ist es auch nicht zu verwundern, dass sie durch dieses Farbspiel, gerne Aufsehen erregen kann und diese blauen Augen dem Betrachter ewig in den Gedanken bleiben.
Es ist nicht zu verwundern, dass diese Dame auch eine sehr helle Haut hat. Diese lässt sie etwas bleich und Krank wirken, jedoch ist das nicht so. Man könnte fast davon sprechen, dass sie absichtlich diese Hautfarbe bekommen hat, um als zerbrechlich zu wirken. Dennoch ist dies alles nur Fassade, um ihren harten Kern zu verstecken. Schließlich werden die meisten Frauen nach ihrem Aussehen beurteilt und wieso sollte es bei ihr nicht auch so sein.
Avatarperson: Maria Amanda
Kleidungsstil: Persephone hat einen ziemlich mittelalterlichen Kleidungsstil, sie trägt lange Kleider die bis zum Boden gehen, entweder aus Samt und Seide oder vielleicht sogar eine Mischung aus Samt und Brokat, welche schöne Muster inne haben, was jedoch alle ihre Kleider gemein haben sind die Spitzenmuster, favorisiert jedoch in schwarz. Wenn man Persephone in den Kleidern sieht, könnte man eher dazu meinen dass sie vielleicht selbst aus der mittelalterlichen Epoche entsprungen ist. Zu den Kleidern trägt sie stets Korsetts um ihrer Körperkontur mehr weibliche Konturen zu verleihen. Sie liebt es sich sehr elegant und extravagant einzukleiden. Persephone bevorzugt die Farben: Burgunderrot und Schwarz.
In dir drin:
Charakter: Persephone, eine junge Frau, welche weiß, was sie will. Jeder, der sie auf den ersten Blick sieht, meint, sie sei freundlich. Ok, das ist sie auch, jedoch nur, wenn man sie genauer kennt. Sie mag es nicht, immer von Fremden angepöbelt zu werden und zeigt dieses auch mal durch unfreundlicheres Verhalten.
In der Schule zählt sie eher zu den ruhigeren Schülerinnen, welches sich jedoch nicht auf ihre Noten auswirkt. Es gibt Fächer, die sie besonders interessieren und wo man auch merkt, dass sie was dafür tut, doch wirklich schlecht ist sie eher selten.
Für ihre Freunde geht Persephone regelrecht durch die Hölle und würde einiges riskieren, um diese zu beschützen.
Macht man sich eine Persephone McCloud allerdings zum Feind, wird es recht ungemütlich, ja es kann sogar leicht grausam wirken. Hier merkt man dann doch, wer ihre Vorfahren waren und wie diese auf das junge Mädchen abgefärbt haben. Selber wollte das Mädchen nach Slytherin... Sie wollte als eigenständiger Mensch gelten und so hat sie der Hut dann auch nach Slytherin gesteckt.
Stärken: + Selbstsicheres Auftreten + Kann unhöflichen Leuten die Stirn bieten + Weiß sich zu artikulieren + Ist sehr Ehrgeizig +Kalkuliert alles vorher durch
Schwächen: – Schokolade (sie würde für Schoki morden) –Ihren Cousin –Gutaussehende Jungs –Arithmantik –Man kann sie doch manchmal doch schnell außer Fassung bringen
Vorlieben: ♥ Vollmond erleuchtete Nächte ♥ Mysterien und Geheimnisse ♥ Warme Herbsttage ♥ Kleider ♥ Musik ♥ Gesang (sie sing selbst auch mal für sich)
Abneigungen: †Unangenehme Gerüche †Lärm †Unordnung †Wenn etwas nicht so klappt wie sie es will †Sommerhitze
Deine Vergangenheit:
Lebenslauf:
Am 31.12. wurde die kleine Persephone, Lethe McCloud als Kind von Angelus und Isabel McCloud geboren. Persephone, liebevoll auch Sephi oder Lee genannt, wuchs wohlbehalten im Hause der McClouds auf und erfreute die Familie immer wieder aufs neue mit ihrer frechen, fröhlichen Art. Schon früh zeigte sich das Talent der kleinen Persephone für die Musik wie bei ihrem älteren Bruder Matthew, doch anstatt dem Klavier lernte die kleine mit Geschick Harfe zu spielen. Anfangs wurde die Kleine von ihrem Bruder Matthew ziemlich arg malträtiert bis dieser dann auf eine Schule für gutes Benehmen ging. In dieser Zeit wurde Persephone von Hauslehrern unterrichtet und zu Nobel-Veranstaltungen mitgeführt, quasi als vorzeige Püppchen, wo sie auch die Vorliebe für mittelalterliche Kleider entdeckte, zu diesem Zeitpunkt war sie 6 Jahre alt. Sie lernte schnell dass die gehobene Gesellschaft ziemlich auf das Prestige und Ansehen geachtet wird, von daher wusste sie sich auch auf die zukünftigen Veranstaltungen zu bewegen, zu sprechen ja sogar zu verhalten um die perfekte Tochter zu sein.
Als Matthew wieder zuhause ankam war dieser wie Ausgewechselt, statt seine Schwester wie gehabt mit irgendwelchen Gemeinheiten zu ärgern, verhielt dieser sich freundlich, höflich wie ein kleiner Gentlemen. Doch innerlich wuchs auch eine gewisse Geschwisterrivalität zwischen den beiden McCloudprösslingen. Es kam der Tag als die Eltern ihre Arbeitsreisen wieder aufnahmen nachdem die Kinder allgemein für ihre Verhältnisse alt genug waren. Zu diesen Zeitpunkt kamen dann übergangsweise die Kinder zur Familie von Isabels‘ Schwester Charlotte und dessen Gatte Aurelius. Schnell hatte Persephone eine enge Beziehung zu William aufgebaut und ihn bewundert, in der Zeit wo sie dann zu dritt waren erlebten sie allerlei Abenteuer oder hatten einfach nur Spaß miteinander, auch wurde hin und wieder William zu ihnen eingeladen.
Als Matthew in die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberrei aller Art kam, blieb sie in der Zeit viel sich selbst überlassen, bis sie selbst alt genug war um auf diese Schule zu gehen. Der sprechende Hut hatte Persephone in das Haus Slytherin geschickt wo sie selber ziemlich Stolz drauf war, obwohl die McCloud Familie eher im Hause Ravenclaw vertreten ist, wa sich an ihrem Cousin William zeigte.
Schnell wusste Persephone sich Freunde zu machen in dem Haus der Schlange und glänzte mit guten Noten. Doch auch Matthew glänzte ebenfalls mit sehr guten Noten was Persephones Rivalität ihrem Bruder gegenüber anstachelte. Mittlerweile ist Persephone 16 Jahre alt und glänzt nicht nur mit ihren Noten, nein sondern auch mit ihrem musikalischen Talent, sowohl an der Harfe als auch mit ihrem Gesang. Sie war nicht sonderlich angetan als ihr Cousin mit der Vampiress Selene Dawson zusammenkam und es schon auf eine Verlobung hinausläuft, da er extra für sie die Schule wiederholte. Auch wenn die Ferien anstehen, geht sie gerne nun auch in Begleitung mit einflussreichen Söhnen der Reinblüter-Familien auf Veranstaltungen um auch dort mit der Anwesenheit der McClouds zu bereichern. Am liebsten sind ihr auf diesen Veranstaltungen die Tänze, sie beherrscht neben den klassischen Tänzen auch die etwas modernen Tänze wie den Jive, sie würde gerne auch Turniertänzerin werden, was sich aber derzeitig schwer mit der Schule paart, da sie ihre gesamte Zeit für den Tanz aufopfern müsste. Aber die Schule hat momentan allerhöchsten Vorrang.
Besonderes//Sonstiges: Veela
Schreibprobe:
Persephone hatte den Bahnsteig umring von ihren Eltern betreten, die geschäftig auf ihre Tochter einredeten. „Denk bitte daran, dass du dich dieses Jahr anstrengst.“ schnitt die warme Stimme von Isabel McCloud durch das Gewirr der Stimmen und des Pfeifens des scharlachroten Hogwarts Expresses. „Mein Gott, ich habe es die ganzen Jahre geschafft.“ sprach Persephone und griff nach stählernen Käfig, in dem ihre Schleiereule Nyra steckte, die sich gähnend und schließlich gurrend über den plötzlichen Ruck beschwerte. „Sei vorsichtig mit der Eule.“ herrschte ihre Mutter. „Mom.“ „Pers?“ „Das ist peinlich.“ knurrte Persephone und blickte zu dem Pärchen, das ihnen unerträglich nahe stand.
„Ich muss hier weg.“ nuschelte die Veela und schritt mit großen Schritten an Ruby und William vorbei, vermied jedoch mit dem gewohnt kühlen Gesichtsausdruck, einen von beiden zu streifen. Ihre Eltern huschten samt Gepäck ihr hinter her.
Der Bahnsteig war wie erwartet überfüllt und Persephone hatte Mühe ihre Freunde in diesem Getümmel zu erkennen, zumal sie nicht in die Situation kommen wollte, ihren Eltern irgendwen vorstellen zu müssen. Ihre Mutter hatte es missbilligend aufgenommen, als sie erzählte, dass sie sich mit einigen aus anderen Häusern rumtrieb und sich sogar angefreundet hatte, ihrem liberalen Vater war das alles ziemlich egal. „Ist die Trainerin für Riverdance gebucht?“ fragte Persephone in die Stille zwischen ihr und ihren Eltern. „Natürlich.“ erwiderte ihr Vater und fixierte die Eule, die sich in ihrem Käfig wieder beruhigt und ihren Kopf unter dem Flügel zum schlafen gelegt hatte. „Geh diesmal etwas vorsichtiger mit ihr um.“ „Ich bin gegen etwas gekommen.“ „Perse.“ mahnte ihr Vater. „Angelus.“ fauchte Isabel und griff ihren Mann am Arm. „Also Kleines, wir gehen jetzt, wir haben noch einiges zu tun.“ „Das wurde auch Zeit.“ lachte Persephone und ließ sich von ihren Eltern in die Arme schließen. Dann verschwanden sie und Persephone ließ ihr Gepäck, bis auf den Käfig verstauen. Erneut blickte sie zu William und Ruby. Sollte William nicht eigentlich schon von der Schule sein? Oder sehnte er sich so sehr nach diesem Mädchen, dass der Veela noch nie aufgefallen war.
„Geh mir aus dem Weg.“ herrschte sie einen Jungen an und suchte mit den Augen die Abteile ab, es schien ihr alles so voll.
Die hübsche Veela hatte es auch noch rechtzeitig zum Hogwarts Express und war eingestiegen. Nachdem der Zug Losfuhr suchte sich die Slytherinschülerin ein freies Abteil und schlenderte in das 3. Abteil. Keiner war zu sehen bis sie einen Jungen sah den sie schon lange begehrte. //Draco…Draco Malfoy…alleine…ich frag ihn ob er was dagegen hätte wenn ich mich zu ihm setze//, dachte sich Persephone leicht verliebt und ging zu ihm hin. Klopfte Höflich an der Kabinentür und öffnete sie ein Stück. „Uhm…Hi Draco…hast du was dagegen wenn ich mich zu dir in die Kabine setze?“, fragte sie Freundlich und lächelte. Die Schleiereule Nyra schlief in aller Ruhe in ihrem Käfig. Die blonden langen Haare waren offen nur zwei Zöpfe die sich seitlich hatte hingen herunter, während ihre blaufarbenden Augen den Slytherinschüler voller Begeisterung und kräftiger röte im Gesicht musterte, surrte die Eule leise schnarchend.
Draco sah auf, als die Abteil Tür aufging und Persephone das Abteil betrat.
"Hey Perse, ja setz dich", sagte er und lehnte sich zurück. Er musterte die Veela ein wenig, bevor er nach draußen sah. Dann sah er wieder zu ihr. „Und, wie gehts dir?“ fragte er sie.
Draco strich sich durch die Haare. Wieder überlegte er was alles auf sie zukommen würde.
Er verscheuchte den Gedanken mal wieder.
Freudig lächelnd setzte sie sich zu ihm hin, die Eule zwinkerte einmal kurz und gab erneut ein zufriedenes Surren von sich. „Mir geht’s ganz gut…“, sprach sie sanft und strich sich mit einer Hand das helle Haar beiseite. „Wie geht es dir und wie waren deine Ferien?“, fragte Persephone interessiert und die blaufarbenden Augen schauten diesen jungen Mann neugierig in die Augen. Ihre Wangen erröteten leicht und folgte seinen Blick aus dem Fenster.
„Mir geht es gut. Meine Ferien....“, er überlegte kurz. „Sie waren....langwierig“, sagte er und sah zu ihr herüber.
„Und deine?“, fragte er sie.
Langsam verschwanden seine Kopfschmerzen wieder, das lag wahrscheinlich daran das er sich nun mit
jemandem unterhalten konnte.
„Meine Ferien? Nunja sie waren wie immer…sehr Einsam“, sprach Persephone gedämpft und schloss langsam ihre Augen. Sie dachte an dem Moment wo sie das letztemal Glücklich mit ihrer Familie vereint war. Doch dann öffnete sie diese wieder und blickte wieder zu ihm, ein süßes lächeln zauberte sich auf ihre Lippen und ihre leeren Augen blickten gradewegs in seine Sturmgrauen. „Draco…ich bin froh das es dir soweit gut geht…du sahst letztes Jahr so Schrecklich ermüdet aus, so als läge dir etwas auf dem Herzen“, dabei ergriff sie mutig seine Hand, die wunderschöne Schleiereule schlug ihre Augen auf. Musterten den Slytherin und surrte erneut, wobei sie ihre wundervolle Stimme preis gab.
„Tut mir leid für dich“, sagte er mitfühlend und lächelte.
Draco sah beobachtete Persephone, die die Augen geschlossen hatte und lächelte leicht.
Sie hatte irgendetwas an sich, was ihn anzog.
Draco erwiderte ihren Blick und zog seine Hand auch nicht weg, als sie diese nahm.
Er sah sie eindringlich an.
Kurz sah er zu der Eule, der zu Surren anfing. Aber dann sah er wieder zu Persephone.
Unschlüssig was er machen sollte wartete er einfach nur ab.
Als sie Dracos lächeln sah erwiderte sie es und schaute ihn verliebt an. Wenn man die Situation so sehen würde dann könnte man fast meinen sie seien ein Paar, das wäre Perse’ s Wunsch entgegen kommen da sie wirklich tiefe und innige Gefühle für den Slytherin hegte. „Weißt du Draco…ich freue mich jedes Mal wenn ich dich sehe…irgendwie lässt du mich meinen Kummer über meinen Familien Verlust vergessen“, hauchte sie sanft und schloss erneut ihre Augen.
Sie war aufgeregt über ihre Gefühle mit ihm zu reden, da er sonst immer Reserviert und Unnahbar erscheint. Doch nun, man kann es kaum glauben, er hörte ihr zu, IHR?!
Sie versuchte ihren Puls zu beruhigen und Atmete tief ein und auch wieder aus.
Draco nickte und lächelte.
„Es war ja auch ein sehr schlimmer Verlust für dich...“, sagte er und beobachtete sie, als Persephone die Augen schloss. Sie war ein wirklich hübsches Mädchen.
Draco sah aus dem Fenster und sah dann wieder zu ihr.
„Bist du müde?“, fragte er belustigt, weil sie immer noch die Augen geschlossen hatte.