Xesterkun: Weisheiten die ABSOLUT keine sind

Daikichi erwacht aus einem Traum und erhält einen Anruf. Ein kurzes Gesräch später erfahren wir ein wenig Hintergrundwissen, von dem Tode seines Großvaters usw. Wenige Sekunden später kommt er in seine ehemalige Heimat an. Und hier trifft er auf Rin, in schwarz gekleidet und eine Blume in der Hand, sie zeigt ein merkwürdige Reaktion bei Daikichis Anblick. ITS OPENING-TIME! Nun treffen wir auf Daikichis Mutter und er erzählt von dem Treffen mit Rin und denkt das sie die Tochter seiner Cousine Haruko ist. Woraufhin sie sagt das es nicht Reina-chan ist und dann irgendwas wegen der Küche. 2 Sätze später erfahren wir das Rin uneheliche Kind von Daikichis Großvater ist. Daikichi ist sichtlich schockiert. Doch nur wenige Sekunden später kann er Witze darüber machen. Seine Mutter ist darüber aber nicht so erfreut. Es folgen Szenen zwischen Daikichi und Rin während den Beerdigungsvorbereitungen und der Beerdigung selbst, mit einigen Sätzen und Familienumständen die intressant erscheinen. Besonders betroffen hat mich dabei die Szene wo sie die Blumen in den Sarg legen. Ab der Szene hatte ich damals angefangen diesen Anime zu lieben. Was folgt ist eine Diskussion in der Familie wie es mit Rin weitergehen soll. Daikichi genervt von seiner eigenen Familie fasst eine lebensverändernde Entscheidung. "RIN! Willst du bei mir bleiben?" ist die Frage die er ihr dann schließlich stellt. Der Rest der Familie ist schockiert. Rin läuft auf Daikichi zu und wir kriegen eine Überleitung zu Daikichis Haus wo er früh morgens von Rin geweckt wird und das mit den Worten: "Opa, ich habe Hunger." Daikichi stört das "Opa" doch sehr und will nicht so genannt werden. Es folgt der Ending-Song und eine kurze Szene am Frühstückstisch, die wie ich finde sehr wichtig ist!