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Ostseeurlaub

Autor:  Atina

Ich habe meinen Urlaub wie jedes Jahr an meiner geliebten Ostsee verbracht und durfte dieses Jahr sogar jeden Tag am Strand sein, weil das Wetter einfach mal super war. Volleyball, lesen, schwimmen oder eher in den Wellen planschen ^^

Beflügelt durch die tolle Atmosphäre kam mir eine Idee für eine Kurzgeschichte. Da Titel noch nie meine Stärke waren heißt sie "Ostseeurlaub". :-D Wer Lust hat, soll einfach mal reinlesen und Kommis da lassen.

 

Das Leben geht weiter

Autor:  Atina

"Das Leben geht weiter" ist der Titel meiner neuen Geschichte, aber auch irgendwie ein Motto... Ein Neuanfang für das Leben - Freund weg, neue Schule, neue Wohnung.

Die Geschichte hat zwar nichts mit meinem Leben zu tun, aber vielleicht möchtet ihr sie ja trotzdem lesen. Ich würde mich freuen!

Der Prinz und das Mädchen

Autor:  Atina
Meine neue Kurzgeschichte ist online - na ja, der erste Teil. :-D
Es ist eine - wie bereits von mir gewohnt - Schnulze, aber gar nicht märchenhaft, wie der Titel vielleicht vermuten lässt.

Ich würde mich über Leser und Kommentare freuen.

Frozen - einfach begeisternd

Autor:  Atina

Am Donnerstag war ich bei "Frozen" und höre seitdem die ganze Zeit den Soundtrack. So schön! Ich liebe Disney-Filme. Mehr muss man wohl nicht sagen. ^^

Neue Geschichte ist on

Autor:  Atina
Hallo Hallo!

Meine neue Geschichte "Geheimnisse eines Stars" ist online. Es geht um Ada, die in der Band Laverna ist und mit ihr um die ganze Welt tourt. Doch die Band dient ihr nur als Tarnung für ihren eigentlichen Job, von dem ihre beiden Bandkolleginnen nichts ahnen. Als sie bei einem Auftrag in London Lucas Holmes kennen lernt, nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Ich würde mich über Leser und Kommentare freuen!

Lilo & Stitch

Autor:  Atina
Seit gestern bin ich wieder total verliebt in "Lilo & Stitch" und höre den Titelsong "He Mele No Lilo" rauf und runter. ^^

http://www.youtube.com/watch?v=HuDeQ4nQf7s

Wie kam es dazu? Tja, also am Mittwoch spreche ich mit einen 8ern in Geo über Ozeanien und habe dafür einen schönen Einstieg gesucht. Zuerst dachte ich an Pippi Langstrumpf, da ihr Vater ja ein Pirat in der Südsee ist. Leider habe ich keinen passenden Filmausschnitt gefunden. Dann fiel mir ein, dass bei "(T)Raumschiff Surprise" das Ende auf Bora Bora spielt. Leider war dieser Ausschnitt zu kurz, weshalb sich ein Zeigen nicht gelohnt hätte.
Und dann war da "Lilo & Stitch" - der Anfang des Films (als Hawaii eingeführt wird) eignet sich super. Innerhalb dieser 2:30 min sieht man etwas zur Tierwelt, zur Pflanzenwelt, zum Tourismus, zum Relief, zum Klima und zur Kultur. Und man kann noch diese wunderschöne Musik hören.
Hach, ich hoffe, meine Schüler werden genauso begeistert sein wie ich. *grins* Sie sind nun am Ende der 8.Klasse und ich habe diesen Film auch gesehen, als ich diese Klassenstufe abgeschlossen hatte. War zwei Tage nach der Zeugnisausgabe mit einem Kumpel im Kino. Der Kartenabreißer brachte nen doofen Spruch von wegen Kinderfilm und mein Kumpel schob die Filmauswahl sofort auf mich, dabei hatte er ihn genauso sehen wollen. Ja, ja, lang lang ist's her. ^^

Alles super!

Autor:  Atina
Ich bin im Moment echt zufrieden. Das Schreiben fällt mir wieder super leicht und macht Spaß, ich bin im Urlaub an der Ostsee und habe einen Freund, der so viel für mich tut und meine liebstes Hobby mit ganzem Herzen unterstützt.
Das Leben kann schon echt schön sein. ^^

Das 2.Semester

Autor:  Atina
Es ist Mai und das 2.Semester hat mich voll im Griff. Ich muss jede Menge Texte lesen, Protokolle tippen, Unterrichtsplanungen machen und vieles mehr. Am meisten nervt das Phyikalische Praktikum, denn das hat überhaupt nichts mit Chemie zu tun, aber wir müssen es belegen. Na ja...

An sich ist das Studium ganz cool, ich habe einige Fächer weniger, manchmal am Freitag frei und ganz tolle Freunde. Wir sitzen oft in der Cafeteria oder treffen uns am Nachmittag, um etwas zu unternehmen. Zusammen gekocht haben wir auch schon und - ich lebe noch. ;-)

Jetzt habe ich erst einmal Pfingstferien, darauf freue ich mich schon, aber ich ahbe natürlich jede Menge Aufgabe, die ich erledigen muss. So schleppe ich zum Beispiel 5 Bücher über Raumordnung und Zentrale Orte in meinem Koffer mit, damit ich in den Ferien ein Referat ausarbeiten kann.

Das Studium hat es zwar irgendwie in sich, aber ich darf mich auch nicht beschweren, denn ich habe es immer noch besser als andere.

Schreibcamp Franzenhof und Stadtfest

Autor:  Atina
19. bis 24. August – Schreibcamp im Franzenhof

Am Sonntagnachmittag holte Sanni mich mit ihren Eltern ab und wir fuhren mit jeder Menge Gepäck zum Franzenhof, der in der Nähe von Wriezen liegt. Wir folgten dem Schild und fuhren auf einem Waldweg. Wir dachten schon, dass wir falsch wären, aber nach einer Ewigkeit kam ein zweites Schild und pünktlich um 16 Uhr kamen wir an. Wir brachten die Taschen ins Zimmer, bezahlten die Kursgebühren (280 Euro) und setzten uns auf die Wiese, um ein wenig an unseren Geschichten bzw. Gedichten weiter zu schreiben. Um 18 Uhr gab es Abendessen und eine Stunde später traf sich unser Kurs zur ersten Besprechung. Bettina, die Leiterin, stellte sich kurz vor und dann sollten wir als erste Übung ein Elfchen schreiben.
Jeder las seins vor und dann sollten wir uns vorstellen. Name, Alter, Wohnort, warum man hier war… Sanni und ich waren die Jüngsten mit 19 und 20 Jahren, dann ging es erst ab 48 Jahren wieder weiter. Das Thema war ja auch „Autobiografisches Schreiben“. Seine Biografie schreibt man normalerweise erst in einem etwas fortgeschritteneren Alter. Es war aber trotzdem total cool, auch die Atmosphäre. Alle hatten viel Spaß. Es wurde viel zu Biografien gesagt, wie man sie aufbaut, wie man strukturieren kann und so weiter. Bettina hatte auch ganz viele Bücher mit und hat zur Veranschaulichung immer wieder Textstellen vorgelesen.
Der Kurs fing um 10 Uhr an und ging bis zum Mittag um 13 Uhr, dann ging es 15 Uhr wieder los und wir arbeiteten bis ungefähr 19 Uhr. Es waren acht Teilnehmer, Marie-Luise, Nila, Sabine, Erika, Hannelore, Sigrid, Sanni und ich.

Montag: Wir sollten eine Skizze von unserer frühsten Wohnumgebung anfertigen und damit Erinnerungsarbeit betreiben. Uns sollten Geschichten aus dieser Zeit einfallen, Ziel war, dass wir eine kleine Szene in der Kinderstimme schreiben. Das habe ich nicht so gut hinbekommen, aber ich fand es nicht so schlimm. Am Nachmittag haben wir dann die verschiedenen Perspektiven durchgesprochen und sollten eine Rahmengeschichte für die Kinderstimme-Geschichte schreiben. Die erste spielt nämlich in der Vergangenheit und nun sollten wir eine im Jetzt verfassen.

Dienstag: Heute sollten wir eine Art Zeitstrahl anfertigen und somit unser Leben in Abschnitte einteilen, die dann die Kapitel sein könnten. Eine Szene aus einem Abschnitt sollten wir uns aussuchen und aufschreiben. Ich wählte die Szene, als ich im Januar bei der Preisverleihung war und total aufgeregt war, ob ich nun gewinne oder nicht (siehe ältern Eintrag). Am späteren Nachmittag beschäftigten wir uns mit dem Dialog. Als Aussuchhilfe gab es das Thema Erziehung und typische Sätze dazu. Ich nahm die Situation, wenn ich in Bens Zimmer komme und es wieder total unaufgeräumt ist.

Mittwoch: Vormittags beschäftigten wir uns mit den Lebensthemen und sollten alles aufschreiben, was wir mit unserem verbinden und was es uns bedeutet. Am Nachmittag sollten wir einen Waldspaziergang machen (wir waren im tiefsten Wald, es gab nur wahnsinnig schlechten Handyempfang) und alles mit den Sinnen wahrnehmen. Das hat mir Spaß gemacht und mein Text wurde gelobt.

Donnerstag: Das Thema war, wie die Außenwelt (historische Ereignisse) in die Innenwelt (unser Leben) eindringen kann. Wenn man so etwas mit einbringt, dann hat der Leser eine zeitliche Orientierung. Auswählen konnten wir zwischen Wende und 11. September. Da ich das erste nicht wirklich miterlebt habe, konnte ich nur über den 11. September schreiben.
Am Nachmittag haben wir besprochen, wie man Fiktion in die Biografie bringen kann. Wir sollten an unsere größte Sehnsucht denken und darüber schreiben. Zum Beispiel: Was wäre, wenn ich singen könnte oder was wäre, wenn ich einen anderen Mann geheiratet hätte. So etwas halt. Ich habe eine wirkliche Szene genommen und das Ende etwas geändert.
Am Abend wollten wir eine Vorlesung machen. Es war nämlich noch ein anderer Kurs da, der sich mit malen und Ton beschäftigte. Sie stellten ihre Arbeiten aus und wir lasen ihnen etwas vor. Das war ein schöner Abend und wir begannen schon damit, Texte zu den Bildern zu schreiben.

Freitag: Heute sollten wir Zeit bekommen, um weitere Texte zu den Bildern zu schreiben. Ich schrieb ein Elfchen und dazu eine Geschichte. Das Bild hat mir echt gefallen, aber leider durfte ich es nicht mitnehmen. Wir bekamen von Bettina noch eine Literaturliste und sprachen über Verlage. Welche man nehmen sollte und welche besser nicht. Nach dem Mittagessen machten sich dann alle auf den Nachhauseweg. Sigrid nahm uns mit, denn sie wohnt auch in Eisenhüttenstadt und so musste keiner von unseren Eltern extra den langen Weg fahren.

Insgesamt war es richtig schön. Ich war mit Sanni in einem Zimmer und wir quatschten abends immer noch ziemlich lange. Am Morgen kamen wir dann nie richtig aus dem Bett. Frühstück gab es von 8.30 bis 9.30 Uhr, aber wir standen meistens erst um neun Uhr auf. Essen gab es aber trotzdem noch genug. Was das Essen angeht, das war ganz in Ordnung. Es gab immer Salat und viel mit Gemüse. Fleisch gab es gar nicht, es war hauptsächlich vegetarisches Essen, aber dafür bin ich jetzt wieder auf dem Gewicht, das ich vor dem Ostseeurlaub hatte. *grins* Gestört haben mich nur die vielen Mücken. Das Fenster war zwar den ganzen Tag auf, aber am Abend bei Licht war es zu und trotzdem hatten wir jede Menge Viecher im Zimmer. Die Wände sahen am Ende der Woche nicht mehr so toll aus, die Mücken haben wir nämlich mit unseren Schuhen bearbeitet.




24. bis 26.August – Stadtfest

Freitagabend begann das Stadtfest und ich ging natürlich hin. Erst lief ich eine Weile mit meinen Eltern herum, denn erst um 21 Uhr war ich mit Ben verabredet. Er war mit Hagen, Martin und einigen anderen in Leipzig bei der Games Convention gewesen und kam erst am Abend wieder. Na ja, wir aßen etwas, sahen uns alles an, trafen auf ein paar Freunde, hörten kurz The BossHoss zu und liefen einfach nur herum. Kurz nach 23 Uhr legte Paul van Dyk auf, das musste Ben natürlich sehen. Es war ein schöner Abend. Erst einmal weil wir uns eine Woche lang nicht gesehen hatten und dann weil wir an diesem 24. genau ein Jahr und sechs Monate zusammen waren.

Obwohl ich spät nach Hause gekommen war, musste ich am nächsten Tag zeitig aufstehen. Mein Cousin Max sollte eingeschult werden. Um 10 Uhr begann das Programm, das recht kurz war, und dann wurden die neuen Schüler ins Klassenzimmer gebeten. Zum Mittag fuhren wir ins EuroCamp am Helenesee, wo wir Mittag aßen und Kaffee trunken. Es war viel zu viel Essen. Am Nachmittag war ich bei Ben und zu 21 Uhr fuhren wir mit Hagen, Martin und Thomas in die Stadt. Es traten schließlich Juli auf und diese Band wollte ich unbedingt sehen. Alle Songs, bis auf zwei oder drei, kannte ich und konnte so einigermaßen mitsingen. Das war ein wahnsinnig tolles Konzert. Jetzt höre ich ständig ihr Album. *grins*
An einem Stand konnte man Rosen schießen und Hagen sahnte vier Stück ab, die er dann verteilte, ich bekam auch eine.

Arcelor hatte zum Tag der Gesundheit einen Schülerkreativwettbewerb zum Thema „Knick die Kippe“ ausgeschrieben. Bei uns in der Schule hing ein Plakat dazu und ich wusste, dass Sanni ein tolles Gedicht zum Thema Alkohol geschrieben hatte. Ich gab ihr die Adresse und sie reichte es ein. Am Sonntag war die Preisverleihung auf dem Stadtfest. Ich ging auch hin. Die Klassen, die mitgemacht hatten, bekamen Geldpreise (100 bis 500 Euro) und jeder Schüler einen Beutel mit Sturzhelm und einer DVD. Sanni erhielt mit einigen anderen Sonderpreise. Der Moderator fragte sie, was sie gemacht hätte. „Ich habe ein Gedicht über Alkohol geschrieben. Ich weiß nicht, wie ich darauf gekommen bin, denn ich trinke gar keinen Alkohol.“ Und was haut der Moderator raus? „Das sollte in eurem Alter ja wohl auch sein.“ Sanni ist 20 Jahre alt. Das Problem war wohl, dass sie ihr Alter nicht angegeben hatte und in diesem Moment mit Schüler aus der 7. und 8. Klasse auf der Bühne stand. Gewonnen hat sich auch einen Sturzhelm mit DVD sowie einen Rucksack. Na ja, besser als gar nichts.
Am Nachmittag machten wir (meine Eltern, Großeltern, Ben und seine Eltern) eine Rundfahrt im EKO mit Besichtigung des Warmwalzwerks. Es war echt verdammt warm in der Halle. Ich war froh, als ich wieder draußen war und dann dieser Geruch von warmem Metall. Schrecklich.
Am Abend gingen wir dann zum Konzert von Marianne Rosenberg. Es war nicht so voll, wie die letzten Tage und somit sah ich viel mehr Leute, die ich gar nicht sehen wollte. *seufz*

Ansonsten war das Stadtfest wie die letzten Jahre auch echt toll. Ich habe schon überlegt, ob ich die Verantwortlichen mal frage, ob es möglich wäre, dass sie für nächstes Jahr Christina Stürmer engagieren könnten. Das wäre echt genial. *smile*

Buenos dias Teneriffa!

Autor:  Atina
Eine Woche vor Ostern war es soweit - wir machten uns auf den Weg nach Spanien, genauer gesagt, wir flogen nach Teneriffa. Zum vierten Mal besuchten wir die Insel, hatten aber die Jahre davor auch schon den Nachbarn einen Besuch abgestattet. Nach dem fünfstündigen Flug kamen wir um halb zehn Uhr Ortszeit an, das Wetter war bereits fantastisch. Im Hotel checkten wir ein, sahen uns die Zimmer an, begutachteten die Umgebung und legten uns dann an den Pool.
Die Wärme war wirklich schön und nach kurzer Zeit war ich auch schon eingeschlafen. Die nächsten Tage beschäftigte ich mich mit Lesen (Sidney Sheldon ist total genial!!!) und machte bei den Hotelanimationen mit. Der Animateur war voll lustig und hat immer irgendwelche Sprüche herausgehauen wie "Oh my god, o lá lá, look at dies, look at das!" oder "Mensch Maya!", das hörte sich wahnsinnig witzig an, denn er kam aus der DomRep und konnte die deutschen Wörter nicht richtig aussprechen. Zum Unterhaltungsprogramm gehörte Bingo, Darts, Tischtennis, Gewehr schiessen, Boccia und vieles mehr. Beim Boccia gab es für jedes Team Obstnamen, mein Bruder und ich waren immer "Papaya". Als ich das erste Mal mitmachte, hatte ich einen Lutscher im Mund und schon hatte ich den Spitznamen "Lolly" weg. Anfangs fand ich es doof, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich dran und wurde von allen nur noch so genannt.
Das Essen war natürlich fantastisch, so wie immer. Zum Frühstück gab es Eier in verschiedenen Varianten, Brot in Unmengen sowie Brötchen, Gemüse, Obst, Cornflakes, Joghurts... und zum Abendessen Fleisch, Fisch, kanarische Kartoffeln, Gemüse, Salate, Pizza, Pommes, Nudeln, Obst, Törtchen, Puddings, Eis... Einfach klasse.
Na ja, viel unternommen haben wir nicht, wir lagen die meiste Zeit am Pool, badeten und machten bei den Anis mit.
Am 14.4. ging es dann auch schon wieder nach Hause, aber ich muss sagen, dass zwei Wochen auch völlig ausreichend sind, zumindest, wenn man ohne Freund unterwegs ist.

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