ein kleines Gedicht
Autor: Waliro
Ich war damals noch klein,
da war die Welt noch fein.
Doch dann kam er,
die Stimme kalt, der Blick leer.
Meine Eltern brachte er um,
zu mir sagte, ich sei dumm.
Er nahm mich einfach mit,
sah nicht, das ich litt.
Er ließ mir tätowieren Streifen ins Gesicht,
er meinte, es wäre eines Hiwataris Pflicht.
Es tat weh und schmerzte sehr,
deswegen hasse ich ihn noch mehr.
Er brachte mich in die Abtei,
seit dann war ich nie mehr frei.
Ich sollte eine Kindheit versäumen
und jede nacht von den Qualen träumen.
Ich hatte Angst und fürchtete mich.
Eines Tages holte er mich zu sich.
Er sagte:“ Ein Hiwatari kennt keine Gefühle, denn Gefühle machen schwach!“
Seit diesem Tag werde ich in jeder Nacht wach.
Ich verzog keine Mine,
war wie eine Maschine.
Eine Maschine ohne Gefühle,
ich arbeitete wie eine Mühle.
Irgendwann könnte ich verschwinden,
verschwinden, um mich selbst zu finden.
Im Tokio, weit weg von ihm,
hatte ich mein eigenes Leben, ein eigenes Team.
Mein Leben änderte sich jedoch durch ein Turnier,
ich kam in ein Team zusammen mit anderen vier.
Die Weltmeisterschaft war unser Ziel,
uns war nichts zu viel.
In Moskau wartete er auf mich,
freuen tute er sich nicht.
Verlassen sollte ich mein Team,
das gefiel ihm.
Ich wollte nicht,
denn mein Team war mein Licht.
Mein Licht in ein normales Leben,
danach tue ich mich sehnen.
Ich habe es bis heute nicht geschafft,
nun fehlte mir jede Kraft.
Nun sitz ich hier allein
und werde es auch für immer sein.
*dich anbet*
Nimm mich als deine Schülerin auf!!!!!!!
*voll baff ist*
Es ist einfach unglaublich!
Es ist so traurig und trifft Kais Leben haargenau!
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