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Joukko goes merchandise~

Autor:  Joukko

Hallo, meine lieben Animexxler!


Nachdem mir von einem meiner besten Freunde eindringlich ins Gewissen geredet wurde, habe ich mich dazu breit schlagen lassen, mich wieder ein wenig mehr in mein Hobby zu knien.

(Mein Douji wird deswegen auch nicht fertig, da ich zwischenzeitlich auf ein neues Programm umgestiegen bin und meine alten Seiten NATÜRLICH nicht darin öffnen kann.)

Was genau er von mir wollte? Einen gemeinsamen Künstlertisch. Und zwar unter gemeinsamem Namen. 

Unter diesem Namen werden Moanekros (besagter Freund alias Nuage), Joukko (ich XD) und Crimson_Butterfly versuchen, unsere Kunst zu verkaufen und damit ein wenig bekannter zu werden.

Mal sehen, wie es läuft und hoffentlich hilft mir der Stress bis zur ersten Convention dabei, wieder regelmäßiger zu zeichnen.

Unser erstes Projekt wird die zweite

https://www.facebook.com/events/346420735498148/?fref=ts​

in Gramatneusiedl, die von 26. bis 27. Juli stattfinden wird.


Wünscht uns Glück und falls ihr Interesse an unserem Fortschritt und dem Zeug habt, das wir verkaufen wollen, schaut doch mal auf unserer Facebook-Seite vorbei: https://www.facebook.com/Nukofly

Ein Akt der Reue~

Autor:  Joukko
Wie ein paar von euch mich bereits über ENS darauf hingewiesen haben, wartet der Großteil meiner treuen Doujinshileser auf eine Fortsetzung bei  .

Ich weiß, ich habe euch schon bei der letzten Seite viel zu lange warten lassen und versprochen, dass das nicht mehr vorkommen würde. Und trotzdem sitze ich jetzt schon gefühlte 1.000 Jahre an der neuen (bei der ich grade mit Outlinen dran bin).

Ich weiß, es ist nervtötend, wenn man weiterlesen möchte und nicht kann und auch, wenn mir die vorigen Seiten nicht sonderlich gefallen, weil mein Stil sich noch nicht ganz übers Graphic Tablet eingezeichnet hat, werde ich vorerst nichts überarbeiten (außer vielleicht Schattierungen einfügen).

Ich möchte mich nur kurz rechtfertigen, warum es überhaupt zu einer so ellenlangen Verzögerung gekommen ist und was ich mir dabei denke, meine Fans warten zu lassen:



Soll ich, oder soll ich nicht ...?

Autor:  Joukko
Projekt Kinderzimmer ist abgeschlossen!

Nach einer langen (und endlos scheinenden) Nacht, in der Püppchen im Elternbett schlafen durfte, während Papa die Wände bemalt hat und Mama sich gefragt hat, ob das überhaupt was wird, ist es vollbracht.



Anti-Mobbing-Maßnahme

Autor:  Joukko
Da ich seit neuestem nun auch von dem Internet im allgemeinen und von ENS sowie Mails im speziellen gemobbt werde, indem mir verwehrt wird ein Bild weiter zu leiten, greife ich zu drastischen Maßnahmen...

Autor:  Joukko
Eine allgemeine Bekanntgabe, an alle, die unwahrscheinlicherweise darauf warten, dass es bei meinem Doujinshi Together we're never alone bald weiter geht...

"Der Staat ist für die Menschen da und nicht die Menschen für den Staat." ~ Albert Einstein

Autor:  Joukko

 

 

Ich frage mich schon seit längerer Zeit, ob das Leben nicht eine Parodie ist.

Vielleicht ist an der Theorie, die Menschen seien nur zu Unterhaltungszwecken anderer Lebensformen, die uns beobachten, erschaffen worden, doch etwas dran.

Vielleicht sind wir wirklich nur dazu da, um die Langeweile aus einem ganz anderen Universum zu vertreiben.

Vielleicht sind wir wirklich nur Spielzeug.

 

Aber selbst, wenn dem so ist, so habe ich nicht auch nur die geringste Lust dazu, mich weiter so verarschen zu lassen!

"Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht" ~ Hermann Hesse

Autor:  Joukko

 

Mein nervöser Blick gleitet über die stoische Fassade der blonden Frau mir gegenüber. Ihre Hände sind ineinander verschränkt, der Notizblock liegt auf ihren übereinander geschlagenen Beinen und der Kuli steckt noch zwischen Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand, während sie mit einem Fuß zu wippen beginnt. Ihre Augen sehen direkt in meine und ich fühle mich so elend als säße ich vor Gericht, den Strick des Henkers bereits um den Hals. Widerwillig, wie mir scheint, entlässt sie mich aus der Gefangenschaft, die ihr starrer Blick für mich bedeutet, und lässt diesen nachdenklich durch den großen und geschmackvoll eingerichteten Raum wandern. Er gleitet über die vielen Gemälde, die abstrakte Gebilde darstellen und aus ihrem Pinsel stammen. Ihre ruhige, tiefe Stimme erreicht mich kurz nach ihrem Seufzen und für einen Herzschlag bleibt mir die Luft weg.

 

"Aber Sie haben mir doch gerade eben noch das Gegenteil erzählt."

 

Ein sarkastisches, ja, fast verzweifeltes, Grinsen zuckt über meine Lippen und ich schnappe zitternd nach Luft. Meine Gedanken versuchen sich aus meinem Mund zu drängen und am liebsten hätte ich ihr "Nein, verdammt, Sie verstehen mich nur nicht" entgegen geschrien, doch ich schweige, suche nach den passenden Worten. Es fällt mir schwer meine Gefühle auszudrücken. Schwerer, als es mir eigentlich möglich sein sollte. Und dabei lege ich mir die Sätze, die ich ihr vorlegen möchte, bereits gedanklich zurecht. Trotzdem spreche ich wirr und widersprüchlich. So als wollte ich mir selbst Steine in den Weg legen. Ich stammle irgend etwas vor mich hin und erst, als ich mitten im Satz wieder verstumme, realisiere ich was ich eigentlich gesagt habe - und schüttle innerlich den Kopf.

 

"Wie soll mich jemand anderer verstehen, wenn ich selbst nicht den Sinn hinter meinen Aussagen ausmachen kann?" Das ist die Frage, die mich beschäftigt, seit ich das erste Mal auf dieser ledernen Couch gesessen und mit meinen Fingern gespielt hatte, während die leise Melodie klassischer Musik aus dem Radio über mich hinweg prasselt wie sanfter Sprühregen im Sommer.

 

Sie sieht auf die Armbanduhr an ihrem schlanken Handgelenk und kratzt sich seufzend im Nacken. Sie informiert mich trocken darüber, dass ich mich für heute von ihr verabschieden muss und legt ihren Organizer schließlich wieder zur Seite, während sie mich stumm und mit gütigem Blick betrachtet. Verständnis funkelt in ihren blauen Augen wieder und doch weiß ich, dass ich ein falsches Bild von mir in ihr gefestigt habe. Langsam erheben wir uns beide. Sie reicht mir ihre Hand, die sich problemlos um meine Kleinere schließt, lächelt mich freundlich an und wünscht mir einen schönen Tag, während ich mich mit einem nicht gerade überzeugenden Lächeln aus der Tür schiebe.

 

"Bis nächste Woche."


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