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Sunday, ...... Sunday or: it´s the trouble again Frankfurter Buchmesse 2008

Autor:  Tika-Azuba
Hier nun, (wenn auch wieder mit Verspätung, aber das ist man ja inzwischen von mir gewohnt) der zweite Teil unserer „Erfolgs-story“.

(An dieser Stelle sei kurz darauf hingewiesen, um manche Dinge zu verstehen muss man Teil 1 gelesen haben, ist nur einen Weblog-Eintrag vorher, also schnell rüberklicken.... ^^)


Nachdem wir also, geschwächt von den Ereignissen des Vortages ins wirklich bequeme Bett gefallen waren und unsere Augen geschlossen hatten,
machte sich, sehr zu unserem bedauern, viel zu rasch der nächste Morgen, in Form eines Handyweckers bemerkbar.

7:15 Uhr
Der Tagesablauf war wie folgt geplant:
- Frühstück um 8
- Zug geht um 8:50 Uhr
- Ab 10 Uhr auf der Messe die Con genießen (wir wollten eine Stunde eher da sein, da wir wegen der Uni, Arbeit etc. auch 1 Stunde früher weg mussten)

Tipp 13: die beste Theorie ist nutzlos sofern sie sich nicht in die Praxis umsetzen lässt, denn

Leider wurde uns auch hier ziemlich schnell bewusst, dass es so nicht funktionierte
Kurzum entschlossen wir uns das Buffet zu genießen und doch erst um 9:50 Uhr zu fahren

7:45 Uhr
Jetzt wurde uns sogar schon die Zeit bis zum Frühstück knapp.
Cosplays anziehen fiel also halb ins Wasser.....
Wie das auf die anderen Gäste wirkte kann man sich wie folgt vorstellen:

Itachi: natürlich schon fix und fertig
Tenten: bis auf den Feinschliff
Kurenai: nach etwas Hilfe auch soweit fertig
Ich: Schuhe, Netzstrümpfe, Netzhose, Netzshirt.............

Wie hättet ihr wohl reagiert wenn da morgens um achte 4 Leutz in dem Aufzug antanzen? XD
Der Manager empfing uns mehr als freundlich und war sehr zuvorkommend.

Trotzdem verlief das Essen reibungslos mit:
Brötchen, Brot, Käse, Wurst, (sogar Philadelphia im Miniformat) Müsli mit Himbeeren, Joghurt, verschiedene Fruchtsäfte..... Quasi alles was das Herz begehrt. XD
Der Manager hat sogar extra für mich eine Kanne Kaffee gekocht. ^^

So schon wie das Frühstück hatten wir uns auch den Rest des Tages ausgemalt, wäre nicht wieder alles anders gekommen.......

Nach dem Frühstück, bei dem wir uns vllt ein bissel zu viel zeit gelassen hatten, schnell auf ´s Zimmer, Sachen packen, denn die S-Bahn fährt nur 1x pro Stunde.
Leider gerieten wir auch hier in Zeitverzug, woran ich nicht ganz unschuldig bin.. v/////v‘‘‘ Gomen...
Mein Cosplay wollte nicht so wie ich und das Make-up ging sowieso daneben

Zum Aufräumen blieb auch kaum Zeit
Die anderen drei sind schon mal vor gelaufen um die S-Bahn aufzuhalten, meine Aufgabe war es die Schlüssel abzugeben.
Gesagt getan, denkt man, doch nachdem ich durch den Flur zur Rezeption gehechtet war (mit Gepäck) stand ich vor dem nächsten Problem: der Manager war außer Haus. vv‘#
Da steh ich nun mit den Taschen unterm Arm ca. ½ Kilometer vom Bahnhof entfernt, noch 3 Minuten Zeit und der Manager ist verschwunden. Super!!!

(Beachtet auch an dieser Stelle Tipp 13)

Es blieb nichts anderes übrig, als aus dem Büro zu stürmen, über den Hof zu preschen und den anderen irgendwie mit „Rauchzeichen“ verständlich zu machen, dass wir uns die Bahn abschminken können.

Doch kaum hatte ich die Klinke zur Hoftür in der Hand, stand auf der anderen Seite der Manager im Rahmen.
(Nein Naruto, nicht in der Nudelsuppe vv‘‘‘ XD)
Dieser schaute zwar etwas verdutzt, bemerkte jedoch meine Eile und nahm freundlich die Schlüssel entgegen.
Noch ein kurzer Wortwechsel (Danke für die Unterkunft, dann bis nächstes Jahr) ließ ich ihn zurück und sprintete Richtung S-Bahn.
Der Rest der Gruppe war schon nicht mehr zu sehen.......
Als wenn der Teufel selbst mir im Nacken gesessen hätte raste ich auf die andere Seite (unterirdisch 20 Stufen runter, 20 wieder rauf) zu den anderen aufs Gleis.

Just in diesem Augenblick kam auch schon die Bahn.
Mit einem Katzensprung waren alle drin und es ging weiter.
Soviel Dussel war aber auch nötig, nach dem Stress......

Jetzt geht’s nur noch bergauf, hieß es, doch gedanklich schwebte uns eiskalt die Rückfahrt im Nacken.
Aber das kommt später......

Auf der fahrt viel auf, dass der Abgang aus dem Hotel auch nicht ganz glatt verlaufen war, den mein Lippenstift musste sich immer noch im Waschbecken befinden, wo er kurz zuvor hinein gefallen war.
„Shit happens“.... wie der Experte sagt.. und „Schwamm drüber“.

Nachdem wir endlich am Frankfurter Hbf. angekommen waren und ein paar freie Schließfächer gefunden hatten, verstauten wir das für die Con überflüssige Gepäck bis zum Anschlag in einem Fach der Obersten Reihe.
„Wie einfach die Nummer zu merken ist“ meinte ich noch „2047, ganz einfache Zahlenkombination“.
Wer braucht da noch eine Schlüsselnummer? XD

Itachi testete vorsichtshalber noch, ob das Fach geschlossen wäre, rütteln, hmmm, die Meinung dazu:
„Wenn man da mal richtig dran zieht isses auf, oder wie?“

Kein Stress mehr es geht los, die U-Bahn sparen wir uns , es gibt auch einen weg durch den Untergrund (zumindest war es so ausgeschildert).
Naja, für die ersten 200m traf das ja auch zu, aber wie lang soll die eine U-Bahnstation schon sein?
Lang genug um es das nächste mal besser zu wissen. vv‘‘‘
Erst ging es wieder an die Oberfläche, hinter der Hauptstraße des Bahnhofes, die als Fußgänger wohl nicht lebend zu überqueren gewesen wäre ( 4-5 spurig naaaaaja.) ging es erst mal durchs , ja was eigentlich?
Sollte man das als Ghetto bezeichnen dürfen?
Als Außenstehender würde ich mal sagen: ja!

Nach unzähligen weiteren 100m und einigen Passantensprüchen (Gott wir waren die einzigen im Cosplay die es gewagt haben da lang zu laufen), wie z.B.:
„Du siehst aber hübsch aus, klasse, echt hübsch...“
Warum nur, warum??? Immer wir?!!! vv‘‘‘‘

Endlich angekommen, Cosplay: freier Eintritt fanden wir eine kleine Abkürzung zum Brunnen.
Ab jetzt war die Welt wieder in Ordnung.
Ein Fotoshooting jagte das andere und man traf viele Leute, auch vom Vortag wieder und unterhielt sich.
Wetter: super, Stimmung: gut....
Ende gut Alles gut.

...hätte ich na dieser Stelle wirklich gerne geschrieben...
aber leider kam mal wieder alles anders.

Die zeit drängte bereits, einige Leute hatte man nur kurz begrüßen können und da viel das Reden halt flach.
Die Sachen schon gepackt, komplett reisefertig standen wir schon wieder vor dem ersten Problem......
Wo geht’s hier bitte am schnellsten zum Ausgang?

Erst ging es im Halbkreis über den Hof, schön außen rumm und dann doch ins anliegende Gebäude, da kam uns recht bald die nächste Erkenntnis: der Ausgang lag genau neben dem Punkt von dem aus wir losgelaufen waren.
*drop*
so kann man seine Zeit natürlich auch wegwerfen.

Tipp 14: ich kann’s nur immer wieder sagen, schafft euch ´ne Karte an.

Da wir ja Freikarten bekommen hatten durften wir die U-Bahn nicht benutzen, was soviel bedeutete wie zum Bahnhof geht’s dann zurück auch zu Fuß..................... lalala.......

Mit schmerzenden Füßen, hängenden Schultern und dicken Augenringen, von dem Schlafentzug erreichten wir schließlich die Schließfächer.

Wie J.D. bei der Pro Sieben Serie „Scrubs - die Anfänger“ in seine Tagtraumphantasien versinkt, lief der restliche Tagesverlauf schon vor meinem inneren Auge ab:

- das Schließfach öffnet sich
- die bereits herausquellenden Koffer werden einer nach dem anderen ihren Besitzern zugeteilt
- alles wird ordentlich verstaut
- wir begeben uns um Zug
- Itachi und ich rennen noch eben nach McD. Um unser Mittagessen zu holen
- Dann geht´s mit de Zug nach Haus.......

Aber wie wir es ja schon von der Con gewohnt waren verlief alles ganz anders:

Itachi nahm den Schlüssel, ins Schloss damit, rumm gedreht, die Tür schwingt auf....

Was dann geschah ist so unbeschreiblich, dass es uns selbst das Blut in den Adern gefrieren ließ...

Mit Angst erfüllten Augen und starren Gesichtern, blickten wir statt auf die Koffer nur auf die schier endlos entfernt scheinende SCHRANK-RÜCK-WAND!!!
... das Fach war... leer.....
... entsetztes Schweigen.

Niemand war im Stande auch nur einen Ton raus zu bringen.
Wie durch „Petrificus Totalus“ zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, standen wir vor dem Schrank und schauten ins Leere.
3 Minuten, die jedem von uns wie eine Ewigkeit vorkamen geschah nichts.
Itachi fasste sich zuerst:
Wir diskutierten ob es vielleicht das falsche Schließfach sei, 2047, die Nummer stimmte.
Der einzige Gedanke war daraufhin, dass jemand das Fach geknackt haben musste und unsere Sachen nun weg waren...
- Essen
- Cosplays
- Und alles was da sonst noch drin war.....

Soviel zu Thema „Wenn man da mal richtig dran zieht, isses auf... „ vv‘‘‘

OMG, und was jetzt?
Was sollen wir denn jetzt machen?
Kurzer Hand wurde ein Plan geschmiedet:

- Kurenai, den tränen nah, fast auf die Knie fallend, fragte sich zum Service Point durch, welches wiederum auf den Sicherheitsdienst verwies
- Letzterer kam Itachi schon auf halbem Weg entgegen

Gemeinsam erreichten sie schon nach kurzer Zeit uns bei dem Fach Zurückgebliebenen.
Folgende Worte des Wachmanns flatterten uns entgegen:
„Leider mussten wir das Schließfach sprengen, dabei sind die Koffer abhanden gekommen, bzw. in Sicherheitsverwahrung gekommen, und das ganze kostet ca. 2.000 ,-€...“

Schock Nr. 2
Seine nächsten Worte hätten ihn, zumindest von meiner Seite aus das Leben kosten können:
„..War nur Spaß!“

„Was war nur Spaß???? Soll uns das etwa beruhigen??“
Nun mal Butter bei die Fische...
..was wirklich geschah:
der Sicherheitsdienst hatte die ganze Zeit über die Schließfächer im Auge und konnte folgendes beobachten..
... 2 Damen kamen zu besagtem Schließfach, da kein anderes mehr frei zu sein schien, testeten sie (ausgerechnet) unseres.
Mit wieviel Kraft auch immer sie daran gezogen hatten, die Tür sprang auf..
Schnell räumten sie unsere Koffer aus, legten einige Kleinteile in die übrig gebliebenen Mini-Schließfächer der gegenüber liegenden Seite, räumten Ihr Gepäck in unser Fach (hatten jedoch keinen Schlüssel) und verschwanden.
Da standen nun unsere Koffer und Taschen, mitten im Schließfachgang
Der Sicherheitsdienst schickte also Leute los, die unser Gepäck abholten und in Verwahrung nahmen.

Unserer Aufgabe war es nun, zu bestätigen, dass das Gepäck uns gehörte.
Da Itachi und Kurenai ihre Koffer mit Adressen versehen hatten war das kein Problem.

Tipp 15: Vertraue keinem noch so sicher wirkenden Schließfach, bevor du nicht ganz genau kontrolliert hast,
wieviel es aushält, lieber 5,-€ weg als euer Gepäck

Tipp 16: Achtet darauf, dass euer Gepäck mit euren Adressen oder zumindest dem Namen versehen sind. Sonst
könnt ihr bei der Kontrolle nur schwer beweisen, dass es sich um euer Gepäck handelt. Zusätzlich
kann man es euch nach hause schicken, sollte es gefunden werden.

Im Anschluss wurden wir aufgefordert dem Wachpersonal zur Gepäckstation zu folgen und unsere Sachen auf Vollständigkeit zu prüfen.
Na dass sah mal wieder sehr Mexxler-typisch aus:
Cosplayer werden vom Sicherheitsdienst am Frankfurter Hbf. abgeführt
Und dabei wollten wir ja, dem Ruf aller Cosplayer zu liebe, keinen schlechten Eindruck hinterlassen.
* seufz *
Das war wohl mal wieder ein Schuss in den Ofen.......

Naja, endlich angekommen fielen wir unseren Koffern um den „Hals“... den tränen nahe und den ersten Schock überwunden. Für einen Augenblick nahmen wir an, dass die Damen unseren Baumkuchen hatten mitgehen lassen, doch der fand sich schnell in einer Tasche wieder.
Jetzt erst wurde uns bewusst, dass wir direkt vor unserem nächsten Problem standen:
War der Zug noch da?

Zum Glück durften wir einfach gehen und musste nicht noch lange diskutieren und i-welche Formulare ausfüllen etc. ... sonst hätten wir mit einer zusätzlichen Stunde Aufenthalt rechnen müssen und kämen zu spät nach Hause

Fortuna jedoch hatte wohl ein Einsehen mit uns und schickte ein wenig von ihrem Glück nach Frankfurt

- erneut vom Sicherheitsdienst begleitet schoben wir uns durch die Menge zum Zug
- der wartete unterdessen brav auf unsere Ankunft (gerade noch geschafft)
- wir waren mit sofortiger Wirkung entlassen und durften die Heimreise antreten

Ironischer Weise hatten wir bis jetzt nicht ein Problem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Na fällt euch was auf?
Genau..
Der ganze Trubel mit dem Gepäck hatte uns schließlich das Mittagessen gekostet.
Letzteres war buchstäblich auf der Strecke geblieben.
Immerhin hatten wir noch ein wenig Proviant über, nichts Warmes aber bis Koblenz sollte es genügen.
Sitzplätze gab es zu Anfang zwar auch keine, aber zumindest war der Zug nur halb so voll wie auf der Hinreise.
Da saßen wir nun, müde, hungrig, der Stress noch in den Knochen, zum Teil auf dem Boden der Rest auf den Klappsitzen des Fahrradabteils...



Ein paar Leute, die neben uns saßen wurden auf uns aufmerksam: „Cosplayer!!!“
Zunächst nahmen wir an, man wolle sich wieder über uns lustig machen, doch im Gegenteil, es handelte sich um eine Gruppe Animexxler, die ebenfalls aus unserer Gegend stammend, auch auf der Heimreise von der Messe waren.
Da uns aufgefallen war, dass wir das Con-Hon-Schreiben im ganzen Stress des WE total vergessen hatten holten wir das nun nach.
Die anderen hatten nämlich die Selbe Problematik und was ist eine Con ohne Con-Hon-Einträge?
(da fällt mir ein, dass es da auch noch Nachholbedarf gibt ^^)

Im Nebenabteil saß eine Gruppe Senioren, die sich, ganz und gar fasziniert von unserer Erscheinung, an Itachi wanden und erfragten, wer wir denn sind und warum wir alle die schönen Kostüme tragen.
Ita nahm sich also; ca. 1 Std. lang, Zeit alles über uns lang uns breit zu erklären.
Und die Leute waren sichtlich begeistert.

Nachdem wir Wiesbaden mit unserem kleinen Bummelzug hinter uns gelassen hatten bekam jeder endlich einen Sitzplatz und die Reise wurde richtig angenehm...
Die schöne Landschaft, die uns zuvor durch die krassen Nebelbänke verborgen geblieben war, strahlte förmlich in der Pracht der Abendsonne...
Davon braucht man Fotos denkt sich Oro...

Erstes Bild: durch die Scheibe... misslungen
(Fenster runter)
Zweites Bild: kaum war die Kamera in Position...rauscht mit donnerndem Getöse ein ICE an uns vorbei....
(und warten ..warten... warten...)
als der Zug endlich vorbei gefahren war, war das erste Motiv weg...
zumindest war es ganz lustig und die Müdigkeit von vorhin war fast weg.



Es folgten noch ein paar Fotos, die Kamera flog um ein Haar aus dem Fenster...
Beim letzten Bild wurde es plötzlich schwarz....
Denn wir fuhren geraden Wegs in einen Tunnel, damit war die Knipserrei durch höhere Mächte beendet worden.

Tipp 17: Bei der Kameraführung besser nicht aus dem Fenster lehnen, sonst kommt nur die eine Hälfte von euch
nach Hause

Da wir bald Koblenz erreichen sollten packten wir erneut unsere sieben Sachen (von denen diesmal keine verloren gegangen waren).
Vielleicht schaffen wir es ja diesmal uns etwas zu Essen zu organisieren???
Doch da kam auch schon (wie ja nicht anders zu erwarten) die Durchsage des Zugführers:
„Zur Zeit haben wir eine Verspätung von 12 Minuten...“
Wieso kann man Sowas nicht vorher sagen???
Jetzt musste wir uns beeilen, damit wir wenigstens den Anschlusszug noch bekommen.
Das Essen fällt also weiterhin aus. vv‘‘‘

Da jedoch unheimlich viele Leute den Zug noch zu erwischen versuchten und alle sich aus lauter Panik durch die Hinterste Tür zu quetschen versuchten kamen wir nicht vorbei.
Noch dazu wurde gerade ein Rollstuhlfahrer durch jene Tür befördert und die aussteigenden Leute wollten auch noch, in entgegen gesetzter Richtung an uns vorbei.
Uneinsichtig wie die Menschen nun mal sind, standen sie in dem viel zu engen Gang, der zusätzlich durch eine Baustelle verengt war und ließen uns nicht vorbei...

Tipp 18: Menschen sind halt nur Menschen, um Stress zu vermeiden, einfach ignorieren.....

Zu guter Letzt fanden wir noch ein paar Sitzplätze, die bei dem Massenansturm wohl übersehen worden waren...

Nach dem wir uns umgezogen hatten, ließen wir den Rest der Reise über, die Füße baumeln und erholten uns ein wenig von der ganzen Anstrengung bei einem netten Plausch.
So wie unsere Gruppe zusammen gekommen war, trennte sie sich auch wieder, als wir Duisburg Hbf. erreichten.

Für mich gings ohne Umsteigen weiter nach Hause.
Vom Bahnhof noch 25 Minuten laufen und tot ins Bett fallen.....



OMG was für ein Chaos, was für ein Wochenende!!!!
Ich bedanke mich auch an dieser Stelle wieder bei allen, die es geschafft haben sich bis hier hin durch zu beißen und den Bericht zu lesen.

Ciao Leute, macht’s gut, nein macht’s besser (zumindest besser als wir, was mit den ganzen Tipps ja nun kein Problem mehr für euch darstellen dürfte XD )

Bye Anko
Datum: 26.01.2009 00:33
Tipp 19: nimm dir nicht zuviel vorl, richtig planend richtig zu machen. Es kommt sowieso immer anders - Murphys Law

Ihr armen xD aber geil.


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