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Leseprobe: Turnhallenparty (Arbeitstitel)

Autor:  Milkymalk
Nachdem Animexx sich mal wieder ein Ei geleistet hat und meine Leseprobe im FF-Bereich erstmal freischaltete, dann aber KLAMMHEIMLICH löschte (ich bekam nicht einmal eine ENS darüber und fand es nur durch Zufall heraus), da ihnen im Nachhinein aufgefallen ist, daß Leseproben ja nur bei den Doujinshi erwünscht sind (dort sogar eine eigene Kategorie haben) und nicht bei den Fanfics (fragt mich nicht, warum), lade ich sie einfach als Blogeintrag hoch. Hoffentlich verletze ich damit jetzt nicht wieder eine obskure Regel.

Die Leseprobe ist das erste Kapitel der Light Novel, an der ich schreibe. Es gibt keinen großen literarischen Anspruch. Ich habe einfach Spaß am Schreiben und hoffe, daß ihr Spaß am Lesen habt.

Dieses Kapitel umfaßt ungefährt 9 Seiten. Bisher sind es etwa 50 Seiten in A5, die fertig sind, und spätere Kapitel werden sehr deutlich in Richtung "Adult" gehen. Diese Leseprobe ist jedoch komplett jugendfrei. Falls es sich lohnt will ich, wenn alles fertig ist, eine kleine Auflage als Buch drucken lassen. Wieviel das kosten wird hängt sehr davon ab, wieviele Exemplare ich drucken lasse. Bei Interesse könnt ihr euch gerne erstmal unverbindlich bei mir melden (oder einfach Kommentieren), damit ich es grob abschätzen kann.

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Kapitel 1: Der zurückgelassene Mitläufer

Das Geklapper von Sperrholz, das den Hauptteil des Tages über die Turnhalle der Kurohina-Oberschule erfüllt hatte, war vorüber. Die roten Strahlen der untergehenden Sonne schienen durch die schmalen Fenster und tauchten das Innere der Halle in ein warmes Licht."Hilft mir mal jemand, das da rüber zu tragen?", fragte Haruto in den Raum hinein. Er hielt eine Stellwand aus Holz mit weit ausgestreckten Armen vor sich und sah rein gar nichts, ganz abgesehen davon, daß sie eigentlich zu schwer war, um sie alleine zu tragen. Die Wand, die er zusammen mit den anderen Freiwilligen vorhin noch zusammengezimmert hatte, war für das Schulfest gedacht, das übermorgen stattfinden würde. Um die Halle in mehrere kleinere Bereiche einteilen zu können waren nicht genug Stellwände vorhanden, und so war dies ein Teil ihrer Aufgaben für den heutigen Nachmittag gewesen.
Jemand hob die rechte Seite der von Haruto getragenen Last an. Er ließ los und sah Yui Tsukito die Wand mit beiden Händen festhalten. Sie lächelte ihn an. "Zu zweit ist es einfacher, nicht?"
Er nickte und errötete innerlich. Er hatte eigentlich keine Hemmungen, sich von einem Mädchen hierbei helfen zu lassen - schließlich war diese Arbeit der Grund, weshalb sie alle hier waren. Doch Yui schien so fehl am Platze zu sein und ganz und gar nicht geeignet, eine schwere Bretterwand zu schleppen. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als er und sehr schmal gebaut, beinahe schon zerbrechlich wirkend. Doch die Wand hob sie mühelos an und zeigte so nicht zum ersten Mal an diesem Tag, daß sie stärker war, als es den Anschein hatte. Ein wenig schämte er sich dennoch und konnte anstatt eine Antwort zu geben nur nicken.
Da er nun nur noch für eine Seite der Last zuständig war konnte er sehen, was um ihn herum noch so geschah. Er war der einzige Junge, der sich freiwillig für den Aufbaudienst in der Turnhalle gemeldet hatte - oder besser gesagt, der einzige Junge, der auch aufgetaucht war. Alle anderen hatten sehr plötzlich "wichtige Dinge zu erledigen". Haruto schätzte, daß sie den Freibrief, wegen der Schulfestvorbereitungen von den Hausaufgaben befreit worden zu sein, nur ausnutzen wollten, um zum Karaoke zu gehen. Er selbst hatte sich gemeldet, weil er sich ein wenig schäbig vorkam, als einziger Junge nicht freiwillig zu helfen. Und so war er nun alleine mit neun Mädchen dafür zuständig, Schilder, Trennwände und Gerüste zu zimmern, um die Halle in verschiedene Abschnitte einzuteilen, damit mehrere Gruppen sie für ihre Buden und Präsentationen nutzen konnten, ohne sich gegenseitig im Wege zu stehen.
Yui ging voran und mußte den Kopf arg nach hinten drehen, um sehen zu können, wohin sie lief. Ihr Haar hatte sie zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden, ein Look, der zwar zu ihrem grazilen Körper paßte, sie aber deutlich jünger erschienen ließ, als sie war. Was für eine vollkommene Mogelpackung, dachte sich Haruto und mußte schmunzeln.
Auf halbem Wege kamen sie an Misaki Imada und Hina Toshiro vorbei. Die beiden waren ins Gespräch vertieft, wie so oft an diesem Tag. Statt zu helfen hatten sie die meiste Zeit mit Tratsch verbracht. Er hatte hier und da mal einen Fetzen aufgeschnappt. Das Thema war natürlich Mode gewesen. Die beiden waren Musterexemplare für Gals: Gefärbte Haare, lange Nägel, Make-Up und eingekrempelte Röcke. Die Loose Socks, die sie einmal getragen hatten, waren wieder von ihnen abgeschafft worden. Es hieß, die seien "so Neunziger" gewesen. Misaki war diejenige von beiden, die den Ton angab. Sie war es auch gewesen, die sich und Hina hierfür gemeldet hatte. Vermutlich aus einem ähnlichen Grund wie die restlichen Jungs der Klasse. Wenigstens waren sie hergekommen, und ganz untätig waren sie ja auch nicht gewesen, auch wenn die Ausrede "Dabei brechen mir die Nägel ab!" für Harutos Geschmack entschieden zu oft gekommen war.
Er setzte sein Ende der Wand ab und blickte sich um. Fast alles war geschafft, nun mußten sie nur noch aufräumen. Er mußte seufzen, denn endlich hatte die Schufterei ein Ende. Zuerst sollten sie zwanzig sein, dann blieben die anderen Jungen alle weg und sie waren nur zehn. Und von den anderen neun machten drei kaum einen Finger krumm. Außer Misaki und Hina war da nämlich noch Maria duPres, eine halbe Europäerin, die sich wie ein Fräulein aufführte und ihre Aufgabe weniger darin sah, Werkzeuge zu schwingen und Wände zu bewegen, sondern stattdessen alle anderen zu dirigieren. Ihre perfekt gedrehten blonden Locken glänzten im roten Sonnenlicht, während sie auf einem Springbock stehend Anweisungen wie "Die Wand da steht nicht gerade!" oder "Noch etwas weiter dort hinüber!" durch die Halle rief. Ihre Anweisungen wurden befolgt, denn mit "duPres-sama" wollte man es sich definitiv nicht verscherzen. Wenn eines der vielen Mädchen, die ihr in den Pausen wie ein Hofstaat folgten, Wind davon bekam, daß jemand es gewagt hatte, sie unstandesgemäß zu behandeln (und ihr zu widersprechen oder sie gar "faul" zu nennen gehörte mit Sicherheit dazu), dann mußte derjenige sich warm anziehen. Deswegen hatte auch Haruto heute mitgespielt und sie einfach mal machen lassen. Ihre Kommandos waren ohnehin nur das, was sowieso ganz offensichtlich getan werden mußte, und so hielt es zumindest niemanden davon ab, etwas Sinnvolles zu erledigen.
Als die Wand stand, schaute Maria sich noch einmal zu allen Seiten um, nickte zufrieden und stieg mit Hilfe einer sogleich gereichten Hand vom Bock. Die Hand gehörte Reika Katsushima, Marias erstem Offizier, wenn es diesen Titel in ihrem Gefolge tatsächlich gegeben hätte.
"Wir sind fertig! Perfekt!" gab Maria von sich und klang, als wäre alles ihr Verdienst. Reika stimmte ihr zu, und nicht nur Haruto atmete auf. Marias Erklärung bedeutete inoffiziell die Erlaubnis, tatsächlich fertig zu sein.
Er seufzte und machte sich mit den anderen zusammen daran, die Werkzeuge und Abfälle zusammenzusammeln, die überall auf dem Hallenboden verstreut herumlagen.
"He, ihr könnt auch mal mit anpacken!" Yui stemmte ihre Arme in die Hüfte. "Steht nicht immer nur herum!"
Ihr Aufruf war an Misaki und Hina gerichtet, die mit einem Mal verstummten und sich bewußt wurden, daß ihr Nichtstun nun nicht nur bemerkt, sondern auch allgemein wahrgenommen werden würde, wenn sie nicht wenigstens beim Aufräumen helfen würden. Sie griffen sich halbherzig ein paar der größeren Stücke, warfen sie in den bereitstehenden Abfallkübel und taten so, als würden sie nach mehr suchen. Maria zeigte ihnen sogleich, wo sie weiteren Müll auflesen konnten, und wurde von ihnen mit einem giftigen Blick bedacht, den sie jedoch gar nicht wahrnahm.
Nach einer weiteren halben Stunde war das Werkzeug wieder zusammengeräumt, der Hallenboden von Späne, Verschnitt und Abfall befreit und alles sah tip-top aus, bereit für das Schulfest.
"Jetzt können wir loslegen!" Die triumphierende Stimme gehörte Rena Miyahara, der eigentlichen Leiterin der Aktion, die sich aber im Hintergrund gehalten hatte, als Maria das Ruder übernommen hatte.
"Wieso denn loslegen? Sind wir nicht fertig?", fragte Haruto.
Rena bedachte ihn mit einem überlegenen Lachen. "So so, du kennst das Ritual noch gar nicht?", schmunzelte sie. "Stimmt, du warst letztes Jahr ja noch gar nicht auf dieser Schule, nicht wahr?"
Haruto nickte. Er war zum letzten Schuljahreswechsel durch einen Umzug in einen anderen Schuldistrikt gekommen und hatte deswegen die Schule wechseln müssen.
"Die Schüler, die die Turnhalle herrichten, übernachten danach hier. So spät fahren keine Busse mehr und deswegen haben wir die besondere Erlaubnis der Schule dazu."
Er blickte sich um und sah niemanden überrascht. Offensichtlich war er der einzige, dem diese Tatsache neu war.
"Ah, keine Sorge!", beruhigte Rena ihn. "Ich habe schon damit gerechnet, daß jemand nicht vorbereitet ist. Darum habe ich einen Extrafuton und Pyjama mitgebracht."
"O- Okay...", stammelte er. In der Turnhalle übernachten, er alleine mit neun Mädchen aus seiner Klasse...
Nein, was dachte er sich denn da! Sie würden ihre Schlafstätten herrichten, sich bettfertig machen, schlafen und morgen heimfahren. Daß hier irgendetwas Interessantes passieren würde war einfach nur...
"Gut, na dann! Yui, hast du die Stäbchen?"
"Jawohl, hier!"
Was?
Auf Renas Kommando hin zückte Yui eine Handvoll Holzstäbchen, die anscheinend mal in Eis am Stiel gesteckt hatten. An einem Ende waren Symbole aufgemalt, die Haruto natürlich erkannte. Jeder Schüler kannte so etwas.
"Was, etwa das Königsspiel?", fragte Hina, "Ist das nicht voll kindisch? Echt jetzt." Sie verzog das Gesicht.
Misaki schien aber nicht so abgeneigt zu sein. "Warum nicht? Das könnte lustig werden!"
"Echt jetzt?", wunderte sich Hina.
"Ich habe das mal mit ein paar Jungs beim Karaoke gespielt. Das kann richtig fetzen mit den richtigen Leuten!"
"Auf gar keinen Fall mache ich bei so einem Spiel mit!" Maria warf störrisch ihr Haar zurück und drehte demonstrativ das Gesicht zur Seite. "Das ist unwürdig und niveaulos und vulgär und..."
Yui winkte ab. "Das Spiel soll die Teilnehmer doch nur einander näherbringen und Bande knüpfen. Das ist doch nicht niveaulos. Es geht um das gemeinsame Erlebnis."
"DuPres-samaaa..." Reikas Augen glänzten und funkelten, während sie ihre Hände an die Wangen legte und einen Ausdruck purer Verzückung zum Besten gab. "Bitte, laß uns dieses Spiel mitspielen! Es mit dir zu spielen wäre ein wundervoller Traum, der für mich in Erfüllung geht!"
Maria räusperte sich, verschränkte die Arme und murmelte, "Na gut... wenn dir so viel daran liegt... ich schätze, ich kann mich dieses eine Mal dazu herablassen, an diesem völkischen Spiel teilzunehmen."
"Na dann, holt eure Sachen und setzt euch alle im Kreis! Wir spielen das Königsspiel!" rief Rena und warf enthusiastisch die Faust in die Luft, was ihr ein paar der anderen Mädchen mit einem Ausruf der Zustimmung nachmachten.
Nach wenigen Minuten waren die Futons ausgebreitet und alle hatten sich zum Spiel eingefunden. Ein rasch herbeigeholter Scheinwerfer war auf die Hallendecke gerichtet und verbreitete diffuses Licht.
Rena ergriff wieder das Wort. "Wir haben es letztes Jahr schon gespielt, aber einige von euch waren damals ja nicht dabei. Soll ich die Regeln erklären?"
"Hmpf. Natürlich kenne ich die Regeln dieses simplen Spiels", plusterte Maria sich auf, "Aber bestimmt braucht einer der Anderen eine Erklärung, also fang schon an."
"Was denn, du kennst die Regeln doch selbst nicht! Woher auch, Miss Hochwohlgeboren!" Misaki lehnte sich ganz schön weit aus dem Fenster und bekam auch prompt die Reaktion zu spüren. Reika sprang auf.
"Was fällt dir ein, so mit duPres-sama zu sprechen! Du entschuldigst dich auf der Stelle bei ihr!"
Yui hob beschwichtigend die Hände. "Also also... wir wollen doch gemeinsam spielen und uns nicht streiten."
"Wenn das nicht stimmt, dann erkläre sie uns doch bitte. Jemand mit deinem Führungstalent sollte das doch viel besser können als Miyahara!"
Maria wurde kurz unruhig, fing sich dann jedoch wieder. "Ah, nein, es liegt mir fern, mich in den Vordergrund zu drängen und ihr das Wort zu nehmen. Bitte fahre fort."
"DuPres-sama, bescheiden wie immer!", war von Reika zu hören, bevor Rena wieder das Wort ergriff.
"Ähem, also. Wir haben hier elf Eisstäbchen, auf denen einmal das Schriftzeichen 'König' und die Zahlen eins bis zehn geschrieben sind. Jeder zieht eines der Stäbchen und hält geheim, welches er hat. Der Spieler, der das Königsstäbchen gezogen hat, ist für diese Runde der König und darf ein Kommando geben, das befolgt werden muß."
"Was denn für ein Kommando?" frage Kotoko Higuchi. Sie war ein unscheinbares Mädchen, das sich immer still im Hintergrund aufhielt. Daß sie dieses Spiel noch nie gespielt hatte, war fast schon klar gewesen.
"Irgend ein Kommando. Egal was, es muß getan werden. Die Befehle des Königs sind zu befolgen!"
"Und wenn man es nicht tut?", warf Misaki ein. "Ich wette, irgend jemand wird sich sträuben, wenn ihm ein Befehl nicht gefällt." Sie warf einen verstohlenen Blick zu Maria.
"Das stimmt. Deswegen werden wir vor dem Spiel alle bei den Göttern des Spiels schwören, daß wir die Regeln befolgen werden, sonst soll uns ihr fürchterlicher Fluch treffen!"
Hina war immer weniger begeistert. "Götter des Spiels? Fluch? Das wird ja immer kindischer."
"So etwas ist absolut ernstzunehmen!", rief Misaki ihr zu. "Ich habe gehört, daß ein Mädchen mal einen Befehl nicht befolgen wollte und ein paar Tage später fürchterliche Akne bekommen hat."
"Echt jetzt?"
Rena sprach weiter. "Man darf die Befehle aber niemandem direkt geben, sondern immer nur den Zahlen. Also, Nummer 5 muß dies machen oder das. Erst danach schauen wir, wer Nummer 5 ist."
"Ah, ein Überraschungsmoment!" rief Maria aus und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. Niemand weiter beachtete dieses Eingeständnis, daß die Regeln doch neu für die waren.
"So ist es. Danach werden die Stäbchen wieder eingesammelt und eine neue Runde beginnt. Alles klar?"
Alle nickten.
"Also dann, schwören wir, daß wir die Regeln beachten und den Befehlen des Königs folgen werden. Wer dies nicht tut soll vom fürchterlichen Fluch der Götter des Spiels getroffen werden!"
Alle hoben die Hand und schwörten. Das Ganze wirkte sehr unbeholfen. Einige sagten nur "ja", einige "ich schwöre es", und zwei oder drei versuchten den ganzen Satz nachzusprechen, wodurch sie mit allen anderen durcheinander redeten und schließlich auch schnell dir Hand hoben und bejahten. Die ganze Zeremonie war viel weniger feierlich, als es zunächst geklungen hatte.
Kotoko fragte erneut: "Was ist, wenn der Befehl nicht erfüllt werden kann?"
"Wenn es unmöglich ist, ist der Befehl ungültig. Wenn es aber nicht geschafft wird, muß der Verantwortliche ein Kleidungsstück ablegen!"
"Was!? Ich ziehe mich doch nicht aus!", rief Hina.
"So oft wird schon niemand versagen. Jedes Stück zählt auch einzeln, also Socken, Schleife und so weiter."
Maria stand auf. "Entschuldigt ihr mich wohl einen Augenblick? Ich muß mich vorbereiten." Damit verschwand sie in den Umkleiden.
Hina flüsterte zu Misaki. "Na, die hat wohl ihre beste Unterwäsche zum Protzen mitgebracht!" Beide kicherten, halb spöttisch, halb amüsiert.
Als Maria nach etwa zwei Minuten wiederkam trug sie außer ihrer normalen Schuluniform noch ein Paar Satinhandschuhe, die ihr bis über die Ellenbogen reichten, sowie zwei Schleifen im Haar, die vorher noch nicht dagewesen waren.
"Echt jetzt? Was soll das denn?", fragte Hina.
"Ich will nur sichergehen, daß ich nicht gezwungen bin, mich in unwürdiger Weise zu entblößen", antwortete Maria und setzte sich wieder zu den Anderen.
"Irgendwie fühlt es sich wie Schummeln an", bemerkte Yui.

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Ende Kapitel 1
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Datum: 05.06.2016 15:37
Ah, das ist quasi eine FF zu dem nie ins Rollen gekommene Rpg xD
Ich find's bis jetzt gut und bin gespannt, wie es weitergeht :) Es sind einige unterschiedliche Charaktere dabei, die wir doch alle irgendwie aus Animes kennen, die das ganze dynamischer und interessant machen.
Warum auch immer Mexx keine Leseproben von FFs erlaubt...
Bin froh, dass ich zufällig auf deine Geschichte gestolpert bin. Eigentlich wollte ich gucken, in was für Rpgs du dich noch so rumtreibst :)


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