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Mutation zum JPop?

Autor:  the-DreamChild
Normalerweise stehe ich ja VOLL nicht auf den typischen JPop und deren Sängerinnen schon gar nicht. Aber ich muss sagen, dass sich Ayumi mit ihrem neuen Album selbst übertroffen hat. Es gefällt mir nämlich!! XD
Lang leben die JPop-Sängerinnne?! xD

Hana Kimi

Autor:  the-DreamChild


Tja, JDorama von Hana Kimi ist einfach geil.
Letztens erst wieder angesehen .... einfach suuper rüber gebracht die ganzen witzigen Szenen.
Die Japaner haben es halt drauf, wenn es um lustige Serien geht. XD

Autor:  the-DreamChild


Böse Schwester!!
Bringt sie mich auf nen neuen KDorama ...
und was passiert natürlich?
Ich sehe ihn mir den ganzen Tag an und lerne natürlich nicht. XD
Nicht sehr gut, wenn man bedenkt, dass ich nicht mal ne Woche mehr bis zur Klausur habe und ich noch viel für tun muss. XD

Studium neues Glück, Neues Leben

Autor:  the-DreamChild
So Leute, es ist seid einigen Tagen nun offiziell.
Ich bin ein Student, leider nicht an meiner Wunsch-Uni. *schnüff*
Meine Wunsch-Uni war und ist immer noch Bonn, doch da ich leider nicht gut genug für die war *heul* werde ich da nicht studieren.
Ich habe mich dafür entschieden hier in der Nähe zu studieren.
Das heißt *trommerlwirbel* .... in Bielefeld. ^^
Es hat auch so einige Vorteile, ich bin so nämlich nicht von meinen Freunden getrennt, außer einer...Shippo-chon19, sie studiert an der Ostsee und das ist soO weit weg. Ich vermiss sie jetzt schon.
Naja, aber dafür weis ich jetzt schonmal, wo ich im Sommer Urlaub machen werde. xD

Final Fantasy XII Suchtgefahr!

Autor:  the-DreamChild

BALTHIER!! Ich bin zum totalen FFXII-Fan mutiert. Naja, ist aber auch einfach nur ein Hammer geiles Spiel, ne?
Ich glaube jeder, der es kennt, kann das nur bestätigen.


Mogrys an die Macht! Die sind nämlich einfach nur total kupo!


ATTENTION PLEASE!
If you start to play this game, after few minutes you are addicted!! ;)

Dein Schweigen sagt mehr als tausend Worte

Autor:  the-DreamChild
Sie saß da und ihre Augen wanderten umher, doch nichts nahmen sie auf. Ihre Gedanken waren genauso leer, wie ihr Blick. Er hatte geschwiegen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie mutig gewesen. Zum ersten Mal hatte sie das ausgesprochen, was ihr Herz schon so lange schrie.
Sie war zu ihm gegangen, hatte es ihm offenbart, doch er, er hatte geschwiegen. Er hatte sie angesehen. Sie, so atemlos und erschrocken von ihrem eigenen Worten, sah er einfach nur an, kein einziges Wort kam über seine Lippen, seine Augen hatten nur den Ausdruck von Überraschung. Sie wartete.
Wartete auf ein Wort, dass vielleicht über seine Lippen kommt.
Ihr Herz schrieb nach seiner Stimme, doch nichts. Er sagte nichts.
Sie hörte ihr Herz schmerzhaft schreien. Denn sein Schweigen hatte ihr das Herz gebrochen. Sie versuche die Gedanken daran zu verdrängen, denn es tat weg, so furchtbar weh im Herzen. Doch die Gedanken daran wollten nicht weichen, sie blieben, ließen sie alles noch einmal durchleben.
Sie spürte wieder diesen Schmerz, der Schmerz den sein Schweigen ausgelöst hatte. Die Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie erinnerte sich wieder daran, wie sie lief. Einfach nur weg von dem Wort, weg von seinem Schweigen, weg von den Schmerzen. Sie erinnerte sich nicht, wie lange sie lief, aber als sie stehen blieb, war sie an ihrem Lieblingsort, dem Wäldchen mit der kleinen Lichtung hinter ihrem Haus. Sie hatte sich ins Gras gelegt und dort lag sie immer noch.
Stunden nach diesem schmerzhaften Ereignis lag sie noch im trockenen Gras. Die Sonne ging schon langsam unter und es wurde kalt, doch sie, sie nahm nichts von all dem war. Das Einzigste, was sie spürte, war dieser Schmerz, der jede Sekunde großer wurde und anscheinend kein Ende kannte.
Sie hörte auch nicht die Schritte, die sich ihr langsam näherten und dann plötzlich verstummten, als die den Rand der kleinen Lichtung erreichten.
Ihr Blick war immer noch leer und schien nichts wahrzunehmen. Doch dann richtete ihr Blick sich auf ihn. Nur langsam nahm sie das war, was sie da sah. Am Anfang dachte sie, dass ihre Augen ihr einen streich spielten, doch sie wusste, es war nicht so.
Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen, der Schmerz , den sie versucht hatte zu vergessen kam mit neuer Heftigkeit zurück.
Sie stand langsam auf, doch ohne ein Wort zu sagen. Er war gekommen, also sollte er anfangen. Diesmal würde sie schweigen.
Doch er stand einfach nur da und sah sie an, mit einem Blick voller Schmerz, Trauer und doch, in seinem Blich lag ein klein wenig Hoffnung.
Hoffnung worauf? Ein bebrochenes herz weiter zu brechen?
Sie wollte ihn mit dem gleichen Schweigen strafen, wie er sie und doch sprudelten die Worte nur so aus ihrem Mund: „Was Willst du? Wieso bist du hier? Reicht es dir nicht einmal mein Herz zu brechen? Willst du es noch mal tun? Und WARUM VERDAMMT NOCH MAL SAGST DU NICHTS?“
Ihre Stimme wurde immer lauter und lauter, bis sie ihr ganz versagte und sie ihn nur noch atemlos ansah. Die Tränen, die ihre Augen füllten, liefen ihr schon lange über die Wanten. Sie hatte ihm all ihre Wut und all ihre Trauer entgegen geschrieen. Doch er, er stand immer noch da, wortlos, versperre den einzigen Weg zur Flucht. Sie konnte sein Schweigen nicht mehr ertragen, wollte es nicht mehr ertragen. Sie wollte einfach nur vergessen.
Sie musste hier weg, dass wusste sie. Wenn sie nicht ging, würde es nur schlimmer werden. Sie konnte seinen Blick nicht ertragen und vor allem nicht dieses ewige Schweigen.
Sie rannte los, geradewegs an ihm vorbei, denn es war der einzigste Weg.
Doch gerade als sie an ihm vorbei war, sein Blick und sein Schweigen hinter sich gelassen hatte, hielt eine Hand um ihren Arm sie auf. Er drehte sie zu sich ums und sah ihr in die Augen.
Sein Blick war plötzlich so voller Zärtlichkeit, dass ihr Herz für einen Moment aussetzte.
Plötzlich brach er das lange Schweigen mit den drei kleinen Worten, die sie so oft von ihm in ihren Träumen gehört hatte.
Seine raue Stimmte sagte: „Ich liebe dich.“ Dann umschlossen seine Lippen voller Zärtlichkeit und Liebe die ihren.

Freitag, 13.01.06

Autor:  the-DreamChild
Viele sagen, das Freitag der 13. ein unglückstag ist, aber bei mir war es der 11.
Mein Vater kam nämlich an diesem Tag mit einem Herzinfakt ins Krankenhaus auf die Intensivstation und das war echt schlimm für mich und meine Familie.

Ein Brief an dich!

Autor:  the-DreamChild
Das Holz war rau und hart. Doch darauf zu liegen war regelrecht Erholung. Es war laut um mich herum. Viele Menschen waren da, die mit lauten Stimmen redeten. Ich nahm sie kaum wahr. Meine Gedanken waren bei dir. Ich musste daran denken, wie ich mit dir eines Tages zusammen sein konnte. Eine tiefe Liebe spürte ich in meinem Herzen. Es war nicht einfach auf diesem Holz zu liegen. Nicht des Holzes wegen. Ich liebte das Holz. Es war das, was mich erwartete.
Langsam drehte ich den Kopf auf die rechte Seite. Ich roch das duftende Holz und spürte die rauen Holzfasern auf meiner Wange. Ich merkte, wie dicke, warme Tropfen Blut langsam von meinem Kopf über mein Gesicht rollten. Die Dornen spürte ich schon nicht mehr. Der Schmerz war mittlerweile so stark, dass ich ihn kaum noch spürte.
Ich sah den Soldaten der rechts von mir stand. Er lies sich einen schweren Eisenhammer geben. Ein Knie drückte er auf meinen Unterarm. Den Nagel legte er in meine Hand und hielt ihn fest. Mit der anderen Hand holte er aus. Ich schloss die Augen, hörte den schweren Hammer durch die Luft sausen. Ein Stich durchbohrte meine Hand. Der Schmerz wurde stärker und kroch langsam meinen Arm hoch. Als er bei meinem Gesicht ankam, drückte er mir Tränen aus den Augen, die sich mit dem Blut vermischten. Noch einmal und noch einmal lies der Soldat mit aller Kraft den Hammer auf den Nagel fallen. Dann stand er auf und ging auf die andere Seite. Nachdem er meine andere Hand auch festgenagelt hatte, trieb er einen großen Bolzen in meine Füße. Der Schmerz war so groß, ich war einer Ohnmacht sehr nahe. Zum Schluss nagelte er noch ein Schild über meinen Kopf. Es war zum Spott dort angebracht. Doch die reine Wahrheit stand dort. Welch Ironie.
Dann wurde ich aufgerichtet. Meine Hände rissen ein. Der Schmerz wurde noch größer. Für einen Augenblick wurde mir schwarz vor Augen. Es war kaum auszuhalten. Stundenlang hing ich so an dem Holz, das ich so liebte. Die Minuten gingen schleppend vorüber. Ich dachte daran, wie ich mit dir zusammen sein konnte, wenn dies vorüber war.
Meine Kräfte verließen mich langsam. Und mit ihnen auch die Gegenwart meines Vaters. Das warme, rote Blut, das meine Arme und meinen Körper hinunterlief spürte ich kaum mehr. Der Schmerz ließ langsam nach. Ich merkte, wie ich nicht mehr automatisch atmete. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung, damit sie nicht aufhörte. Dennoch wurde sie immer langsamer. Ich kämpfte wie ein Mensch um sein Leben kämpfte. Mit aller Kraft versuchte ich meine Lungen mit Sauerstoff zu füllen. Durch dieses schwere Atmen waren meine Lippen völlig ausgetrocknet. Sie rissen langsam ein. Ich verlangte nach etwas Wasser. Doch alles was sie mir gaben war Essig. Auch meine geistliche Quelle versiegte langsam. Ich merkte wie mein Vater sich langsam immer mehr von mir entfernte. Meine Schultern wurden schwerer. Immer mehr von deiner Schuld wurde auf sie geladen.
Ein letztes Mal füllte ich meine Lungen mit Luft. Mein Vater war fort. Ich war allein, mit deiner Schuld. Mit letzter Kraft rief ich drei Worte: „Es ist vollbracht!“ Meine Lungen füllten sich nicht wieder. Mein Herz schlug nicht mehr. Bald würde auch das Blut trocknen.
Das habe ich für dich getan, doch du ignorierst mich. Mit dir wollte ich zusammen sein, doch du wendest dich von mir ab. Warum? Ich liebe dich! Deine Schuld ist bezahlt. Ich habe deine Strafe auf mich genommen. Komm zu mir. Ich werde meine durchbohrten Hände auf deine Wunden legen und sie heilen. Mit Tränen in den Augen werde ich dich empfangen. Du musst nur kommen.

In Liebe,

Jesus

CON´05

Autor:  the-DreamChild
war auf der connichi und es war total toll da.
hm...hab so viele leute da gesehen, die super cosplays hatten. ich war total begeistert gewesen.
vielleicht hat mich ja jemand gesehen??

man o man

Autor:  the-DreamChild
wer hätte gedacht, das die schule wieder so unglaublich anstrengend wird. also ich nicht. ich brauche ehrlich gesagt, wieder ferien.

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