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Bin hier =)

Autor:  Dark-sweetchaos
Bin hier ,
bin da,
war niemals fort.

Catch me if you can..
or come along

=)

Autor:  Dark-sweetchaos

 

 

Wenn ich Nachts in meiner Ecke weile

und mich in Gedanken treibe

die ich nie ganz wirklich fasse

Bin ich gefangen und frei.

 

Stund um Stund  lass ich sie ziehn

kann ihnen ja eh nie entlfiehn

und komm nicht gegen an

doch bin ich gefangen frei.

 

Mein Magen dreht sich

mir wird schwindelig

und dennoch bleib ich still

in gefangener Freiheit.

 

In meinen Träumen seh ich mehr

frag,wo kam die Sehnsucht her

und lass die Träume tanzen

bin auch hier gefangen frei.

 

Was soll ich tun um innerlich zu brennen

vom realen nicht davonzurennen

wenn ich es doch ändern mag

und gefangen frei zu sein.

 

Melodien umspieln mich zart

wiegen mich auf Ihre Art

und lassen nicht von mir

halten mich gefangen frei

 

In meinen Träumen bin ich frei

wünsch das Sehnen mir herbei

lass mich nur zu gerne fangen

ich bin gefangen frei.

 

Freiheit im realen Leben?

Sollt ich mich danach sehnen?

Sind die Träume doch so süß

Bin gefangen frei.

 

Doch irgendwann werd ich verlieren

mich in bittersüßen Träumen wiegen

und nicht mehr wachen könn''

In Freiheit gefangen.

 

Lass mich umspinnen

meine Sinne zerinnen

und nur Träumen können

Gefangene falsche Freiheit.

 

Und ich wach nie wieder

schließ leise meine Augenlieder

und Träume mich fort

Leise und heimlich

 

Trämende Freiheit

Gefangener Träumer

 

 

 

Mir war danach

 

 

Gedanke

Autor:  Dark-sweetchaos


Es ist schwer  Gedanken zu lassen
was geht und bleibt
was nicht sich lässt fassen.

Es schmerzt auf Zeit
ist drückend und schwer
was immer aneinander reibt.

Will ich es so sehr?
Brauch ich es denn?
Warum bleibt ich nicht Leer?

Müssen Gedanken tosen?
Dürfen sie nicht schweigen
oder zärt jeder vom großen?

Wellen die aufeinander reiben
wirbenlnd und schwer
Sollen so Gedanken treiben?

Bleibt man selbst steh'n gibt's keine Wehr
und hört man ihnen zu
gibt es kein entkommen mehr.

Schmerzen kommen hinzu
es gibt keine Flucht
verwehren dir wohlende Ruh.

Manchesmal ist's wie eine Sucht
sie geifern nach Dir
wie Meere die ländliche Bucht.

Nachts sind sie hier
sprechen von Dingen
den ich nie schenk gehör.

Von schmerzenden Schwingen
tränen und Freiheit
Wünsche die nie aus mir hervordringen.

Mut und Ehrlichkeit
Wärme die mich gefangen nimmt
Blut und Vertrautheit.

Und ja es stimmt
doch wag ich's nur Nacht's
Das es das ist was mein Gedanke entsinnt



Das wars von mir...ich denk ich überarbeit das irgendwann noch mal...

Nachts Poesie

Autor:  Dark-sweetchaos

Meist sitz ich in kargen Kammern
tief mich Hüllt die finstre Nacht

kleine Finger solch Schutze klammern
geb auf jenen Umhang acht.

Meist kehrt einz'gig mein heller Freund
zu mir durch's kleine Fenster ein

Sieht mich an sowie auch heut
und lässt mich keine Stund allein.

Nur den Mantel lässt er mir
kann er doch mich nicht berühr'n

Will auch nicht das ich ihn verlier
kann ich dann nur ihn erspürn.

Meist hört man aus kargen Kammern
wispernd,flüsternd kleine Klagen 

Sieht man mich vezweifelt klammern
an dem was ich nicht wag zu sagen.

Am Tage ist Er auch noch hier
versteckt im klaren Blau der Welt

Schreit das Quantum hin zu mir:
Ich bins, der im hier Dich hält.

Ich glaube ihm wie keinem andern
strahlt sein Licht doch alte Wahrheit

Reich sein Wissen vom stet'gen wandern
Keine Lüge strahlt solch Reinheit.

Und die samtne kalte Nacht
ist  doch die, die Wärme gibt

Stetig ist es sie die wacht
und mir nie zuviel verspricht.

Drum klammern kleine Finger fest
im einzgen Halt zu dieser Stund
 
Grad weil sie's ist die es zulässt
ist's mein ewig schönster Fund.


Mir war danach....

Manchesmal Poesie

Autor:  Dark-sweetchaos


Manchesmal ist's Einsamkeit
die sich mir darbot.

Manchesmal ist' auch wie Treibsand,
der mich tief einsog.

Manchesmal ist' auch ein Sturm,
Tosend um mich ,innen so still.

Manchesmal der schwarze Turm,
der mich gefangen halten will.

Manchesmal ist's auch das Meer,
rau und wild,so ungestüm.

Manchesmal in mir so leer,
lauernt wie ein Ungetüm.

Manchesmal ist's rot wie Leben,
süß und herb, so bitterschwer.

Manchesmal auch wie ein beben,
keine Chance auf Gegenwehr.

Manchesmal ist es ein Ton,
an denen sich so viele reih'n.

Manchesmal auch blanker Hohn,
ist man doch so oft allein.

Doch manchesmal ist es auch zart,
wie ein seichter Abendwind.

So wie manchesmal die Sonne strahlt,
und  ein jeder Finger ihrer rinnt.

Manchesmal ist es wie Regen,
ein Hauch der vielen Kinder Traum.

Manchesmal ist's ein grausam sehnen,
kommt doch nur der eine schau'n.

Drum liebe Nacht bist du die Meine,
bist Du es ja die mich erhört.

Nur Du bist es,nur Du die Eine,
dem das alles hier gehört.

Denn manchesmal nimmst  Du sie fort,
die Tintenwolke  meiner Brust.

Schiebst sie weiter hin an jenen Ort,
dort hin sind sie kein Verlust.

Ich Danke Dir so manchesmal,
für alles was Du bist für mich.

Ich dank Dir stets für manchesmal
und hoff das Du mich nie vergisst




Ich hoffe man kann das so stehen lassen.

Dein Lied

Autor:  Dark-sweetchaos


Ich hörte Dein Lied
vernahm Dein Sehnen...

Weil es kein andrer hört und sieht,
rauscht es doch wie fallender Regen.

Ich hab dich unter zahlosen erkannt
und erfüllte Dir den einen Traum

War von Deiner Melodie gebannt
die trostlos erklang in jedem Raum

legte meine Hand um dich
Du schrecktest auf

Fuhr zart mit meinen Finger über Dein Gesicht
Schautest so klein zu mir herrauf

Und Dein Lied geht weiter um
Mit all seiner Trauer und all dem Schmerz

Ich wälzte einen jedwegen Gedanken herrum
Doch dein Sehnen klang so hart in meinem Herz

Feine Töne, ein jeder allein
sammeln sich und fressen sich in mich

Doch ich hab Dich gehört, Deine Pein
ich verlass Dich nicht,hör in mich hinein

Ich sag es auch noch tausende Male
und immer mit der meinen Ehrlichkeit

Ich brech wenn nötig durch Deines Gefängnis Schale
mit all meiner für Dich gewonnen Herzlichkeit.

Nie sollst Du noch Einsam sein
selbst unter Milliarden von Gesichtslosen die um uns sind

Ich finde Dich wo und wie Du bist, auch klein
sollange noch Dein Lied erklingt

Das aus Trauer Qual und Pein
aus Kälte und verkrochenheit

Nie wieder lass ich dich allein
wenn ich Dich gefunden hab

Dein Sehnen soll bei mir gebunden
Dein Traum kein Traum mehr bleiben

Irgendwann hab ich Dich gefunden
Durch Dein Lied wird's möglich sein.


Dazu sollte man Lugias Lied hören...passt wie Faust auf Pudding...mir war danach

Wo bist Du? freie Gedichte

Autor:  Dark-sweetchaos


Wo bist Du gewesen ,als ich mich hab verirrt?
Was ist geschehen, dass ich Dich hab so gestört?
Konntest Du es sehen?
Hast Du es denn auch gehört?
Ahntest Du mein sehnen,welches hat in meinem Kopf gesirrt?
Unerbittlich manches mal...?
Wolltest Du's verstehenund mich oder hab ich mich wie oft geirrt?
Sagst Du zu,nimm meine Hand...
Lehne ab und seh Dich immerfort verbannt...
Wärst Du geblieben,nicht davon gerannt,
vor mir und auch vor Dir...
Hättest Du mich nicht in Fremden gesannt,
ohne wiederkehr...
Bleiben verlor'n,bleiben verbannt
Weiter in Ödnis,in unserm Land.


Wege

Autor:  Dark-sweetchaos


"Es gibt das Leben als Bildnes einer Straße, auf der Wir alle fahren.
Demnach gibt es nie einen Weg,
sondern Linksabbieger und rechtsabbieger.
Wir alle folgen einem Verlauf
und nie kann es ein faolscher sein,
denn der Weg geht sowohl
links als auch rechts
für jeden so weiter,
wie das Leben immer weiter geht!
Der Weg,
die Wahl,
unsere Entscheidung...

...und stetig eine Kreuzung
mit neuen Wegen
und neuen Entscheidungen
Anfangs allein
dann zu zweien
...in einem fort.

sammlung

Autor:  Dark-sweetchaos

Die Suche
ist,wenn man es genau erfasst,ein ständiger Begleiter.
Sie ist da,immerfort,
bei jeden gemachten Schritt im Leben...
Und wenn man stirbt,
hat sie erstmals ein Ende.

Doch was man sucht oder suchte,
weis nur die Suche selbst'
...und wer hat schon gesagt,
dass beim Tode das Gesuchte je gefunden wurde?!

Wer hat schon gesagt,
dass die Suche ein Ende je akzeptieren würde?!

Nichts ist im Tode immer ein ende...
Vielmehr ist es ein Schritt,
der die Suche weiterbringt,als alles zuvor.

einfach so

Autor:  Dark-sweetchaos


Ein Schrei verließ meinen Mund
zur dunkesten Stund,
versank im Sand
wie Tränen dank des Mittagsstand

Und in meinem Verstand,
durchzogen von Pein
erhalte mein Wahrheit,
Ich bleibe allein

Ein Schrei verließ meinen Mund
Tat nur Wahres kund
wo niemand sie sah
Blut lief so klar

Die Wahrheit, die Pein
durchflochten im Sand
auf ewig gebannt,
ich bleibe allein.

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