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Bis zur Meiji-Restauration war Japan lange Zeit von der Außenwelt abgeschottet. Nur durch den chinesischen Handel wurde geringfügig ein Austausch mit westlichen Händlern ermöglicht. Mit Gewalt und Drohung erzwang sich Matthew Perry, nach christlicher Zeitrechnung 1853, schließlich einen Zugang. Um den Einfluss der Gaijin so gering wie möglich zu halten, öffnete man ihnen einzig den Hafen von Yokohama. Aus dem unbedeutenden Fischerdorf wuchs daraufhin eine stark vom westlichen und chinesischen Einfluss geprägte Großstadt heran. Auch heute existieren hier noch ein europäisches Viertel, christliche Grabstätten, ein italienischer Garten und China Town.

Der Sankei-Garten (Sankei-en) ist ein Resultat oder vielmehr eine Gegenbewegung zu der Abrisspolitik und Modernisierung, die sich nach der Öffnung Japans vollzog. Hara Tomitaro (Künstlername: Sankei) versammelte Gebäude unterschiedlicher Epochen in seinem Park, um sie als Kulturgut zu schützen. Die Erstellung begann 1902 und dauerte 20 Jahre. Sankei trug damit zur Erhaltung der japanischen Kultur bei. Der äußere Garten ist für die Öffentlichkeit zugänglich, der innere Garten ist heute noch immer Privatbereich der Familie Hara.

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Abschlussfeier
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Abschlussfeier
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Yokohama
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Kirschblüte am Hafen von Yokohama
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Fähranlegeplatz am Hafen von Yokohama
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China Town
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China Town
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Sankei-en

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