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Einzelposting: Connichi Doujinshi-Wettbewerb 2012 winkt mit tollen Preisen


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Von:    AnMo 18.05.2012 09:36
Betreff: Connichi Doujinshi-Wettbewerb 2012 winkt... [Antworten]
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Nagasaki:
> Dass sich alle, die nicht namentlich genannt werden möchten, für ihr Hobby schämen, um es überspitzt auszudrücken.
Öhm, das habe ICH so nirgends geschrieben? Wenn du jemanden anderen meinst, dann verurteile mich nicht. Ich habe lediglich gesagt, dass es Menschen GIBT, das ist keine verallgemeinerung und beinhaltet noch nichtmal im entferntesten einen Terminus der dem Wort "alle" nahe kommt.

> Zum Datenschutz:
> Nein, das ist falsch, wie du es darstellst. Alle Daten (der Nickname vllt nicht), die man bei diesem Wettbewerb angeben würde, fallen unter den Datenschutz. Namen gehören dazu. Man räumt den Veranstaltern mit der Teilnahme lediglich die Berechtigung ein den Namen zu veröffentlichen. nichts weiter. Es wird diesbezüglich auch genau genannt, welche Daten veröffentlicht werden. Das wird nicht nur getan, um die Teilnehmer zu informieren, sondern, weil es nicht erlaubt wäre personenbezogene Daten ohne Einwilligung zu veröffentlichen.
Stimmt, da hast du recht.

> Zudem ist ein Pseudonym nahezu uneingeschränkt rechtskräftig. Einzige Ausnahmen stellen hier öffentliche Ämter und Justiz dar. Man darf damit sogar Verträge abschliessen. Jedoch ist ein Pseudonym nicht gleichzusetzen mit einem einfachen Nichknamen. Da gibt es, meines Wissens nach, derzeit auch Einschränkungen, ab wann ein solcher als rechtskräftig angesehen wird.
BITTE sage mir, woher du diesen Quatsch hast? Ein Pseudonym ist erst dann rechtskräftig, wenn es nachweisbar der Person zugeordnet werden kann. Das heißt, es brauch einen Eintrag ins Personenregister oder auf dem Personal-Ausweis des Nutzers, oder muss mit einer rechtskräftigen Adresse hinterlegt werden. Das was du meinst ist ein "Eingetragenes Pseudonym" und ja, damit kann man auch Verträge unterschreiben, da es eine rechtskräftige Person darstellt. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder Hans mit "Shadow Soul" unterschreiben dürfte, weil er seinen eigenen Namen nicht cool genug findet?

> Wenn du meine Beiträge schon so auseinandernimmst, so liess doch bitte richtig. Da habe ich schon längst Bezug zu genommen. Du legst es nur verkehrt aus. Dass der Veranstalter mit offenen Karten spielt ändert rein garnichts an meinem Standpunkt. Es geht mir ja sogar darum, dass ganz offziziell auf eine komplette namentliche Nennung verzichtet werden kann. Habe auch nie anderes behauptet.
Ich verstehe den Aufbau dieser Argumentation, selbst im Bezug zu Zitat, zwar irgendwie nicht, aber ich glaube jetzt eifnach mal, dass du recht hast. *verwirrt*

> Es ist bei Manga Magie jedenfalls vereinzelt, wenn auch häufiger, vorgekommen, dass Namen nicht komplett veröffentlicht wurden.
> Ich meine zudem, dass irgenwo mal ein Gewinner nur unter einem Pseudonym genannt wurde. Da ich diesbezüglich aber keine Angaben bei der Manga Magie und Manga Talente finden konnte, wird es dann wohl ein kleinerer Wettbewerb gewesen sein. Jedoch schliesst keiner von beiden explizit ein Pseudonym aus.
Ja, sie schließen es nicht explizit aus, aber da ich immer noch keinen Beitrag gesehen habe, wo dies zutrifft, kann es immer noch sein, dass im Nachinein den Leuten, die um Pseudonyme bitten, das abgeschlagen wurde und das wurde eben nicht veröffentlicht. Da wir keine genauen Daten haben, können wir hier nur noch spekulieren.

> Und, nochmal, dass es zu mehr Teilnehmern führen kann, habe nichtmal ich ins Thema hineingetragen.
Nein, aber du hast es dennoch aufgegriffen für deine Argumentation.

> Das ist ein Thema, über das man nicht diskutieren braucht. In diesem Land ist es Recht eines jeden Bürgers im Sinne des Persönlichkeitsrechts aud die namentliche Nennung verzichten zu können. Die Grenzen und Gründe sind hier Sache der jeweiligen Person und dies anzuzweifeln und die Eigene Auffassung in diesem Punkt anderen aufzuzwingen, ist nicht angemessen.
Ja und? ändert nichts daran, dass man mit dem eigenen Namen sein Werk nicht markiert und es daher nicht als sich zugehörig sondern, bei einem Pseudonym, dem Pseudonym zugehörige anerkennt. Wenn man sich nun offenen zu dem Pseudonym erkennt, ist das wieder was anderes. Das ist auch keine Rechtssache hier oder irgendwas, das ist rein moralisch und in der Rezeption des Betrachters.

> Anderweitig ist es aber auch bei Schriftstücken so, dass die Person des Urhebers nicht zwingend Teil seines Werkes ist. Da muss man schon unterscheiden.
Ja, habe auch nichts zu Urhebern gesagt.Lediglich, dass man mit seinem Namen zu etwas steht. Ich stehe auch gerne mit meinem Namen dafür, dass ich etwas anderes unterstütze.

> Sofern es keine weiteren Gründe gibt, so verstehe ich WolfEs Ausführungen momentan auch so, dass er eine Fixe Ansicht hat weshalb der Name veröffentlicht werden sollte und warum nicht. Er entscheidet sich für "ja", NUR, weil er es so will. Kann man als Veranstalter natürlich so machen, aber das ist nicht die eleganteste Lösung seine Ansichten zu präsentieren. Gerade beim Animexx sollte doch irgendwo die Möglichkeit bestehen sich kritisch mit anderen auseinandersetzen zu können um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Das stimmt allerdings.

> Achja, und eine Ansicht als Fakt darzustellen, ist immer eine falsche Herangehensweise, auch wenn du es groß schreibst. Außerdem ist deine Behauptung Unsinn. WolfE hat immerhin genannt, dass es seine persönliche Meinung ist. Kann man so stehen lassen, denn er hat nicht verallgemeinert. In Einzelfällen trifft dies ja auch zu. Aber selbst das sollte man respektieren.
Ich habe es nur großgeschrieben um es zu betonen, leider ist es im Forum nicht so leicht möglich kursiv zu schreiben oder sowas, was ich sehr unpraktisch finde. Und Ja, tut mir leid, das klingt wirklich so, als wäre es ein bewiesener Fakt, das stimmt natürlich NICHT (<-Emphasierung xD).
Es ist auch hier wieder die Rezeption des Betrachters, also eine Meinung. Meine Meinung dazu ist aber, dass ich unter anderem auch gelesen habe, dass Pdeudnyme Menschen verfremden und ein virtuelles Bild einer anderen Person schaffen, die als Dummy vorgeschickt wird, und dieser Theorie schenke ich glauben.

> Tut mir Leid, aber das ist totaler Unsinn. Da steckt keinerlei Wertung hinter. Ein spöttischer Unterton ist von der Wortbedeutung zwar möglich, aber im Zusammenhang nicht gegeben. Und suggeriert wird hier auch nichts. Ich habe sogar genannt, dass in den Regeln die genauen Daten, die veröffentlicht werden, aufgelistet sind. Wo andere sachlich bleiben unterstellst du Gegenteiliges.
> Du tust mit deinem Kommentar das, was du anprangerst. Du interpretierst etwas in Worte hinein, die diesen Sinngehalt im gegeben Zusammenhang einfach nicht haben.
Was ich egschrieben habe ist so auch daraus zu lesen. Nur weil du sagst, dass es anders ist, macht es deine Aussage nicht besser oder passender. Andersherum könnte ich jetzt auch sagen, dass meine Aussage neutral war udn du sie dir so hindrehst um deine Argumentation zu stützen. Mit deiner Formulierung, dass eine informierende Aussage "immerhin" eingefügt ist, wirfst du automatisch anderen Regelkatalogen vor, dass sie eine solche Aussage unterschlagen oder als gegeben hinnehmen, was wiederum den Unterton hat, dass überhaupt unterschlagene Informationen oder anderartig unmoralisches oder gar unrechtliches vor sich gehen könnte.

> Und das eben auch nicht. Wenn wir jetzt zur Vereinfachung den Nicknamen, den man ja angeben darf, als Äquivalent für das Pseudonym nehmen, so ist dieser ja wohl im Regelfall eindeutig dem jeweiligen Teilnehmer zuzuordnen. Und noch vielmehr, mit dem echten Namen könnte ohnehin niemand etwas anfangen, der nicht an der Person selbst interessiert ist. Auf den Wettbewerb bezogen kann und sollte auch nur interessant sein, wie sich die jeweilige Person in der Szene präsentiert und wer dieser innerhalb jener ist. Nichts anderes. Denn es ist ja ein Szene-Wettbewerb mit bestimmter Ausrichtung, bestimmten Teilnehmern und bestimmter Zielgruppe, die sich häufig nur anhand ihrer Identität innerhalb dieser kennen und präsentieren.
Das ist so nicht ganz korrekt. Nur weil es ein von Animexx und der Connichi veranstalteter Wetbbewerb ist, heißt es nicht, dass er in Animexx-intern ist (Ich nehem mal an, dass du mit "Szene intern" Animexx meinst, denn ansonsten wäre deine Aussage von vorneherein so nicht richtig, da das veröffentlichen von Comics und auch Mangas der kompletten Comic-Szene zufallen würde, wozu es sogar eine eigene Wisenschaft gibt, die sich über Szene-Grenzen immer noch nicht einig ist). Es können auch nicht-Animexxler teilnehmen und Leute, die sich im Vorfeld keine Karte zur Connichi gekauft haben. Es können alle teilnehmen, die ihr Werk als Manga bezeichnen und damit die Jury überzeugen können. Da der Wettbewerb dem Thema Manga zugeordnet ist, haben sich westliche Comic-Zeichner eben etwas anzupassen, das heißt aber nicht, dass sie, weil sie nicht in der "Szene" sind, sich nicht auch versuchen dürfen. Ein Gesangswettbewerb ist ja auch nicht Szene-intern für nur die Leute, die sich asschließlich mit Singen beschäftigen. Sie haben halt nur bessere Chancen. Auch wenn der Wettbewerb als Profilierungswimpel genutzt werden kann, so ist es nicht sein einziges Ziel.
Tut mir leid, wenn meine Ausführungen den Kern deiner Aussage nicht treffen sollten, aber etwas anderes lese ich da gerade nicht draus.

> Außerdem ist auch für NIEMANDEN außer den Veranstaltern der tatsächliche, volle Name eines Teilnehmers von Belang. Es wird einem lediglich das Mitspracherecht abgenommen, wie es mit der namentlichen Nennung gehandhabt wird. Um darauf einzugehen- kaum ein Teilnehmer macht sich über sowas Gedanken, wenn Preise winken.
Wo wir bei Großschreibung waren eben. Nur weil's groß ist, ist's noch lnge kein Fakt. Für MICH ist es zum Beispiel wichtig, die Namen zu kennen, wenn ich dazu meine Recherchen tätige und Abhandlungen schreibe. Da möchte man ungern - erstrecht, sollte der Wettbewerb jemals enden und die Veranstalter im Datennirvana verschulckt werden - sich als Journalist und Detektiv betätigen müssen. Ich habe es jetzt schon schwer genug, viele Sachen zu belegen. Und ich denke, dass es für alte Freunde, die man aus den Augen verloren hat oder andere Menschen mit spontanem Interesse doch auch sehr interessant wäre, wenn sie beim Googlen über bekannte Namen stolpern. Ich habe letztens zum Beispiel erfahren, dass ein Grundschulfreund von mir gute Chancen hat in ein Erste Liga-Fußballteam aufgenommen zu werden. Der Wert der Informationen mag zwar nicht vergleichbar sein, aber es zeigt, dass es doch für mehr als nur die Veranstalter für Belang sein kann.

> Mein Beispiel mit den "Morddrohungen" war unpassend und überzogen. Da stimme ich dir zu. Im Rahmen solch eines Wettbewerbs wird wohl das schlimmste sein, dass einem das Gästebuch zugemüllt wird. War wirklich blöd von mir. Nunja, Motive außen vor- die Verschleierung der eigenen Identität ist die Sache der Einzelperson. Wenn der Veranstalter da nicht drauf eingehen möchte, so bleibt wirklich nur die Alternative nicht teilzunehmen.
Ich fand den Vergleich ok, auch wenn er überspitzt war. :)

> Und, ich hätte es vllt einmal klar und deutlich formulieren sollen:
> Ich argumentiere schon die ganze Zeit nicht etwa für die Veröffentlichung unter einem Pseudonym, nein- es geht mir nur darum, dass zumindest der Nachname abgekürzt wird, da so eine genaue Zuordnung zur bürgerlichen Person des Teilnehmers in soweit erschwert wird, dass Alter und Wohnort nicht mehr unbedingt ein Problem darstellen. Ich habe lediglich Verständnis geäußert, in Bezug auf das Für und Weshalb eines Pseudonyms. Ich habe sogar geäußert, dass ich ein Pseudonym für diesen Wettbewerb weder für notwendig noch sinnvoll erachte.
Das stimmt, das wollte ich auch gar nich bestreiten.

> Auch geht bei den Veranstaltern alles Rechtens vor. Ich habe nie anderes behauptet. Wenn du meinst mir anderes ankreiden zu wollen, so reden wir aneinander vorbei, weil du von einem Standpunkt meinerseits ausgehst, den ich nie vertreten habe und Ansichten kritisierst, die nie geäußert wurden. Einzelne Sätze aus dem Zusammenhang zu reissen ändert an jenem auch nichts. Wenn es aber auch einfach nur daran liegt, dass ich mich an einer Stelle unverständlich ausgedrückt habe, so bitte ich darum dies zu entschuldigen. Ich bin natürlich bereit Unklarheiten aus der Welt zu schaffen.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass man sich nicht versteht, aber ich habe dir nicht vorgeworfen, dass du denkst, es sei nicht rechtens, ich wollte nur einen Grundstein der Rechtslage legen. Zudem weiß ich nicht, was du mit dem "aus dem Zusammenhang reißen" meinst, da ich, wenn ich denn Absätze auseinander nehme, meistens versuche ein Gesamtbild zu nehmen oder aber auf wirklich schwer verdauliche Formulierungen hinweise. Ich versuche hier nicht Dinge reinzulesen, die nicht da sind. Ich gehe nur auf das ein, was ich beim ersten Lesen wirklich ins Auge fasse und nach mehrmaligem lesen nicht abtun kann. Und wenn es dann so kommt, dass ich mich an einzelnen Sätzen aufhänge, dann liegt das daran, dass die Wortwahl für mich als Neuleser des Posts (du leist deinen Post ja öfter vor dem abschicken), da wohl etwas falsch verstanden habe und es dann wohl ander Wortwahl liegt. Das heißt ja nicht gleich, dass deine Intentionen falsch sind, es kam bloß für mich anders herüber.

> Insgesamt sollte ich wohl einfach mal auf den Punkt kommen:
>
> Mir geht es darum, dass die Namen nicht komplett veröffentlicht werden sollten, NICHT um die Zulassung eines Pseudonyms. Ich habe nie anderes behauptet. Da ist nur der Bezug verloren gegangen. Mag auch daran liegen, dass ich chaotisch schreibe.
Es ist eigentlich ganz ok, es ist angenehmer zu lesen, als manch anderes im Forum, wenn ich hier mal kurz palavern darf. :>
Und ja, ich habe deine erste Intention verstanden. Ich dachte es geht hier nur noch um die moralische Frage der Veröffentlichung von Namen und deren folgen. Dass du nur die Verkürzung vorgeschlagen hast, war ja in deinem ersten oder zweiten Post schon klar. ^^

> Wenn man schon auf seinem Standpunkt fixiert bleibt, so sollte zumindest eine nachvollziehbare Begründung dahinterstehen. Die bisherige, wenn man es so verstehen darf, ist alles andere als zufriedenstellend. Sie stellt nur eine einzelne, wertende Meinung dar, die als gegeben präsentiert wird. Zumindest liess sich nichts anderes herauslesen.
> Das Thema sehe ich als wichtig genug an, um nachzufragen.
Deine Meinugn zu dem Thema ist für mich genauso nicht begründet und ich habe das Gefühl, du verstehst einfach nicht, was ich damit meine, wenn ich schreibe, dass dein Name dich definiert und dein Pseudonym eben nicht (solange nicht offiziell verbunden) und man somit zwei Personenkörper hat, einen realen und einen fiktiven, denen man beiden das gleiche recht einräumen will. Ich verstehe es so, dass es hier nicht um den Wettbewerb und die Veröffentlichungsform von Namen geht, sondern darum (was wir ja auch schon die ganze Zeit durchnehmen), ob ein Psedonym gleich zusetzen ist mit dem eigenen Namen, wenn es zur Zugordnung von Gegenständen kommt.
Meiner Meinung nach kann man A, B, und C gerne Hans Mustermann zuordnen und D, E und F "Lonely Shadow", aber dadurch wird automatisch zwischen zwei Personenkörpern unterschieden. Die Frage hierbei ist: Warum möchte Hans Mustermann nicht seinen eigenen Namen auch für D, E und F benutzen? Und egal was für ein Grund kommt, er seperiert sich selber dabei von seinem Pseudonym, da er sich selber kategorisiert. Wenn es ihm jedoch gleich ist, ob sein Pseudonym ihm zugeordnet werden kann und er den Namen nur als kategorisierung gebraucht, dann sollte es doch kein Problem sein, beides bei den Werken zu vermerken. Oder?

Diese Diskusson hat jedoch nichts damit zu tun, dass Leute im Interet an sich anonym bleiben wollen. Wie ich auch schon vorher sagte, liegt mein persönliches Interesse als Wissenschaftler darin, dass Namen vollständig angegeben werden.
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Welchen Manga würdet ihr in absehbarer Zeit kaufen? [Frühjahr 2012]
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Zuletzt geändert: 18.05.2012 09:57:43

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