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Einzelposting: Manga im SPIEGEL


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Von:    cato 06.03.2001 16:42
Betreff: Manga im SPIEGEL [Antworten]
> ich hab den artikel ja auch gelesen. und ich fühle mich gerde wie eine nummer die aus einer tabbelle gestossen wurde. da es um diesen artikel ja eigendlich nur in kinder und jugendliche 12-17 ging.da man davon ausging das nur diese alters gruppe es lies und nur wenige davon ältere es lesen.

Du wurdest damit nicht aus der Tabelle gestoßen, weil ja schließlich Platz für wenige Ältere gelassen wurde. Ich weiß nicht, wie alt du bist, ich bin 18, und ich merke bei den meisten Manga sehr wohl, dass die eigentliche Zielgruppe jünger ist als ich. Das muss man sich einmal eingestehen und sich damit abfinden.


> man hat eher von markt stratigien und absätze gesprochen,der artikel war eher was börsenmarktler und kleinanleger.dieser artikel hat für mich keine bedeutung zur erlärung der neuen aufschwingenden manga kultur in deutschland. da dieser redakteur des spiegel ,nur eine kleine ausschnitte vorzeigte ,

...etwas anderes hätte ja wohl auch kaum Sinn gemacht. Der SPIEGEL ist kein Kultur-Magazin.


> und sie so verpackte (mein gefühl)das nur sie kleine kinder lesen

was jetzt? Oben sagst du noch 12-17jährige... das sind aber keine kleine Kinder mehr.


> der redakteur hatte einen fehler gemacht ,er hat sich nicht mit mangas nicht indntifizirt.

Für eine sachliche Berichterstattung ist eine emotionale Bindung auch schädlich. Es wäre ein Fehler gewesen, hätte er das gemacht.



ja,
Tobias Hößl

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