Einzelposting: Bericht der Saarbrücker Zeitung über Mangas
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So interpretiert Seebeck in seinen Manga etwa die Geschichte von Romeo und Julia neu - ein wohltuender Gegensatz zu den oft flachen, schematisierten und mit Standardfiguren überfüllten Manga der japanischen Kollegen --------------------------- Die Aussage ist mir besonders sauer aufgestossen. So so, Manga- Charaktere sind also flache Standardfiguren? Und dann kommt ein Deutscher und zeigt den Japanern, wie man interessante Mangas machen muss und schafft damit einen "wohltuenden Gesensatz"? Vielleicht hätte der Autor mal selbst ein paar Mangas lesen sollen, bevor er solche großen Reden schwingt. Eigentlich bin ich gerade deshalb Manga-Fan, _WEIL_ die Charaktere oft ungewöhnlich und interessant sind, im Gegensatz zu vielen anderen Comics... |