Schöner Artikel, eigentlich. Besonders gut hat mir die Darstellung der Problematik entstanden, die entsteht, wenn ein Zeichner unter Vertrag von dem Mainstream abweichen will, den seine Zielgruppe erwartet.
Mein liebstes Zitat:
Einer von ihnen ist die relative Simplizität des Zeichenstils, der sich leicht adaptieren lässt. Im Shojo-Manga, der sich an junge Leserinnen wendet, werden Dekors nur angedeutet, und die Figuren sind oft stereotyp: Die Jungen tendieren ins Androgyne, da sie dieselben weichen, herzförmigen Gesichter besitzen wie die Mädchen, die sich ihrerseits vor allem durch riesige Augen und üppiges, wehendes Haar auszeichnen. ... Muahahaha. :D Voll erfasst.
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