Thread: "Suicide Circle" - Der Film
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Eröffnet am: 07.10.2008 12:26 Letzte Reaktion: 02.01.2009 20:07 Beiträge: 4 Status: Offen |
Unterforen: - Realfilme - Suicide Circle |
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| Verfasser | Betreff | Datum | |||
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| Der Film | 07.10.2008, 12:26 | ||||
| Der Film | 10.10.2008, 22:37 | ||||
| Der Film | 11.10.2008, 00:06 | ||||
| Der Film | 02.01.2009, 20:07 | ||||
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| Wie findet Ihr die Realverfilmung? Sehr splattermäßig manchmal und auch unbeabsichtigt lustig! Aber an sich sehr geil!!! RIDE YOU BMX UNTIL U DIE |
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| Ich bin genrell kein Fan von Mangaverfilmungen und Suicide Circle hat mir Mal wieder bewiesen, dass man von bestimmten Sachen einfach die Finger lassen sollte. Die Story so kaum nachvollziehbar, die Szenen teilweise wirklich amateurmäßig gefilmt (man kann z.B. die Filmcrew sehen, als sie das Kunstblut an die Fensterscheiben klatscht). Er war aber sehr unterhaltsam, das muss man ihm lassen xD Ich habe selten so gelacht. The death of one is a tragedy. The death of a million is just a statistic. Fight song - Marilyn Manson |
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| Es handelt sicht nicht um eine Verfilmung des Mangas... Die Story des Films stammt einzig und allein von Shion Sono. Furuya Usumaru wollte sich beim Erstellen des Mangas zuerst genau an die Handlung der Filmvorlage halten, aber Sono schlug ihm vor, doch seine eigene Version vom Suicide Circle zu verwirklichen. Der Manga verdeutlicht halt etwas genauer, was sich hinter dem großen Ganzen beim Individuum selber abspielt und dadurch ist es für mich durchaus eine sinnvolle Ergänzung zum Film, da dieser diesen Aspekt ja doch weniger behandelt hat. Sonos Filme sind sicherlich (wie so vieles) Geschmacksache. Vielen mag Suicide Circle ziemlich abstrus und nicht nachvollziehbar erscheinen und ich gebe auch zu, dass man das eine oder andere reininterpretieren oder gar dazudenken muss. Ich bevorzuge daher auch 紀子の食卓 (Noriko's Dinnertable), da sich mir dieses Werk Sonos beim wiederholten Schauen und näherem Betrachten mehr erschloss, wenn er auch dadurch simpler gestrickt sein mag. Obwohl das Setting sich eher auf eine vergleichbare Ebene wie z.B. der vom Suicide Circle Manga beschränkt, merkt man schon noch, dass es ein Film von Sono ist und wenn es sich nur um gewisse Details oder die Grundthematik handelt. Wobei es auch eigentlich Quatsch ist, von einer Art 'Sono-Film' zu reden, da Filme wie Suicide Circle und Noriko's Dinnertable sich ja anscheinend schon ziemlich vom Rest seiner Filme abheben (letzterer Film weniger). Aber z.B. um Familie geht es ja oft genug, selbst in Exte war das Thema noch vorhanden, wenn auch diesmal weniger 'aufdringlich' und/oder fokussiert. |
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| Zuletzt geändert: 11.10.2008 00:07:45 | |||||||
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| > Wie findet Ihr die Realverfilmung? > Sehr splattermäßig manchmal und auch unbeabsichtigt lustig! > Aber an sich sehr geil!!! Schlecht. Gute Idee vielleicht, aber das Ketchup-Blut war hundsmiserabel und teils auch unpassend. Es spritzt kein Blut eine drittel Sekunde nach Aufprall auf den Boden, seitlich gegens Fenster. Fleisch ist im rohen Zustand auch nicht weiß und glatt wie Hühnerbrust (wenn gekocht). Wieso sind Finger und Zahlen auf einem Dumm-Mädel-Poster ein Grund für Massenselbstmord? Es steckten viele gute Ideen und Anläufe drin, aber letztenendes war es ein technisch schlechter, storytechnisch schwacher, Billigsplatter, der durch diverse Elemente um Tiefgang kämpfte und verlor. Für den "WTF-Faktor" und den Ego-Streichler, es selber auch nicht soooo viel schlechter machen zu können, hab ich ihn geguckt, aber Mann, was für ne gnadenlose Billigscheiße. Sogar mein Blut ist realistischer. Im Film hat es einen sahnigen, orangenen Flair. Blut ist intensiv- bis dunkelrot, verdammt. Siehe http://www.youtube.com/lucymia |
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