Obwohl ich sagen muss, dass mir "Prinzessin Sakura" etwas besser gefällt als Shinshi Doumei Cross (wo mir schon allein der Titel zu - naja - umständlich ist), ist bei "Prinzessin Sakura" noch nicht so wirklich die Zündschnur angegangen. Gut, vielleicht liegt es daran, dass ich bisher nur den ersten Band gelesen habe, aber von einer Mangaka, die einen Meilenstein im Shôjo-Genre gesetzt hat, ist um einiges mehr zu erwarten, finde ich. ô_o
Wo der Manga auf den ersten Blick noch ziemlich ausgefallen wirkt, erkennt man beim mehreren Hinschauen die einfachen Charakterzüge, die sich werkübergreifend in jedem Tanemura-Charakter wiederfinden, und der immergleiche Ablauf der Romanzen (Mädchen mag Junge nicht. Junge mag Mädchen nicht. Doch am Ende kommen die Beiden dann doch zusammen. Nur dass dies in "Prinzessin Sakura" viel zu schnell geschieht.). Positiv aufgefallen sind mir jedoch mal wieder die Zeichnungen, die von Mal zu Mal wirklich besser werden (Wobei mich die überrasterten Seiten etwas überrumpeln. @_@).
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