Thread: bunny+seiya weiterschreib geschichte
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Eröffnet am: 11.02.2005 16:26 Letzte Reaktion: 06.03.2006 20:21 Beiträge: 588 Status: Gesperrt |
Unterforen: - Labern - Sailor Moon |
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| Bunnys Blick schweifte hoffnungsvoll an der Kirche vorbei, als sie vor ihr stand. Wie eine große Beschützerin stand diese Kirche da und hielt die Tore für sie alle geöffnet. Doch würde die Kirche wirklich sie beschützen können?! Sie gingen rein. Das herrliche Licht schien durch die Mosaikfenster in die Kirche rein. Die Gemälder leuchteten richtig. Bunny betrachtete die Gemälder und dann die verschiedenen Skulpturen und plötzlich sah sie diese Statuen nur leiden. Sie litten alle. David setzte Alex auf die Bank und tauchte seine Finger dann in Weihwasser ein und zeichnete dann mit seinem Finger einen Kreuz auf Alex´Stirn. Sie zuckte. Seiya stand hinter der Bunny, wie oft wollte er sie ansprechen, sie berühren, sie spüren, doch konnte einfach keinen richtigen Moment finden und er wusste nicht die richtigen Worte. Das alles was er ihr angetan hat, war so groß und die Schuldgefühle wurden nur größer und größer. David holte einen Rosenkranz und hängte es um Alex´Hals um. "Was machst du?", fragte Bunny. "Auf ihr ist jetzt wie ein Stempel, von der Königin persönlich, sagen wir so. Und ich versuche diesen Stempel auszulöschen!", versuchte David zu erklären. Zwar verstand Bunny kein Wort davon, vertaute ihn aber. Sie drehte sich zu Seiya um, doch der drehte sich genau ein Bruchteil Sekunde davor um und so trafen sich ihre BLicke nicht. Bunny drehte sich enttäuschend um und genau in dem Moment drehte sich auch Seiya zu ihr um, doch sah wieder nur ihr Hinterkopf. Bunny schaute nach oben und betrachtete die Mosaikfenster. Dann glitt ihr Blick zu Engelsstatuen rüber. Es zeigte drei Engeln, wie sie beten. Bunnys Blick erforschte richtig die Gesichter von ihnen, bis sie auf den mittleren Engel stehen blieb. Etwas stimmte da nicht, sie schaute ihn sich genau an. Der Blick, der Blick vom Engel war anders, die Augen waren verzweifelter, als ob er das Ende sehen würde. Plötzlich Blut. Eine blutende Träne verließ das steinende Auge des Engel und kullerte langsam runter. Bunny stand fassungslos da und konnte ihren Augen nicht trauen. Diese Statue weinte und das blutende Tränen. In dem Augenblick zerbrach zwei Mosaikfenster und die Eingangstüre gingen mit lautem Krach außeinander. Starker Wind durchzog die ganze Kirche. Als es sich beruhigte konnten alle Lilith und Michiru im Eingang erkennen. Unerwartet und plötzlich tauchten die zwei auf. Allen stockte der Atem in der Brust. Sofort schnappte David einen Kreuz und hielt ihn vor seiner Brust. "Vater unser, der Du bist im Himmel, Geheiligt werde Dein Name...", begann David. "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden.", sagte Lilith plötzlich. David schaute sie fassungslos an. "Unser tägliches Brot gib uns heute, Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unser'n Schuldigern", sprach Lilith weiter und näherte sich allen. Obwohl David weiter das Gebet sprechen wollte, konnte er das nicht. Er war regelrecht von der Lilith fasziniert, sie sprach es so sinnlich aus, dass bei jedem sich Gänsehaut bildete. "Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, Denn Dein ist das Reich. Und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.", sprach Lilith weiter und näherte sich immer mehr. Nun blieb sie ungefähr fünf Meter von allen stehen. Ihre Haare wehten schön im ruhigem Wind. "Amen!", beendete sie das Gebet. |
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| was sagt ihr zu dieser seite http://images.google.com/imgres?imgurl=http://www.kinmoku.net/pops/gallery/manga/color1.jpg&imgrefurl=http://www.kinmoku.net/pops/gallery/manga/&h=1024&w=674&sz=197&tbnid=ZituVkc5nibSYM:&tbnh=150&tbnw=98&hl=de&start=88&prev=/images%3Fq%3Dmanga%26start%3D80%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26sa%3DN eure bunny-1987 (^.^) |
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| Ich sage schöne Bilder ^__^ und zu brandy- sag ich ein phänomenales feeling! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~+~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Liliths Echo nach "Amen" hallte in der ganzen Kirche nach. Sie standen alle eingeschüchtert, aber gleichzeitig fasziniert von dieser Schönheit da und waren wie gelähmt. "Glaubst du ich kenn mich nicht aus ... Priester?!", fragte sie David grinsend. Er hielt stärker den Kruzifx fest. "Ich kenn mich da bestens aus, schließlich hab ich das alles erlebt!", erklärte Lilith sinnlich. Seiya und die anderen standen sprachlos da und konnten ihren Augen immer noch nicht trauen, dass dieses schüchterne, nette Mädchen, die Lilith selbst war. Schließlich hielt es Seiya nicht mehr aus. "Wieso?!", brach es aus ihm mit Tränen aus und er schaute zu Lilith. Ihre Haare glänzten im Sonnenlicht und sie war einfach perfekt. "Wieso hast du ihr das angetan?", fuhr Seiya fort. Alle verstanden, dass er Bunny meint. Lilith bewegte sich langsam zu ihnen allen. Sie zog verführerisch ihre Augenbraue hoch und leckte sich genüßlich über die Lippe und begann zu reden: "Ich persönlich habe ihr nichts getan, kommt schon ... das wart alles IHR! Ich habe nur es fokussiert, doch den entscheidenen Schlag habt ihr gemacht!" Einen atemlosen Augenblick lang rührte sich niemand. Starke Kopfschmerzen breiteten sich mit diesen Worten bei allen aus. "Und ich dachte die menschliche Freundschaft ist was ganz besonderes, dabei kann man sie ganz leicht zerstören, aber dass der eigener Freund lieber einer Fremden, als seiner eigenen Freundin glaubt, tja .. das war mir neu, aber man lernt nie aus!", sprach Lilith weiter. Diese Worte stossen sich wie Tausende Messer nochmals in Bunnys Herz. "Halt den Mund!", schrie Seiya. Doch das ließ Lilith nur noch mehr lächeln. "Komm schon Süßer, das ist nur die Wahrheit! Erkenntnis ist eine Strafe. Aber wie oft und verzweifelt versuchte Bunny es euch zu erklären, es euch zu zeigen?! Ich meine, habt ihr die Wunden an ihrem Körper nicht gesehen?!", sie provozierte alle weiter. Minako schluchzte leise und hielt sich die Hand vor dem Mund um ihren Aufschrei nicht aufkommen zu lassen. "Aber nicht weinen! Ich meine jetzt ist es schon zu spät!! Aber mir wurde es schon fast langweilig, als ihr die gute noch ans Beruhigungsmitteln stellten. Aber eigentlich entsprachen wirklich alle Dinge einer psychischen Krankheit, wer wird schon nicht davon überzeugt! Schade nur, dass ihr euch in der Mythologie nicht auskennt, denn wofür steht der Mond da?!, fragte Lilith grinsend. "... Intuition....", flüsterte Ami leise weinend........ |
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| Diese paar Sekunden brachte viele Fragen. Intuition, Mythologie... Sie alle haben immer in der Medizin die Gründe gesucht, wo doch die Antwort vor deren Nase immer stand. Unvorstellbar, dass sie es nicht gemerkt haben. "Das Spiel hat böse Regeln", grinst Lilith. Die Alex sah währenddessen sich das alles genau an und erwachte langsam aus ihrem "Tiefschlaf". Das Weihwasser zeigte allmählich ihre Wirkung und die Kirche selbst hatte auch Einfluss drauf. "Komm schon Süße, komm zu mir", sagte Lilith zu Alex und lächelte zart. Den anflehenden Blick von Bunny konnte Alex nicht übersehen. Als sie schon paar Schritte zu Lilith setzte, merkte sie wie traurig verzweifelnd Bunny da stand. Mit Tränen in Augen, aber sie loslassen müssend, stand Bunny da und konnte sich nicht widersetzen. Hier blieb Alex stehen. "... Ich hab dich lieb Alex, ich hab dich wirklich sehr lieb ... und ich bin so dankbar, für die Zeit, die wir hatten, obwohl sie kurz war, ich bin sehr dankbar", errinerte sich Alex an Bunnys Worte. Sie zuckte. Lilith wurde plötzlich nervös. "Komm schon Süße, wir wollten doch immer zusammen sein", sagte Lilith weiter. Als Alex sich nicht weiter bewegte, spürte Bunny kleines Stück Hoffnung. "Wir?", fragte Alex, immer noch wie benebelt. "Wir war kein Wir, wir war ICH... wer bist du überhaupt?!", fragte ALex sie nun endlich und schaute sie verzweifelnd an. Lilith schloss die Augen und amtetete auf. "Ich bin die Dunkelheit am Anfang, die rein ist, und ich bin die Weiblichkeit, die schöpferisch ist. Ich bin das Universum, das ich geboren habe. Aber nicht für mich. In den Legenden bin ich eine Dämonin, ein Ungeheuer, das Böse. Aber die reine Dunkelheit ist soviel mehr als das, sie verbirgt so viel Schönheit und Wunder, was ich so gerne mit DIR teilen würde!", sprach Lilith. Und wieder klang ihre Stimme, wie die schönste Melodie auf Erden und ließ Alex wieder zu ihr bewegen. "Wenn ich statt Ton die schönsten Dinge der Welt nehmen könnte..", begann Bunny plötzlich mit Tränen. Alex blieb stehen, so bekannt kam es ihr vor. "einen Regenbogen oder Wolken oder ein Vogellied, dann könnte ich, wenn ich sie alle zusammennähme, vielleicht ein Herz von dir machen.", sprach Bunny weiter. Alex drehte sich langsam zu ihr um. "Und wenn ich all diese Dinge wahrnehme, dann weiß ich… ", sagte Bunny weiter mit Tränen. Die ersten Tränen gaben sich auch bei Alex zu erkennen. "ich lebe und bin ein Mensch und das alles habe ich dir zu verdanken.", sagten Alex und Bunny gleichzeitig. Alex versuchte zu lächeln. Das Gefühl Alex wieder an die gute Seite gebracht zu haben, breitete sich in allen aus, doch so schnell würde Lilith nicht aufgeben und begann zu reden: "Du kennst dieses Gefühl, dass dich etwas zu rufen scheint, sobald die Sonne untergeht und der Mond seine Herrschaft über die Welt antritt. Es ist einer unsichtbaren Macht gleich zu tun, denn du weißt nicht woher sie kommt oder wohin sie dich leiten will, aber sie ist da und du wünscht dir, ihr zu folgen; und sollte sie dich auch ins Verderben führen. Du fühlst dich ihr tief in deinem Herzen verbunden, als wäre ein Faden zwischen euch gespannt, und sie hat die Macht über dich." So unglaublich wunderschön klangen die Worte, die regelrechte Besinnung. Alex schloss die Augen und genoss Liliths Stimme. "Hab ich nicht Recht, dass es das ist, was in deiner Seele brennt? Das Verlangen nach dem Verbotenem, der Wunsch dem nahe zu sein, was du am meisten verabscheust? Wie schon gesagt, ich verstehe dich.", sprach Lilith weiter und kam zu Alex. Sie legte ihre Arme um Alex und flüsterte ihr ins Ohr, so dass aber die anderen dass auch hören konnten. "Es ist ein schönes Gefühl ein Rebell zu sein, nicht wahr? Die Nacht fasziniert dich doch! Es gibt nichts schöneres, als sich völlig dieser Dunkelheit zu überlassen und sich in ihre schützenden Arme zu geben." |
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| Ihr Gesicht. Ganz weiß. Weiß und ruhig. Stille. Kein Lächeln. Kein Grinsen. Man sieht nicht ein einziges ihrer schönen Grübchen. Sie - Alex ist still. Und genau so still ist Bunny jetzt. Sie traut sich nicht auch nur das leiseste Geräusch von ihr zu geben. Dabei will sie am liebsten schreien. Aber sie ist still. Fast so still wie Alex. Bunny schließt die Augen. Wie sie. Fast wie sie. Durch die Wimpern entlaufen, läuft eine Träne Alex´Wange runter. Und da begreifen die alle, dass Alex sich Liliths Worten recht gibt. "Ich will nicht die Welt zerstören, ich will nicht euch umbringen, ich will nur sie!", haucht Lilith. "ich will dich auch nicht zwingen, ich will dass du die Wahrheit erkennst!", sagt Lilith weiter. Sie schaut friedlich aus, nicht böse, nicht egoistisch, sondern nur schön. so würde gern mehr weiter schreiben, aber hab jetzt keine zeit! *bussi* |
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| Die Schönheit kann auch zerstören. Seltsam beflügelt tritt Alex der Lilith näher und versenkt ihr Gesicht in Liliths dichten Haar. Ein anziehender Duft durchjagt ihre Nase und bringt sie auf die erste Stufe des Wahnsinns. Begleitet von grellen Blitzen in ihrem Kopf erfährt sie einen Zustand, den sie vermeiden wollte. Ihr noch näher zu kommen gleicht dem Driften in den willenlosen Verfall. Mühsam zwingt sie ihren Körper, sich von Lilith zu entfernen. Ihre Seele jedoch lässt sie nicht los. Vielleicht war es die Erinnerung, die Alex an Lilith getrieben hat; die Erinnerung an die Zeit, die sie mit Hitomi verbracht hat, die Erinnerung an die ganzen Dinge, die ihr lieb und teuer waren – an das, was ihr alles bedeutet hat ... Sie spürt eine tiefe, verzweifelte Sehnsucht nach all dem – nach dem Schönen und Süßen, nach der berauschenden Schwere, die wie ein bittersüßer Schmerz die Brust durchdringt. Etwas, das den Leidensdruck noch einmal erhöht, dass sie spüren kann, dass sie zu allem in der Lage ist; zu fühlen, zu lieben, zu leiden – zu merken, dass sie ist, ein Jemand, der lebt und wirklich ist. Plötzlich beginnt Lilith zu zittern. Sie dreht ihren Kopf langsam hin und her, kleine Schweißperlchen zeigen sich bei ihr auf. Doch sie hält sich gut und versucht zu lächeln, was ihr ziemlich schwer fällt. Alle schauen sie fragend an, was passiert mit ihr. Lilith blickt zum Altar und dieser gigantischer Kreuz erdrückt sie regelrecht, sie schaut böse und zuckt mit ihrer Hand durch die Luft und sofort knistert dieser Kreuz. Die entspannte Alex, die neben Lilith stand, erschreckt sich und schaut sie an. Wie es ausschaut, zeigt die Kirche langsam ihre Wirkung. "Sie kann nicht mehr hier aushalten, sie muss weg!", sagte Priester und tauchte seine Finger in Weihwasser, kam dann ihr näher und bespritzte sie damit. Sie zeigte ihre Zähne. Ihre Augen wurden auf einmal gelb und sie atmetete schwer. Sie strich Alex über den Kopf. "Ich komm bald wieder", flüsterte sie zu ihr und ging mit der Michiru, die schon vor Schmerzen in der Brust fast am Boden lag, aus der Kirche........ |
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| Da bin ich einmal über die Ferien nicht im Netz und was passiert die Geschichte ist ewig viel länger geworden. Ich bin platt jetzt hab ich schon wieder 2 Stunden vor dem Pc gessesen und nur gelesen und bin einfach nur fertig vor Begeisterung. Michiru böse einfach org, und die Beschreibenung der Lilith als Vampierartiges Wesen lässt mir einen Schauer um den anderen über den Rücklen rennen ich kann mich nur Tief verbeugen und unter der Tür durchschieben lassen denn so Platt war ich von einer Geschicht schon lang nicht merh und wenn ihr weiterschreibt bin ich sicher wieder vor dem Pc um zu lesen. *große verbeugung* Eure Usagifan18 |
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| Irgendwie war alles beunruhigt, am Himmel waren keine Sterne zu sehen und die grauen Riesen schienen auf Bunny zu zukommen, die aus der Kirche rausgekommen war um frische Luft der Nacht einzuatmen. Die Luft war dick und rau und kratzte in ihren Lungen wie grober Sand auf der Haut. Der leblose Himmel, die Nacht leere Straße, der Gestank der Stadt umhüllten sie mehr und mehr. Es war kein Geräusch zu vernehmen, kein Fiepen und Quietschen, kein Krachen und Klingeln, man hörte lediglich die Kälte und spürte die Finsternis in seinen Gedanken. Alles um sie herum versank im Chaos, roch nach Moder und Aas. Das Einzige was sie bemerkte, waren die lautlosen Schatten hinter ihr, neben und vor ihr. Sie sagten nichts, machten keinen Laut, aber verfolgten sie auf jeden ihrer Schritte. Es ist kalt. Schneeflocken fallen in sanften Bewegungen auf gefrorene Erde und überziehen sie mit einer weißen Decke. Eine leichte Brise lässt die Flocken wirbeln und tanzen und die kahlen Zweige der Eichen und Buchen in der Nähe erzittern als würden sie frösteln. Bunny fragt sich, wie alt die Bäume wohl sein mögen. Älter als diese Kirche? Wie viele Jahrhunderte sie schon gesehen haben, wie viel Leid ihr altes Holz schon ertragen musste. Wie oft sie schon die Totenglocken dröhnen hörten, aber auch die für Hochzeit. Und da versteht sie, dass die Zeit ein ganz leichtes Spiel mit Menschen hat, es vergeht zu schnell alles. Sie starrte auf die Erde und atmetete kurz auf, hielt sich am ihren nackten Oberarmen, da sie nur in einem kurzarmigen Shirt rausgegangen war, konnte sie deutlich die Kälte spürte. Plötzlich umhüllte eine Jacke ihre Nackte Haut am Armen. Sie brauchte sich nicht mal umzudrehen, sie erkannte die Person sofort an dem Duft. Seiya war es, der hinter ihr stand und sich nicht traute irgendwas zu sagen. Also fing an Bunny zu reden. "Ich bin nicht sauer auf dich", sagte sie leise ... "Doch, das bist du!", beteuerte Seiya, der immer noch hinter ihr stand. "Doch, das bin ich ...", flüsterte sie und rührte sich von ihm paar Schritte weg. Er stand jetzt alleine da und wagte nicht ihr nochmal näher zu kommen. "... Es tut mir leid Bunny, bitte! Aber das waren alle Anzeichen von ..", begann Seiya, doch wurde abrupt von ihr unterbrochen. Sie stand fassungslos da und runzelte verständnislos die Stirn runter. Auf einmal warf sie seine Jacke runter und zeigte ihm die Venen in der Mitte ihren beiden Arme. Sie sah wie ein Junkie aus, so viele Beruhigungsmitteln haben sie ihr gespritzt. "Siehst du das??!", fragte sie ihn laut mit Tränen. Und zum ersten mal bekam er den Eindruck, jetzt würden alle Emotionen, die Bunny eigentlich nicht mehr ertragen könne aus ihr rauskommen und er stand tapfer vor ihr und war bereit das anzuhören. Doch grad vor dem Ausbrauch des Vulkans, senkte sie traurig ihren Kopf und wieder flossen leise ihre Tränen die Wangen runter. Sie drehte sich von ihm um und ging zurück in die Kirche. Der Wind hörte auf.......... völlige Stille..................als hielte er den Atem an. Die Bäume betrachteten das grausame Schauspiel und hörten auf zu flüstern, dennoch verstanden sie nicht was sie sahen. Doch der Mond verstand und weinte, denn er wusste was geschah. Seine Tränen fielen herab..... es begann zu regnen..... |
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| ich finde die letzten paar sätze hören sich an wie ein teil eines gedichtes. ^^ deine bunny-1987 (^.^) |
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| Also ich habe mich ja länger nicht mehr gemeldet aber ich versichere euch das ich trotzdem alles verfolgt habe. Bin immer noch total begeistert schreibt weiter so. Das einzige was mich stört ist die Seitenansicht. Kann man das vielleicht irgendwie ändern? Ich finde das immer so umständlich die Seite soweit nach rechts zu schieben. Aber vielleicht bin ich einfach zu doof. Na ja schreibt weiter so liebe grüße eure PrincessOfMoon |
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| Ja das stört mich auch unglaublich >_< wie kann man das ändern???!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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| "Du kennst dieses Gefühl, dass dich etwas zu rufen scheint, sobald die Sonne untergeht und der Mond seine Herrschaft über die Welt antritt....", dachte Alex über diese Worte nach. Es war was besonderes an diesen Worten, was einzigartiges. War es die Wahrheit, die Alex so sehr zu verdrängen versuchte oder war es die Sehnunsucht nach all dem was sie an der dunklen Seite erlebt hatte. Haruka saß auf der Kirchenbank, die Arme ineinander verschränkt und weinte. Sie weinte leise und unbewusst. Sie errinerte sich an die erste Begegnung mit Michiru, ihr erstes Lächeln, ihr erster Kampf und an ihre Überzeugung und Willenskraft an das Gute. Das wofür Michiru so sehr gekämpft hatte, für die Welt und für die Menschen, war jetzt weg, auch die Michiru selbst war weg. Das was Haruka als Michiru gesehen hat, war nicht dieses Mädchen das sie liebte, es war was fremdes, kaltes, bösartiges. Nichts ist mehr von dieser Wärme, was Haruka so sehr an Michiru liebte geblieben. Und es tat ihr weh zu wissen, dass Michiru schon lange "das" war, was Bunny so lange versuchte ihnen allen zu erklären. Waren sie alle zu blind um es zu erkennen, zu sehen, zu spüren? Und Haruka spürte einen deutlichen Schmerz in der Brust, denn sie hatte doch soviel Zeit mit der Michiru verbracht und konnte keinen Unterschied in ihrem Charakter oder Persönlichkeit entdecken, kannte sie sie so wenig ?!..... |
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| Die Entscheidung lag alleine bei Alex, das war allen klar. Und keiner von beiden Seiten könnte sie zwingen an der Lichtseite zu bleiben oder doch die Dunkelheit wieder zu erleben, sie konnten versuchen sie nur zu überzeugen. Sie alle waren machtlos, gegen das was sie am meisten fürchteten ... - Alex´Entscheidung! Beim Sonnenaufgang schliefen noch alle, na ja mehr oder weniger versuchten sie es. Keiner versuchte mit Alex zu reden, viel mehr wussten die nicht, was sie ihr sagen oder fragen sollen. Irgendwo im Hinterkopf spiegelte sich immer wieder der Gedanke, wieder gegen die Galaxia kämpfen zu müssen. Und sie errinnerten sich an die schmerzliche Dinge, die sie wegen ihr erlebt haben. Doch würden die es schaffen gegen Galaxia wieder zu kämpfen, wo sie schon Alex kennen und lieben gelernt haben. "Du hast doch für all das gekämpft, was du jetzt zu Nichte machen möchtest!!!", sagte Haruka laut zu Michiru, die vor ihnen grinsend stand. Es war kurz nach Sonnenaufgag, als Michiru die Türe der Kirche einbrach und machtvoll vor allen stand. "Ich wollte nie das, ich wurde dazu von meinem Schicksal gezwungen und ich weiß ganz genau, dass du das auch nicht willst!!", antwortete Michiru und bewegte sich langsam und sinnlich zu Michiru. "Sie wird uns angreifen", sagte Rei zu Ami und hielt schon fest ihren Verwandlungsstab in ihrer Hand. Ami, die es nicht glauben wollte, schaute fragend zu Bunny, die aber bewegungslos dastand und von Michiru nur noch angewidert war. "Komm mir nicht näher, du bist nicht mehr Michiru!", sagte Haruka bissig und schaute sie streng an. Michiru lächelte. Und es war plötzlich dieses warme hezliche Lächeln, das Haruka so sehr mochte. "Sie hat mir das gezeigt, was ich mir immer wünschte", sagte Michiru. "Das hast du dir NIE gewünscht!!!", warf Haruka ihr vor. "Die freie Entscheidung, das hab ich mir immer gewünscht, genau wie DU!! Mach die doch nichts vor, wir sind doch nur die Marionetten im grausamen Theater!" "Und was ist deiner Meinung nach DAS was DU tust?!, Ist es nicht grausam?!", fragte Haruka verständnislos. Michiru lächelte wieder und kam ihr noch näher. "Wir können hier frei sein, frei ohne jeglichen Hindernisse", flüsterte Michiru ihr zu und fasste Harukas Hand an. Sofort zerrte sie ihre Hand weg, doch empfand diese Berührung doch schön. "Du willst es doch auch", flüstere Michiru ihr ins Ohr. Haruka schloss die Augen und genoss ihre Stimme. "Gib die Alex mir", flüsterte Michiru weiter. Plötzlich fasste Haruka Michiru stark am Hals und drückte es noch. "Wir haben uns immer versprochen, die eine würde es auch ohne die andere weiter machen! Und an dieses Versprechen halte ich mich!", sagte Haruka und schubste Michiru stark von sich, so dass sie fast umfiel. Abgewiesen von ihr, sah Michiru wütend und zornig aus. Sie runzelte wütend die Stirn runter. "Schade um dich", sagte Michiru und ging weg. Diese Worte klangen wie eine lebensgefährliche Drohung und sie wussten alle, dass es jetzt auf die Härte kommen wird. Ja dieser Seitenansicht nervt !!!! |
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| Seiya beobachtete leise die Bunny, die mit David zusammen vor ihm entfernt saß. Sie saßen eng bei einander und er streichelte ihre Hände, um sie zu beruhigen. Er streichelte sie am Gesicht umarmte er sie und sie fühlte sich bei ihm geborgen. So wie sie sich schon lange nicht mehr gefühlt hat. Seiya beobachtete jede ihre Bewegung und wünschte sich an Davids Stelle zu sein. ER muss jetzt bei ihr sein, sie in den Arm nehmen, sie beruhigen und nicht dieser DAVID!! Doch dann verstand Seiya, dass sie eigentlich verständlich handelt. Für all das was Seiya (nicht) getan hat, hat er das verdient von ihr jetzt abgestossen zu sein! "Es ist so schrecklich", schluchzte Minako und starrte auf den großen Kreuz in der Kirche. "Wir sollen mit ihr mal reden, schließlich ist es doch Alex!", sagte Minako und schaute zu Alex rüber. Nach paar Sekunden der Überlegungszeit nickten Mädchen zu und standen auf um zu Alex zu gehen. Sie waren vor ihr nur wenige Meter entfernt, als sich Feuer über ihr gesamtes Arm bildete und sie es anstarrte. Die Mädchen blieben sofort stehen. Angst und Panik bretiete sich in ihnen aus. Was würde sie jetzt tun, sie angreifen?! Minutenlang hielten alle deren Atem an, während Alex mit dem Feuer regelrecht spielte. Kein genauer Ausdruck war in ihrem Gesicht zu sehen. Viel mehr die Ignorranz auf alles. Und es war irgendwie mit Bunnys Gesichtsausdruck zu vergleichen. Schließlich löschte sich das Feuer und Alex starrte wieder zum Fenster..... |
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| Hi Leutz!Sitze schon seit Tagen am PC und lese euere Geschichte.Egentlich bin ich kein Sailor Moon-Fan,aber als ich DAS gelesen hab,war ich echt BAFF!! Ihr seid SUPERGEILE Schreiber,Leute! Weter so! P.S:Artem, Klubnika und Pralinchen-ihr seid meine persönliche FAVORITEN!!!!!!! |
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| Danke für die Unterstützung! =)))) ____________________________________________________________________ Ein dicker Wasserfilm aus Sturzbächen und weiteren Rinnsalen versperrten allen den Blick nach außen und machten ein Erkennen der näheren Umgebung unmöglich. Die dicken Wolken verhängten den Mond, so dass er selbst mit seinem Restlichtverstärker die Wassermassen nicht durchdringen konnte. Nach einem kurzen Blick auf die grünlich schimmernden Ziffern seiner Uhr, Zahlen welche jegliche Bedeutung verloren hatten, legte Seiya sich auf die Bank und versuchte die Augen zu schließen. Die Müdigkeit nach vielen schlaflosen Stunden, war bei allen zu sehen und nicht zu wissen wann und was passieren wird, machte das Ganze nicht leichter, ganz im Gegenteil, sie warteten alle wie auf eine Explosion einer Bombe!! DONNER! Der Regen wird heftiger, ein Wimmern, ein Knurren. Bei jedem Donnerschlag erzitterten fast alle, doch trotzdem versuchten sie zu schlafen. Bunny ist in den Armen von David eingeschlafen und spürte seinen vertrauten Geruch. Ungefähr vier Stunden Schlaf, gönnte die Lilith ihnen... Diesmal benutzte sie ein Fenster um in die Kirche zu kommen, sie schleuderte mit starker Wucht das große Kreuz am Altar weg, welches David und Taiki zuvor wieder aufgehängt haben! Alex stand rasch auf und schaute regungslos Lilith an. Liliths Haare wehten beruhigend durch den Wind und ihre Lippen öffneten sich um die Worte aus ihrem Mund zu lassen. "Bist du soweit?", fragte Lilith Alex sanft. "Ein Dreck ist sie bereit!!!", sagte Haruka laut und schleuderte einen Uranusenergieball auf Lilith. Lilith schaute nur in die Richtung und mit einem Wimpernschlag flog dieser Energieball auf die Ami, die zum Glück es schaffte sich rechtzeitig weg zu drehen!! "Na na na! Das würd ich auf deiner Stelle sein lassen!", sagte Lilith und zwinkerte Haruka zu. "Ich weiß es nicht...", flüsterte Alex leise und schaute traurig auf Lilith, die kam ihr paar Meter näher ohne den intensiven Augenkontakt zu verlieren. "Du hast mir mal gesagt, du wünscht dir nichts mehr als frei zu sein! Wenn du frei sein willst,dann wisse.- Du bist das Selbst, der Beobachter aller Dinge,das Herz des Bewusstseins. Vergiss deinen Körper, sitze still in deiner Bewusstheit. Dann bist du sofort glücklich, frei für immer, neutral und frei, jenseits der Sinne, der Beobachter aller Dinge....", sprach Lilith sinnlich. Nur noch paar Bewegungen und Alex würde ihr die Hand reichen. Nur noch paar Schritte und alles wäre vorbei, die Person, die sie so sehr ins Herz geschlossen haben, wäre wieder deren Feind geworden! "Nun tu doch etwas Bunny!!!", schrie Minako laut! Das Ganze nicht mehr etragen zu können, fiel Bunny auf die Knie und drückte ihre Hände gegen die Ohren um das Ganze nicht mehr hören zu können! Plötzlich griff Seiya alias Fighter die Lilith an und zwar so stark, dass sie von Alex mindestens 10 Meter weg geschleudert wurde. Sie hebte sich nach dem Angriff auf und langsam verschwand dieses herzhaftes Lächeln an ihrem Gesicht. "Aua! Das hat weh getan!", schmollte Lilith. Kaum sprach sie die Worte zu Ende, hob sie ihr Arm hoch und mit dem auch Seiya in die Luft und flog dann durch die ganze Kirche und wurde durch das Fenster regelrecht rausgeschmissen!!! Das Ganze geschah so schnell, dass alle nur schockiert da standen, nur Bunny schriee und löste sich von David....... |
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| Liebe Mit-User, nach den neuen Forenregeln sind Weiterschreibgeschichten nun verboten, weshalb ich diesen Thread schließen muss. Wer weiterhin mitschreiben möchte, solle dies bitte in einem entsprechenden RPG tun [im RPG-Bereich], wo Weiterschreibgeschichten auch hingehören. >> Forenregel > Keine Fanart-Wettbewerbe, Rollenspiele und Weiterschreibgeschichten - es gibt sowohl für Rollenspiele als auch für Fanart-Wettbewerbe gesonderte Seiten. Die Weiterschreibgeschichten gelten als Rollenspiel. MfG [MG] *klick & close* .~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~* Deine Katze bekommt den Job nicht! Und auch keinen anderen. Auf die Jobs bei RTL2 hat sich schon meine Steinesammlung beworben! [Zitat RyuTenno aus animedigital.de] .~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~*.~* |
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