Thread: Alltagswiderwärtigkeiten
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Eröffnet am: 11.06.2011 19:16 Letzte Reaktion: 11.06.2011 19:16 Beiträge: 0 Status: Offen |
Unterforen: - Wettbewerb |
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Wettbewerb
Alltagswiderwärtigkeiten
Am 11.06.2011 eröffnet von: abgemeldet
Einsendeschluss: 05.08.2011
Schreib mir eine unschöne Geschichte, deren Protagonist nicht gut ist. Kein Held, sondern ein charakterschwacher Mensch, mit einem oder mehreren Fehlern, die nicht irgendeiner edlen Moral entsprechen. Am liebsten würde ich etwas über eine Alltagssituation lesen – kein großes Drama von epischen Ausmaßen mit Superschurken und Megabösewichten, sondern eine, in der bei jemandem wie dir oder mir eine persönliche Charakterschwäche eigentlich recht sang- und klanglos zutage tritt. Irgendein mieser Zug, eine widerwärtige, nackte Normalität reicht. Am Protagonisten und in der Geschichte soll aber zugleich nichts sein, was ihn irgendwie „gut macht“, das Verhalten „entschuldigt“. Er soll in seinem ungeschminkten Moment einfach hässlich sein. Die ganze Geschichte soll hässlich sein. Sowas, was dir den moralischen Magen umdreht. Oder den ästhetischen. Ich bitte dabei um Subtilität. Alltagsverdorbenheit, unterschwellige Schlechtigkeit, eine zwischenmenschliche Misere... sowas.
Die Geschichte sollte folgende formalen Eigenschaften besitzen:
Jury:
Ich, bei Interesse gerne melden
Preis für die beste Geschichte sind 35 Karotaler.
Einsendeschluss ist der 05.08.2011, es wird keine Verlängerung geben, da ich kurz darauf außer Landes und schwer beschäftigt bin!
Am 11.06.2011 eröffnet von: abgemeldet
Einsendeschluss: 05.08.2011
Schreib mir eine unschöne Geschichte, deren Protagonist nicht gut ist. Kein Held, sondern ein charakterschwacher Mensch, mit einem oder mehreren Fehlern, die nicht irgendeiner edlen Moral entsprechen. Am liebsten würde ich etwas über eine Alltagssituation lesen – kein großes Drama von epischen Ausmaßen mit Superschurken und Megabösewichten, sondern eine, in der bei jemandem wie dir oder mir eine persönliche Charakterschwäche eigentlich recht sang- und klanglos zutage tritt. Irgendein mieser Zug, eine widerwärtige, nackte Normalität reicht. Am Protagonisten und in der Geschichte soll aber zugleich nichts sein, was ihn irgendwie „gut macht“, das Verhalten „entschuldigt“. Er soll in seinem ungeschminkten Moment einfach hässlich sein. Die ganze Geschichte soll hässlich sein. Sowas, was dir den moralischen Magen umdreht. Oder den ästhetischen. Ich bitte dabei um Subtilität. Alltagsverdorbenheit, unterschwellige Schlechtigkeit, eine zwischenmenschliche Misere... sowas.
Die Geschichte sollte folgende formalen Eigenschaften besitzen:
- Eigene Serie...
- ...oder ein beliebiges Fandom, wenn die Umstände und handelnden Figuren auch ohne Kenntnis desselben nachvollziehbar/plastisch sind (am besten also eine Geschichte, die möglichst aus der Handlung der entsprechenden Serie herausgelöst ist). Wenn du also unbedingt eine bereits existierende Figur näher beleuchten willst, kannst du das tun, aber es wird vermutlich schwieriger, hier zu überzeugen, da es allgemein schwierig ist, Fanfictions zu schreiben, die auch für Fandomunkundige genießbar sind.
- An die 5 Seiten bei Times New Roman, Größe 12, Zeilenabstand 1 (nicht wesentlich mehr, aber auch weniger erlaubt).
- Sie sollte ausschließlich für diesen Wettbewerb geschrieben worden sein, was ein früheres Upload-Datum hat, wird disqualifiziert.
- Kein Adult.
- Korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind Grundvoraussetzungen, guter Stil und ein durchdachter, intelligenter Plot der Schlüssel zum Erfolg.
Jury:
Ich, bei Interesse gerne melden
Preis für die beste Geschichte sind 35 Karotaler.
Einsendeschluss ist der 05.08.2011, es wird keine Verlängerung geben, da ich kurz darauf außer Landes und schwer beschäftigt bin!
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