Thread: Vegetarier ja oder nein?
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Eröffnet am: 21.01.2008 19:31 Letzte Reaktion: 08.09.2023 21:57 Beiträge: 2555 Status: Offen |
Unterforen: - Kulturelles - Speisen und Getränke |
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| DBKai2207: >Früher haben die Leute auch weniger Fleisch gegessen - und nie wurde soviel von dem Zeug konsumiert wie heute und noch nie waren die ernährungsbedingten Krankheiten so stark vertreten... Ja, aber nicht wegen des höherem Fleischkonsums, sondern wegen dem höheren Konsum von unter ungesünderen Bedingungen ungesünder produziertem ungesünderem Fleisch. Mit der Menge hat das in erster Linie nichts zu tun. Es geht vor allem um die Qualität. Auch omnivore Ernährung kann sehr gesund sein, wenn man hinterfragt, was man da in sich reinschaufelt. "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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| Auch nicht unwahr. Dann eben wegen dem, unter ungesünderen Bedingungen produzierten, Fleisch. Auch Pommes und Apfeltaschen sind nicht gesund obwohl vegan. Ernährung ist ein komplexes Thema... Einigkeit besteht zumindest darin, dass Obst und Gemüse gesund ist, sofern es nicht mit Pestiziden vollgespritzt wurde... In den veganen Büchern wird eigentlich alles sehr logisch erklärt. Die Milch von der Kuh ist für das Kälbchen genau wie die Milch der Menschenmama für das Baby ist und nicht für die Hauskatze. Auch dass Milch gegen Osteoporose helfen soll ist angeblich ein Ammenmärchen - laut einer Studie wurde festgestellt, dass in den Ländern in denen sie viel Milch trinken, auch viel Osteoporose vorherrscht, während die Rate geringer ist, in Ländern in denen weniger Milch konsumiert wird. Und daher es einige Veganer gibt, die das schon jahrelang machen und gesundheitlich eine Vorbildfunktion für mich einnehmen, glaube ich nun Mal derzeit stark an diesen Trend. Er ergibt für mich auch durchaus Sinn. Aber leichtfertig darf man es auch nicht machen - es ist Neuland und gehört noch genauer erforscht... |
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| Zuletzt geändert: 27.10.2014 23:22:51 | |||||||
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| DBKai2207: >Einigkeit besteht zumindest darin, dass Obst und Gemüse gesund ist, sofern es nicht mit Pestiziden vollgespritzt wurde... >In den veganen Büchern wird eigentlich alles sehr logisch erklärt. >Die Milch von der Kuh ist für das Kälbchen genau wie die Milch der Menschenmama für das Baby ist und nicht für die Hauskatze. A. Inwiefern ist das eine Antwort auf meinen Post? B. Brauchst du mir nicht erzählen, ich BIN Veganerin. >Auch dass Milch gegen Osteoporose helfen soll ist angeblich ein Ammenmärchen - laut einer Studie wurde festgestellt, dass in den Ländern in denen sie viel Milch trinken, auch viel Osteoporose vorherrscht, während die Rate geringer ist, in Ländern in denen weniger Milch konsumiert wird. Das muss nicht zwangsläufig verbunden sein. Selbst dann wird Milch allerdings nicht gesund, nicht in den Mengen, in denen wir hier im Westen Milch und Milchprodukte konsumieren. "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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| Welche Antwort hättest du denn gerne gehabt? Du hast doch keine Frage gestellt, oder? Du bist der Ansicht, dass auch omnivore Ernährung gesund sein kann, wenn man auf die Qualität von Fleisch achtet - Richtig so? Und ich bin der Meinung, dass es trotzdem gesünder ist, ganz ohne Fleisch auszukommen. Aber natürlich kann man jede Form der Ernährung besonders ungesund ausleben oder besonders gesund... Relativität - es hängt ja immer alles von vielen Faktoren ab... Und zu B - das ist doch ein Forum mit diesem Thema und ich schreibe was mir dazu einfällt. Nicht nur speziell für dich - und ich weiß ja nicht, was du schon alles weißt. :) |
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| DBKai2207: >Welche Antwort hättest du denn gerne gehabt? >Du hast doch keine Frage gestellt, oder? Und gerade deswegen ist deine Antwort so unpassend - sie bezieht sich in keinster Weise auf das, was ich schrieb, sie legt nur deine Meinung dar. So wenig Problem ich damit hab, dass ein Post von mir als Hilfestellung genutzt wird, um die eigene Meinung auszuschreiben, so unschön finde ich es, wenn nicht deutlich gemacht wird, dass das nichts mit einer Antwort auf mich zu tun hat. (Im Übrigen braucht man keine Frage stellen, um eine Antwort zu bekommen. Mehr noch, ich habe nicht nach weiteren Argumenten für Veganismus gefragt und du hast sie mir trotzdem gegeben... ja, das nervt.) >Du bist der Ansicht, dass auch omnivore Ernährung gesund sein kann, wenn man auf die Qualität von Fleisch achtet - Richtig so? Klar kann das gesund sein. Ich empfinde vegane Ernährung(für mich) immer noch als gesünder. Es kommt auf einen selbst an - wer z.B. glutenunverträglich ist, der wird wohl eher nicht da essen, wo er Gluten andauernd trifft. Wer Fructose-Allergie hat, der wird auch lieber Fleisch essen und und und. Es kommt auf die eigene Ausgangsposition an, welche Ernährung wirklich am Gesündesten ist. >Und zu B - das ist doch ein Forum mit diesem Thema und ich schreibe was mir dazu einfällt. Nicht nur speziell für dich - und ich weiß ja nicht, was du schon alles weißt. :) Nun, ich hab mich hier vor einer sehr kurzen Weile schon mal rumgetrieben, ich hielt es für möglich, dass meine Posts dir ins Auge gefallen sind. Zweitens ändert allerdings auch das nichts daran, dass ich den Kram schon weiß, und niemand mag es, etwas Altbekanntes wie etwas Neues erzählt zu bekommen. ;) (Hinzu kommt, dass was ich schrieb keinerlei Ansatz für dich gab, überhaupt mit dem Zeug anzufangen, was sehr frustrierend ist. Ich würde wenn denn schon gerne eine Antwort bekommen, die etwas mit dem zu tun hat, was ich schrieb.) "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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| Ich hätte wohl wirklich auf "Thread antworten" klicken sollen und nicht auf "Antworten". War mein Fehler - aber ich habe auch nicht gedacht, dass dich das so wurmen würde. Ich hab es mehr allgemein gemeint und nicht speziell auf dich bezogen. Ich dachte, dass man hier einfach Gedankenaustausch betreiben kann. Klar legt meine Antwort meine Meinung dar - ist ja auch ein Meinungsaustausch in den Foren, oder etwa nicht? ich wollte dich nie angreifen - ich wollte mich nur über das Thema unterhalten. Ja- omnivore Ernährung kann sehr schädlich und weniger schädlich sein - aber genau wie du vermute ich stark, dass die vegane Ernährung gesünder ist. Deine Posts sind mir noch nicht ins Auge gefallen - ich hab nicht viel durchgelesen was bisher geschrieben worden ist. *g* Das Altbekannte hab ich eben allgemein gemeint - aber du hast Recht - Neuigkeiten sind besser als Allgemeinwissen. Wobei wieder relativ ist, was Neuigkeiten sind und was Allgemeinwissen. Und das macht die Sache wieder komplizierter... Meine Antwort ging aber sehr wohl auch auf das ein was du geschrieben hast! Ganz zustimmen kann ich dir da nicht. |
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Ja- omnivore Ernährung kann sehr schädlich und weniger schädlich sein - aber genau wie du vermute ich stark, dass die vegane Ernährung gesünder ist. Eigentlich kommt es auf zwei Faktoren an: 1. Die Stoffwechseleigenschaften des individuellen Körpers. Es gibt Menschen, die aus tierischen Proteinen viel effizienter Energie gewinnen als durch Kohlenhydrate, genauso gibt es Menschen, die pflanzliche Produkte nur zu einem Gewissen Grad überhaupt verdauen können. Man kann unmöglich entscheiden, dass die eine Ernährung der Anderen obliegt ohne den persönlichen Stoffwechseltypen zu kennen. Der Körper kann sich auf eine dieser Energiequellen umstellen, jedoch funktioniert das nicht bei jedem im gleichen Ausmaß. 2. Die persönlichen Prioritäten. Es ist nun einmal so, dass der Körper durch vegane Ernährung, sei sie auch noch so gut nicht genügend Nährstoffe enthält um beispielsweise im Leistungssport an die Grenzen zu kommen. Irgendwann ist Schluss und der Körper kann nicht mehr Energie bereitstellen. Als Beispiel nenne ich hier mal einen relativ bekannten veganen Kraftsportler im Calisthenicsbereich namens "Frank Medrano": https://www.youtube.com/watch?v=mvJHw64fxgQ Für Leute die sich in diesem Bereich nicht auskennen kommt er vielleicht unglaublich stark rüber, allerdings ist er für das Maß an Training, das er betreibt und für seine kleine Körpergröße, die ein riesen Vorteil im Calisthenics ist, ziemlich schwach. Ich wiege 90kg, bin über 10cm größer und bekomme mit 1/3 des Trainingsaufwandes das gleiche Ergebnis. Genauso der vegane Bodybuilder Karl Ess (Der im Übrigen seine Masse durch tierische Proteine und andere Supplemente aufgebaut hat). Für DAS Training ist das Ergebnis recht traurig. Das sind natürlich nur Beispiele im Leistungsbereich, will man ganz normal Leben, Voraussetzung ist natürlich der richtige Stoffwechseltyp, reicht eine vegane Ernährung aus. Ich esse ziemlich wenig Fleisch, dafür aber relativ viel Fisch und komme damit gut klar. |
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| Es kommt eben auch darauf an, was man will. Nicht jeder will einen Bodybuilder-Körper - schlank und athletisch ist ja auch erstrebenswert. Ich bin mehr der Ausdauer-Typ als der Kraft-Mensch. Ich benötige Ausdauer auch viel mehr im Alltag als Kraft. Wobei beides wichtig ist - ganz ohne Kraft kommt man auch nicht aus. Man muss eben die ideale Ernährung für die Erfüllung der persönlichen Träume finden. Jedoch, sollte diese möglichst wenig Schaden anrichten - mit der Natur im Gleichgewicht sein - nur wenn es in diese Richtung geht hat es doch im Endeffekt Zukunftschancen? |
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Es kommt eben auch darauf an, was man will.Jop, sag ich ja. Nicht jeder will einen Bodybuilder-Körper - schlank und athletisch ist ja auch erstrebenswert.Es geht gar nicht um den Bodybuilder-Körper, dass sind nochmal gaaaanz andere Nahrungsansätze. Aber so ein Ziel hat nicht jeder. Ich wollte eigentlich auf das Energieniveau hinaus. Bodybuilder müssen nicht unbedingt viel Kraft haben, denen gehts in der Regel nur um Masse (trauriger Weise). Ich spreche aber von der Gesamtenergie, die der Körper aufbringen kann ohne jetzt besonders muskulös zu sein. Der Frank Medrano, den ich oben verlinkt habe hat jetzt auch keine große Masse, aber eben ziemlich wenig Kraft in Relation zu seinen Körper. Ich kenne haufenweise Leute, die den gleichen Körperbau haben, aber einfach mal doppelt so viel Kraft, was meistens auf die Ernährung zurückzuführen ist. Ich bin mehr der Ausdauer-Typ als der Kraft-Mensch. Ich benötige Ausdauer auch viel mehr im Alltag als Kraft. Wobei beides wichtig ist - ganz ohne Kraft kommt man auch nicht aus.Ausdauer und Kraft sind beides unerlässliche Disziplinen für Sportarten wie Parkour oder Kampfsport, deshalb trainiere ich beides, dabei geht mir persönlich ein Muskelaufbau total am Arsch vorbei, am liebsten hätte ich eine ähnlich drahtige Figur wie der Medrano, leider mag mich die Genetik dahingehend nicht besonders. Allerdings bezweifel ich mit veganer Ernährung ganz ehrlich noch einen Marathon laufen zu können. Man muss eben die ideale Ernährung für die Erfüllung der persönlichen Träume finden.Das stimmt, Leistungssportler wie: Kraftsportler, Leistungsturner, Marathonläufer, Leichtathleten etc. verzichten lieber auf die vegane Ernährung wenn sie etwas erreichen wollen. Bei dem Durchschnittstypen oder darunter spielt es keine Rolle. Da wäre vegane Ernährung teilweise bestimmt sogar um einiges Gesünder. Jedoch, sollte diese möglichst wenig Schaden anrichten - mit der Natur im Gleichgewicht sein - nur wenn es in diese Richtung geht hat es doch im Endeffekt Zukunftschancen?Ja klar, Nahrungsmittel im großen Supermarkt zu kaufen ohne einigermaßen den Hintergrund und die Herkunft zu kennen ist relativ fahrlässig bezogen auf die Umwelt (Und damit sind sowohl normale Artikel als auch Bioprodukte gemeint). "Mit der Natur im Gleichgewicht" Das ist auch wieder so eine Sache, was ist denn überhaupt natürlich und was nicht? Ich hätte Beispielsweise kein Problem damit irgendein gezüchtetes Fleisch aus dem Labor zu essen, ist doch eine tolle alternative zu echten Fleisch, solange die Inhaltsstoffe einigermaßen äquivalent sind und die Produktion nicht noch Umweltschädlicher. Würde mich mal interessieren, was die vegane/vegetarische Bevölkerung davon halten würde. Würdet ihr euch den Kram dann auch reinziehen? |
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| Zuletzt geändert: 30.10.2014 14:53:26 |
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| AlexPK: >Das ist auch wieder so eine Sache, was ist denn überhaupt natürlich und was nicht? Ich hätte Beispielsweise kein Problem damit irgendein gezüchtetes Fleisch aus dem Labor zu essen, ist doch eine tolle alternative zu echten Fleisch, solange die Inhaltsstoffe einigermaßen äquivalent sind und die Produktion nicht noch Umweltschädlicher. >Würde mich mal interessieren, was die vegane/vegetarische Bevölkerung davon halten würde. Würdet ihr euch den Kram dann auch reinziehen? Wenn mir keine andere Wahl bleibt, wohl: Ja. Also, wenn sie Pflanzen entweder nicht im Labor züchten können oder wollen, oder einem da sonstwas in die Quere kommt, z.B. allgemeine Nahrungsmittelknappheit. In dem Fall würde ich dann aber auch Insekten essen, sollen ja sehr gesund sein. Auf Fleisch, aus dem Labor oder nicht, würde ich so oft zu verzichten versuchen wie es geht - ich mag diese Sehnen, die man dann zwischen den Zähnen herauspulen muss, nicht. Da lob ich mir doch echt die Fleischersatzprodukte, da hast du das Getüddel nicht. "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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ich mag diese Sehnen, die man dann zwischen den Zähnen herauspulen muss, nichtDa stimme ich zu, ekelhaft sowas, hast du allerdings bei einem guten Stück mageren Metzgerfiletfleisch auch nur höchst seltens, dafür musst du allerdings dann tiefer in die Tasche greifen :) Essen -> Geschmack ist mir sowieso nicht so wichtig, ich wäre mit Sicherheit der erste Abnehmer für synthetische "Vollnahrungsersatzpillen" xD |
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| AlexPK: >Da stimme ich zu, ekelhaft sowas, hast du allerdings bei einem guten Stück mageren Metzgerfiletfleisch auch nur höchst seltens, dafür musst du allerdings dann tiefer in die Tasche greifen :) Und um meine Abneigung sogar noch weiter auszuführen: Das Gefühl, wenn Fleisch dann im Magen ist, verglichen mit pflanzlicher Nahrung, mag ich auch nicht. ;) Das liegt mir da sehr schwer rum. Insgesamt hat Veganismus mein Wohlbefinden nach dem Essen(Wenn ich nicht gerade inhaliere wie'n Troll) sehr gesteigert. Also: Fleisch nur im absoluten Obernotfall. >Essen -> Geschmack ist mir sowieso nicht so wichtig, ich wäre mit Sicherheit der erste Abnehmer für synthetische "Vollnahrungsersatzpillen" xD Das wäre zwar praktisch, aber dann kann man ja nicht kauen. Ich mag kauen. D: (Aber nein, kein Kaugummi. Ich HASSE Kaugummi mit der Leidenschaft von tausend brennenden Sonnen ò_ó) "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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Insgesamt hat Veganismus mein Wohlbefinden nach dem Essen(Wenn ich nicht gerade inhaliere wie'n Troll) sehr gesteigertIch muss zugeben, dass ich den Kram auch schonmal ausprobiert habe, mit Sicherheit nicht lange genug um ein akzeptables Resume abzugeben, aber es hat gereicht um einen kleinen Eindruck zu gewinnen. Auf mich hat das ganze etwa so gewirkt: + Ich war nicht immer sofort Müde nach dem Essen + Das Kochen hat echt spaß gemacht, weil ich viel ausprobieren konnte, hab mir dazu das Buch: "Vegan, regional, saisonal: Einfache Rezepte für jeden Tag" von einer Freundin ausgeliehen. - Ich hatte weniger Energie fürs Training - Ich hatte die ganze Zeit hunger, obwohl ich egtl. relativ viel gegessen habe - Die Wahl der Produkte war teilweise recht verwirrend, weil man auch ein wenig filtern muss, glücklicherweise gab es an meinem damaligen Wohnort (Darmstadt) einen guten Laden der so ziemlich alles angeboten hat, was einem Veganer so gefällt :P Der Selbstversuch ging knapp 3 Wochen, hatte es damals zwecks Diät durchgezogen (mit positiven Ergebnis :D). Aber auf längere Zeit gesehen wäre das für mich nichts. Das einzige, dass ich mir noch vorstellen könnte wäre ganz auf Fisch umzuspringen, allerdings muss man auch da wieder extrem darauf achten woher der Fisch kommt, sonst wachsen einem selbst noch Kiemen xD |
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| Ja !! Ich bin seit 5 Monaten Vegetariarin und fühl mich toll. Ausserdem kann Gemüse auch lecker sein wenn man sich mal informiert was man draus machen kann. Zudem tut ihr was gutes ! |
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| meinetwegen können alles essen was sie wollen. Ich esse was ich will. Egal ob gesund oder nicht. Fleisch kommt bei mir immer auf den teller. Ob Tiere dafür leiden müssen ist mir egal. Da bracht mir auch keiner irgendwelche bilder von rinderfarmen zu zeigen. Ich esse so lange fleisch wie ich will. Und wenn die Regierung uns das Fleischessen verbieten will werd ich es trotzdem tun. Da können diese Spinner von PETA noch so viel tun. |
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| Ich finde jeder sollte das essen was ihm schmeckt aber auch die Realität kennen. Ich selbst bin vegetarier zum einen weil ich kein fleisch mehr mochte.ich habe mich von einen tag auf dn anderen einfach nurnoch geekelt. Körperlich geht es mir besser. Und zumindest knn ich sagen das ich nicht mehr jede perversion unterstütze auch wenn ich selbst nichts ausrichten kann. Selbst wenn tausende dem fleisch entsagen wird sich leider nichts ändern. Aber ich habe mich dafür entschieden. Ich weiß genau was den einzelnen tieren wo angetan wird und wie abartig ich es finde. Und es ist schlimm das man nichts tun kann um wenigstens einen teil zu helfen. Ich verteufel nicht das leute fleisch essen. Hätten die tiere bis zum tot ein anständiges leben und würden gu behandelt wären würde ich es in ordnung finden. Und es ist auch okay fleisch zu essen aber dann sollen die leute sich nicht dummstellen wenn sie infos bekommen was mit dem tier veranstaltet wurde ud wie es zu tode kam. Menschen beharren immer auf ein würdiges leben und in meinen augen haben tiere weitaus mehr recht auf ein gutes leben. Bevor jemand sich angegriffen fühlt wegen meinen text möchte ich nochmal ausdrücklich sagen, dies ist meine persönliche ansicht\ meine meinung. Die muss hier keiner teilen und keiner angreifen. Ihr habt eure ich hab meine. |
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| Ich hab mich nicht umsonst an die Spitze der Nahrungskette gekämpft, um mich nur von Gemüse und Pflanzen zu erähren. Scherz beiseite, Ich finde man sollte sich bewusst ernähren, das heisst auch gesund. Fleisch ist OK wenn es in Maßen ist. |
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| Ich selbst esse durchaus Fleisch und bin somit keine Vegetarierin. Hab auch persönlich kein Problem damit. Jeder soll das Essen was er will und letzten Endes ist es auch jedem des seine Entscheidung. Der Egoismus und die Bösartigkeit der Menschen sind Grenzenlos. ♥ ♥ ♥ ------------------------------------------------- |
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| Nein! Aber mir ist es auch egal was andere machen. Jeder ist für sein eigenes Schicksal verantwortlich. Darum würde ich mir niemals das Recht rausnehmen über andere zu richten. Jede Geschichte ist es wert erzählt zu werden. |
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| Ich esse zwar möglichst wenig Fleisch, bin aber daher auch kein Vegetarier^^ Nur hat mir der Anime Parasyte aktuell komplett die Laune auf Fleisch verdorben xD |
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| Also ganz vom Fleisch kann ich auch nicht. Ich versuche es so gut wie möglich zu minimieren, aber dafür es ich es einfach zu gerne. |
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| So, nun muss ich hier doch mal meinen Senf dazu geben, auch wenn ich fürchte dass mich das aufregen wird :D. Also zunächst mal habe ich natürlich nicht alle Posts gelesen, bisher hauptsächlich die erste Seite und die fand ich schon relativ schlimm... aber ist ja egal, ich will mal von meiner Seite aus Berichten. Zunächst mal bin ich seit 6 Jahren Vegetarier und seit 3 Jahren Veganer. Meine Mutter war schon immer Vegetarierin, wir haben aber trotzdem als Kinder Fleisch bekommen :D. Ich habe zwischendurch auch schon immer gedacht dass es sinnvoll wäre, völlig auf Fleisch zu verzichten, konnte es aber erst wirklich durchziehen, als meine große Schwester und schließlich auch meine Cousine Veganer geworden sind. Ich bin einfach der Meinung, wenn ein Mensch den man liebt, sich zu so etwas entscheidet, dann denkt man doch auch, dass es dahinter irgendeinen Sinn geben muss und die Person nicht einfach nur fanatisch ist und sich wichtig machen will. So, danach habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt, bin Vegetarier geworden und nach mehreren Anläufen auch Veganer (was halt am Anfang doch sehr kompliziert war, aber mittlerweile kein Problem mehr). Zunächst mal finde ich es lustig, dass man von den allermeisten Leuten spontan angegriffen wird, wenn man "zugibt" dass man Veganer ist, auch wenn man sonst überhaupt nichts dazu sagt, ich bin eh kein Mensch der gerne labert und mir ist das eher unangenehm. Aber aus meiner Erfahrung kommt von DER ANDEREN SEITE immer entweder "Ja, alle Veganer/Vegetarier die ich kenne.... a) "...wollen einem ihre Meinung aufzwängen, sind nervig, militant..." oder b) "...haben eh nur Mangelerscheinungen, das ist doch total ungesund" Zu a) komischerweise kann ich mich bisher nur an EINEN Veganer erinnern, der mich damals über viele Sachen aufgeklärt hat, was ich dann unangenehm fand, weil ich die meisten Sachen nicht wusste und mich dann schlecht gefühlt habe. Dazu kommt, dass man ja auch eigentlich immer gefragt wird nach dem warum, und wenn man dann die Gründe nennt, dann fühlen sich die Leute angegriffen, weshalb ich persönlich auch schon gar nichts mehr dazu sage. Ich muss leider sagen, je mehr man sich mit der Thematik Massentierhaltung (und auch "normale" Tierhaltung) beschäftigt, desto weniger kann man Leute verstehen, die noch "normal" konsumieren. Ich werde hier nun nicht alle Punkte aufzählen, es gibt genug Dokus darüber. Meine Cousine arbeitet für eine Tierschutzorganisation und durfte sich stundenlang Videomaterial aus Schlachthöfen reinziehen. Das ist nicht schön, kein Tier wird zu Tode gestreichelt. Und auch das Leben davor ist ja größtenteils nicht besser und natürlich viel zu kurz. Ja, ich muss leider sagen, das was da tagtäglich abläuft ist ekelhaft und abstoßend. Das ist einfach so, das kann nicht einfach nur eine persönliche Empfindung sein, wer sich solche Sachen ansieht und das für in Ordnung hält, ist eine kranke Person. Dass Tiere denken und fühlen können ist ja erwiesen und auch jeder der mal Haustiere hatte wird auch bestätigen können dass jedes Tier einen eigenen Charakter hat. Dazu muss ich noch sagen, am ALLERSCHLIMMSTEN finde ich mittlerweile Menschen die selbst Haustiere haben und sich dann über Veganer/Vegetarier aufregen. Aber den wirklich richtig niedlichen Tieren, die man kuscheln kann, denen darf man nichts tun. Sowas wie "Ich bin ja auch ein Tierfreund, AAABER..." ... jaja, ganz ehrlich, fickt euch ^^. Ich kann Leute die sagen, dass sie generell Tiere einfach nicht mögen, da ganz ehrlich um einiges besser ernst nehmen. zu b) Ich habe keinerlei Mangelerscheinungen, lasse regelmäßig mein Blut untersuchen. Und ich kenne auf jeden fall mehrere "Omnis" die regelmäßig an z.B. Eisenmangel leiden. Gut, ich ernähre mich aber auch ziemlich gesund (heißt halt hauptsächlich Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte und nicht diesen ganzen Ersatzkram) Ich wollte eigentlich gar nicht so viel schreiben. Was ich allgemein loswerden wollte: Als Veganer wird man STÄNDIG angegriffen und kritisiert, also scheißt euch mal bitte nicht ein, wenn euch einer über seine Motive aufklären will, zumal ja normalerweise von der anderen Seite immer nachgebohrt wird und es einen echt mitnehmen kann wenn man sich zu sehr mit der Materie beschäftigt und so Sachen zu hören wie "aber es schmeckt halt so gut" oder "dann kauf ich dafür doppelt so viel Fleisch" ist irgendwie auch nicht so geil. Ich halte auch nichts davon, anderen Leuten vorzuschreiben, was sie zu tun haben aber bei der Sache geht es doch nicht um eine "Meinung" oder um die Freiheit eines Geschmackserlebnisses sondern um eine riesige Industrie, bei der es, wie immer, nur um Geld geht und durch die massenhaft Leid erzeugt wird. Schaut eucht Reportagen darüber an und stellt euch vor, euer Schosshündchen wäre darin, wenns euch dann leichter fällt Mitleid zu empfinden. Wie war das noch? Wir töten so viele Tiere, wie in den beiden Weltkriegen Menschen gefallen sind, und das alle 5 Tage (Meerestiere nicht eingerechnet). Ich finde da den etwas bewussteren Umgang mit Fleisch und anderen tierischen Produkten (ja, auch im Zuge der Milch- und Eiindustrie werden massenhaft Tiere getötet) doch angebracht und finde es ganz ehrlich auch schon toll wenn Leute darauf achten, weniger davon zu konsumieren. Wie schwierig es sein kann ganz aufzuhören weiß ich ja selbst. Auch wenn ich immer noch sagen muss, wenn mans erstmal alles raus hat, ist das wirklich kein Problem mehr ;). Ich "akzeptiere" auch Leute die alles Essen, habe ja auch genug in Verwandt- und Bekanntschaft, ich kann das manchmal halt nur noch schwer nachvollziehen. Also mein Vorschlag wäre, informiert euch und versucht wenigstens ein bisschen zu Verzichten oder - wenn ihr Tiere wirklich nicht leiden könnt - dann kann ich da auch schlecht was gegen sagen, ist halt Speziesismus und leider nicht verboten ;P. Schade, eigentlich hätte ich gedacht, dass es auf so einer Plattform mehr Leute gibt die sich für sowas einsetzen... warum weiß ich grad auch nicht so genau... You are what you do, not what you say. Make your actions, reflect your words. |
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| Zuletzt geändert: 04.04.2015 19:23:43 | |||||||
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| Es wäre gegen die Natur, wenn der Mensch kein Fleisch bzw tierische Produkte konsumieren würde, denn es ist ganz normal dass wir Protein brauchen. Gott hat uns Tiere gegeben/erschaffen, damit wir uns von ihnen ernähren. Es ist der natürliche Kreislauf des Lebens. Der Fleischkonsum auf der weltweit ist groß, Daher wird schon Fleisch geklont...aber preislich ist es noch unbezahlbar. ich würde mich nie davon langfristig ernähren wollen. Außerdem braucht der Mensch Protein, weil der ganze Körper fast aus Eiweiß besteht. Pflanzen geben uns den wichtigen Baustein nicht. Ich toleriere Vegetarier etwas wegen ihre "Angst" vor toten Tieren oder weil sie es als "Mord" ansehen aber es ist keine Lösung. Nur die neue Lebenseinstellung der Veganer ist schon sehr krank... |
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| Kohelet: >Außerdem braucht der Mensch Protein, weil der ganze Körper fast aus >Eiweiß besteht. >Pflanzen geben uns den wichtigen Baustein nicht. Mit Verlaub: Schwachsinn. Alles, was du benötigst, kriegst du auch aus Pflanzen. Abgesehen von: Vitamin B12. Und Vitamin B12 kriegst du als Zusatz in diversen Fruchtsäften sowie u.A. Sojamilch oder Sojajoghurt. Außerdem ist Veganismus nicht neu, es ist nur erst in jüngster Zeit verstärkt in Erscheinung getreten. Und was der babylonische Obermotz El in dieser Diskussion zu suchen hat verstehe ich nicht. Aber gut, ich kann mit diesem passiv-aggressiven Hampelmann eh nix anfangen... "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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| Zuletzt geändert: 23.04.2015 14:40:46 |
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| Ja Vitamine, aber Eiweiß, Spurenelemente, Mineralien & Fette nicht! Veganismus ist Sinnlos Hör auf mich zu markieren!! |
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| Zuletzt geändert: 23.04.2015 16:12:00 | |||||||
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| Kohelet: *facepalm* Das hast du alles in Pflanzen. Alles. Veganismus ist sinnvoll für jene, für die es Sinn macht. Bildung ist für jeden sinnvoll. :) "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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| Man kann als Fleischesser auch Tiere lieben. Vitamin B12 von pfanzlichen Quellen nimmt der menschliche Körper nicht so gut auf, als von tierischen. Besonders wenn nützt es nichts, wenn man Muskeln aufbauen will. Ab und zu muss Fleisch auch sein. Von der Evolutionstheorie ist der Mensch ein Jäger und Sammler und ernährte sich hauptwiegend vom Fleisch. Dies ist wissenschaftlich bestätigt. |
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| was mich ja mal aktuel intresieren würde: bei den Thema mangeln Erscheinung wird ja immer wieder gekontert das ja alle regelmäßig ihr blut untersuchen lassen. wird das eigentlich von der Krankenkasse bezahlt? oder muss man das selber zahlen? weil ist ja so gesehen keine Notwendigkeit(und ich weiß das zumindestens damals bei der aok es so einen Paragrafen im vertrag gibt das es nur bezahlt wird wenn der arzt es als notwendig erachtet) würde mich ja mal intresieren. zumahl ja Laborkosten auch nicht grade günstig sind Yaoi ist ein interessantes Konzept. Es hat als einziges Genre eine Steigerung von Todfeinde bis aufs Blut. Nämlich Todfeinde bis aufs Blut mit Sonderleistungen^^ |
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| Leonhard: >Man kann als Fleischesser auch Tiere lieben. Würde ich nie abstreiten. ;) >Vitamin B12 von pfanzlichen Quellen nimmt der menschliche Körper nicht so gut auf, >als von tierischen. Wir reden aber nicht über B12 aus pflanzlichen Quellen, wir reden über B12 als künstlichen Zusatzstoff in diversen Produkten. >Ab und zu muss Fleisch auch sein. Eben nicht - nicht mit unseren technologischen Möglichkeiten. >Von der Evolutionstheorie ist der Mensch ein Jäger und Sammler und ernährte sich >hauptwiegend vom Fleisch. Dies ist wissenschaftlich bestätigt. Ähm ja, aber dann ist der Mensch sesshaft geworden und hat seine Sachen angebaut. Davon ab ist es wumpe, was der Mensch früher gemacht hat, wenn wir heutzutage, auch dank unseres technologischen Fortschritts, viel mehr Möglichkeiten haben, die wir auch vertragen können. "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |
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| Evangelium: >bei den Thema mangeln Erscheinung wird ja immer wieder gekontert das ja alle regelmäßig ihr blut untersuchen lassen. Ich nicht. Meine Philosophie ist: Sobald ich Anlass zu Klagen habe geh ich zum Arzt. Alles andere wäre, für mich zumindest, sich künstlich verrückt machen. Diverse Fleischesser haben ja auch Mangelerscheinungen, weil sie fast nix außer Fleisch essen, und die gehen auch erst zum Arzt, wenn sie einen festen Grund dazu haben. Ob die Krankenkassen das also bezahlen weiß ich nicht. Wollte nur nicht die Annahme stehen lassen, dass alle Veganer Gesundheitsfreaks sind. ;) "I felt very still and very empty, the way the eye of a tornado must feel, moving dully along in the middle of the surrounding hullabaloo." (The Bell Jar ~ Sylvia Plath) |