Einzelposting: Kummerkasten ^^' (für alle die Probleme haben)
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| abgemeldet Also erstmal vielen Dank fürs Antworten, ich denke ich sollte das ganze noch etwas ergänzen. Er ist momentan auf Entzug, nimmt also derzeit keine Drogen mehr, auch befindet er sich in professioneller Behandlung zwecks Depressionen/Selbstmorgversuche etc. und das Kriminelle... naja... davon hab ich mich persönlich immer distanziert, und ich denke dass er da langsam aber sicher auch die Kurve gekriegt hat. Er geht ja eigentlich auch so gut wie nie aus dem Haus. Eigentlich ist das was du mir geantwortet hast schon so etwa das was ich vermutet hatte zu hören. Es ist echt schwer in Worte zufassen was ich genau meine, egal wie ich es schreiben es klingt nicht wie das was ich fühle oder denke xD Ich hab selbst schon viele Erfahrungen mit Drogenabhängigen und Depressiven Menschen gemacht, nur mal als Beispiel meinen Bruder zu nennen, daher weis ich dass es nichts gibt dass ich tun kann, da muss man ganz alleine raus kommen, ich wollte einfach nur mal hören was anders so darüber denken, ob mir jemand einen Rat eben kann wie ich mit dem Gefühl der Hilflosigkeit umgehen kann ohne mir den ganzen Tag den Kopf darüber zu zerbrechen. Die Metapher mit dem Treibgut finde ich wirklich gut. Das trifft es so ziemlich auf den Punkt, ich hab aber nicht vor mich mit runter ziehen zu lassen ^^ Ergib dich nicht tatenlos deinem Schicksal, selbst wenn du weinst und wütend bist ist es doch so mächtig das du dich ihm nicht wieder setzten kannst, es ist ungerecht und macht doch süchtig, es ist die höchste Freude, das gesetzt der "Liebe"! |
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| Zuletzt geändert: 15.01.2018 09:37:39 | |||||||
