Einzelposting: Shreypt kOmüüüs!1 < Fanfiction-Laberthread >
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Abgesehen von der Tatsache, dass ich zu oft an zukünftige FFs/OFs denke, statt an die gegenwärtigen. Das kenn ich auch. Bei mir ist vor allem auch das Problem, dass ich grundsätzlich mehrere Ideen parallel zueinander entwerfe, ausarbeite und plane, ohne ein Stück davon aufzuschreiben, weil ich mir jedes Mal denke ich merks mir und dann merke ich es mir doch nciht; bzw. tue ich mir schwer, meine Ideen zu Beginn in Worte zu fassen, weil ich in Filmen denke. Naja, und dann ist es halt so, sobald eine Idee fast fertig ist kommt ne neue dazu, oder auch einfach mittendrin. Ich tue mir sehr schwer, mich auf ein bestimmtes Projekt zu fixieren, weil ich genau dann, wenn ich an einer bestimmten Geschichte arbeite, auf einmal Lust bekomme, an einer anderen zu arbeiten. Und kennt ihr das, dass ihr immer dann die tollsten Einfälle und schönsten Formulierungen im Kopf habt, wenn weit und breit nichts zum Schreiben zu sehen ist?Kenne ich auch. Mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und es akzeptiert, vor allem weil ich bei mir etwas interessantes festgestellt habe: Meine guten Ideen, bei denen ich nie zum aufschreiben gekommen bin, kommen nach ein paar Jahren wie aus dem Nichts einfach wieder. o.O Mittlerweile versuche ich einfach, mir zu meinen Ideen ein paar prägnante Stichworte zu notieren, und meistens schaffe ich es dann, diese Ideen wieder zu rekonstruieren, wenn cih in der richtigen Stimmung bin. Es ist dann zwar teilweise nicht die ganz originale Idee, aber es funktioniert. Wie handhabt ihr das eigentlich? Schreibt ihr, wenn ihr gerade Lust habt (auch wenn das eine für längere Zeit eine Schreibpause bedeutet)? Sagt ihr euch "Jetzt muss ich aber wirklich mal weiterschreiben!"? Schreibt ihr jeden Tag ein bisschen weiter? Teils teils. Vor allem kommt es bei mir darauf an, was ich schreibe. Geschichten schreibe ich generell wenn ich Lust habe, nur selten kann ich mich wirklich dazu zwingen. Meistens sind sie auch nur mäßig gut, wenn ich mich zum schreiben zwinge, manchmal bekomm ich dadurch, dass ich mich zwinge, aber auch erst wieder Motivation. Die Kunst ist für mich selbst die Geschichte zu finden, die mich gerade dazu reizt, weiter zu schreiben. Meine anderen Texte schreibe ich generell nur wenn ich gerade einen Geistesblitz habe oder es mir richtig mies geht. Oder wenn cih mal wieder eine lange Pause habe und nichts zu tun. o.O Für mich ist es mittlerweile allerdings auch wichtig, dass ich langsam mal meine begonnenen Projekte zu Ende führe, einfach damit sie weg sind. Wobei es für mich sehr schwer ist, etwas zu beenden, weil ich einfach grundsätzlich Geschichten nicht beenden will und nciht mit Ende plane. Ich meine, es gibt einen Punkt, wo ich aufhöre zu schreiben, aber eigentlich geht alles ncoh viel viel weiter. Deswegen bricht es mir eigentlich das Herz, wenn cih dann doch mal zu einem Ende komme. Andererseits bin ich froh drüber. Das ist kompliziert.... Take me to a world where the Moon is still shining, and I'll catch its light for you. |
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