„Ich … ehhhm ... also…“ [...]
„Er hat sie noch gar nicht gefragt“ [...]
„Mitsuki!!“, erwiderte Boruto augenblicklich und wurde noch einen Ticken röter. [...]
Der Schnee rieselte leise in dem Dorf, versteckt hinter den Blättern, nieder. Er bedeckte alles mit einer glänzenden, weißen Schicht. Da es mitten in der Nacht war, bekam kaum jemand etwas von dem Geschenk mit, welches die Natur ihnen zu Weihnachten machte.
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of
»Sasuke«, hauchst du.
Sasuke nickt dir zu, sein Körper gegen einen heiligen Baum des Schreins gelehnt.
Deine Schultern entspannen sich. Du trittst vor ihn, musterst ihn auf Verletzungen, doch er scheint unversehrt zu sein.
Sasuke beugt sich nach
[...] hob Tsunade wieder ratlos die Schultern. “Nichts deutet darauf hin, dass mit ihren mentalen Fakultäten etwas nicht stimmt.”
“Danke”, bemerkte Tenten. Naruto nickte bedächtig, dann sagte er: “Ja. Aber sie sieht Tote [...]!"
Sarada ist nun 16 Jahre alt. Sie lebt immernoch bei ihren Eltern, Sasuke ist nun wieder bei sakura und seiner Tochter. Er weiß schon längst dass seine Tochter Gefühle für den uzumaki hat.
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
,,Nein was habe ich getan?" Sakura konnte es nicht glauben sie hat Naruto getötet, ihn umgebracht. Doch sie wusste nicht das es auch gute Seiten hat. Sakura wollte weg von Konoha einfach nur weg.
Schweigsam saßen die Schüler der Ninja-Akademie Konohas auf ihren Plätzen im Hörsaal und hörten ihrem Lehrer mehr oder weniger freudig zu. Die Abschlussprüfung stand dem angehenden Ninja Nachwuchs bevor.
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“
Er liebte sie mehr als den Mond und die Sterne. Er liebte sie mehr als sein eignes Leben. Wenn er doch nur früher, viel klarer gewesen wäre… Nun hatte er alles verloren. Alles das er liebte.
"Mom?"
"Ja Boruto!"
Hinata saß auf der Couch und strickte socken für Himawari, auf dem Tisch stand eine heiße Tasse Tee, die langsamm kalt wurde.
Bolt setzte sich neben ihre Mutter und sah sie traurig an.
>>Was redest du da, Sakura?!<< Naruto sah sie total aus der Fassung geraten an.
>>Naruto, die beiden haben recht, er sieht die tatsächlich ähnlich.<<
Sakura trat näher an Boruto und musterte ihm genau. >>Seine Augen sind etwas blauer als deine.<<
"Mama! Boruto isst alle Plätzchen auf", erzählt Himawari und rüttelt an Hinatas Küchenschürze.
Liebevoll streichelt sie über das dunkelblaue Haar ihrer kleinen Tochter. Himawari sieht ihre Mutter unschuldig an.
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
Ihr neues Familienleben erwies sich als ziemlich hektisch aber auch wundervoll. Die Momente, die sie mit ihrem kleinen Sprössling teilten und die Erinnerungen, die sie sich schufen, würden ein Leben lang bestehen.
Und während die Monate dahin verstriche