„Ihr…habt doch Sex? Oder?“, hakte Kisame erneut nach, vermutete hinter Deidaras Zögern nichts Gutes. Unangenehm wäre wohl das falsche Wort, schließlich war er mit dem Hünen schon so lange befreundet, dass sie sich praktisch alles erzählen konnten.
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.
Zunächst einmal ein kleines (autsch!) Prolog:
Ich hoffe es weckt euer Interesse und bitte schreibt mir, wenn ihr etwas zu verbessern habt, ich habe noch niemals so etwas zuvor gemacht.
Ich habe noch keinen Betaleser.
„Was wollen wir machen, Itachi? Wollen wir vielleicht ein Bild malen?“, Kushina lächelte den Jungen an. Stifte hatte sie mit Sicherheit welche hier irgendwo in der Wohnung und Papier gab es auch genug, also konnten sie sich an den Tisch setzen und malen.
Ich schreibe dir, in der Hoffnung, dass du mich verstehst. Ich möchte nicht von dir verlangen mir zu verzeihen, denn das wäre, nach dem was ich getan habe, zu viel verlangt.
Dies ist meine erste Naruto x Sasuke FF ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinen wissen gibt es keine ähnliche FF. Also wenn es eine gibt die ähnlich sein sollte ist es reiner Zufall und keine Absicht.
„Ino, wie geht es dir? Läuft alles gut?“, die laute Stimme meines Onkels riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte zu ihm und sah in blasse, blaue Augen. Sofort bildete sich ein Lächeln auf meine Lippen, denn ich liebte ihn abgöttisch.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Naruto war erleichtert, dass der offizielle Teil endlich vorüber war. Er wollte sich aus dem Staub machen, als er erneut Gaaras Griff um sein Handgelenk spürte. Fragend blickte er ihn an, der gerade seinen Mantel und den obligatorischen Kage-Hut ablegte u
Sakura arbeitet für Sasuke als Assistenten und hat dadurch Itachi Uchiha kennen gelernt. Als er sie mit in sein Restorang nimmt, lernt sie ihn als Mensch und Koch besser kennen.
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.
Wenn das Edo Tensei aufgelöst wurde, gab es kein zurück mehr. Sasuke wusste das genau. Doch schon wieder hatte sein Bruder anscheinend nichts besseres zu tun, als Konoha zu helfen und damit erneut sein Schicksal zu besiegeln. Sasukes Welt bricht in tausen
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Ino lag in einem Meer aus weißen Taschentüchern und starrte mit glasigen Augen an die Decke. Wartend darauf, dass der nächste Hustenanfall sie überkam. [Sakura & Ino - Freundschaft.]
Er deutete dezent auf das schlafende Bündel mit dem langen Schwanz.
"Ein Neko...", vermochte Kisame nur leise zu sagen, schritt langsam voran und hatte sich in den Kopf gesetzt, diesen zu fangen.
Auch wenn alles viel früher seinen Anfang nahm, für Naruto und Sasuke begann alles zu der Zeit als sie Genin wurden und mit dem Auftauchen eines Sonderbaren Mädchens in Konoha. Sie schien viele dort zu kennen obwohl werder Naruto noch Sasuke sie je zuvor
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.
Wenn dies wirklich das Ende war, dann sollte es ihn nun bitte schnell und endlich erlösen. Ihn von diesem schrecklichen Ort wegbringen und von diesem nicht enden wollenden Schmerz befreien.