Hallo ! Ich stell mich erst einmal vor, mein Name ist Gino Palpucci, ich bin im Grunde nur ein ganz normaler Typ wie jeder Andere. Ich hätte nie gedacht wie stark Liebe sein kann, klar ich hatte oft gehört sie sei stark, doch gefühlt? Nein, hatte ich nicht....bis "Sie" kam.
Lächelte er? Ich konnte es nicht sehen, seine verdammten Haare waren mir im Weg und so egal mir dieser Augenblick damals sein wollte, so egal er mir jetzt seien sollte, so sehr hege ich dieses Bild wie eine Fotografie deren Negative ich längst verloren ha
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
Die Göttin der Liebe kann vieles. Schließlich hat sie viele Leben Zeit gehabt, sich einiges anzueignen, vor allem Erfahrung. Doch im Urlaub mit ihrem Freund muss sie einer wahrheit ins Auge blicken, die sie bisher stets für sich behielt: Sie kann nicht Sc
„Es war nicht die sprichwörtliche Liebe auf dem ersten Blick, die uns vereinte.
Es war Geld, Stolz und Vorteil, was ihn und mich aneinander kettete.
Zeiten gab es, in denen ich dachte, ich könnte so nicht mehr leben.
Abendrot
Ich sehe dein Gesicht,
in dem flackernden Sonnenlicht.
Ich höre jedes Wort das du sprichst,
und das du diesmal dein Versprechen nicht brichst.
Ich schaue dir in die Augen und wie könnt ich zweifeln?
denn jeder deiner Lügen würde mich in zwei reißen.
Oft lag ich falsch in meinem Leben,
viel zu oft
vor dir.
Aber dieses Mal, dieses eine Mal,
ein einziges, ein letztes Mal,
da bin ich sicher,
dass ich Recht behalten werde.
Ich sterbe.
Titel: Alive
Fandom : Prosa
Genre : Love
Music : Rihanna – diamonds
http://www.youtube.com/watch?v=7G8hoP5VkHw
So hier bin ich mal wieder mit einem OS und ich muss sagen der ist
ganz schön lang geworden o.
Leise vor sich hin fluchend sammelte Rei die Scherben auf. Sie verstreuen sich über den ganzen hellen Boden seiner Küche. Darauf bedacht, dass ja kein Splitter sich in seine Handflächen bohrten, kroch er auf Händen und Knien, um auch wirklich nichts zu übersehen.
Nach dem Tatarus Arc anzusiedeln.
Lucy Heartfilia weiß nicht genau wie es weiter gehen soll. Erst geht ihr bester Freund auf Trainingsreise, dann löst sich auch noch ihre Gilde auf. Nach einer langen Zeit der Trauer beginnt sie ein neues Leben. Endlich
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
Ihr Lächeln, mit dem sie mich ein letztes Mal zurückgelassen hatte, brannte sich in mein Gedächtnis ein und ich freute mich so sehr darauf, sie in einigen Wochen wiederzusehen ... [Shikamaru x Temari]
"Na bitte, das ist doch hervorragend, dann brauchst du ihm heute auch nicht mehr unter die Augen treten, ich löse dich ab.", grinst Akinobu schief und klopft ihm beiläufig auf die Schulter.
Mit einer steifen Umarmung bedankte und verabschiedete ich mich von meinem Großvater und stand dann einige Minuten reglos auf dem Rasen und starrte das Gebäude an, das von nun an mein Zuhause sein würde.
Autumn's Concerto
The song of your heart
Prologue
Erzähler's Sicht:
"Wir sind da, junger Herr.", eine raue und doch höfliche Stimme kommt aus der Richtung der Türe, welche sich langsam öffnet.
"Danke, Johan.
"Azurblau. Es war eine schöne Farbe in die wir durch das Licht gefärbt waren.[...]Ich brauchte keine Drogen [...] Bei ihm zu sein, schenkte mir das gleiche Gefühl. Nein, es war schöner und berauschender."
Daraufhin beugte sie sich näher zu ihm vor und hielt die Flamme nahe an sein Gesicht und er wich unmerklich ein Stück zurück. „Es war ein Fehler“, zischte sie ihm zu, sodass nur er sie hören konnte.
Sie müssen sich schonen!
Arbeiten Sie weniger und lassen Sie die Behandlung zu! Das ist ihre einzige Gelegenheit noch etwas zu unternehmen!
Sie müssen sich und Ihren Körper ernst nehmen, sonst ist das Ihre letzte Chance gewesen!
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Der Raum war leer.
Er wusste es, wusste, dass niemand hier war, und trotzdem hatte er das Gefühl, dass irgendwo in den Ecken, die das spärliche Licht der Deckenlampe nicht erreichen konnte, etwas lauerte. Etwas, das ihn beobachtete. Ihn anstarrte.