Ich lebe jetzt schon einige Zeit auf der Straße.Meine Familie?
Meine Schwester ist Vizecapitän der Wonderbolts und ist immer unterwegs,mein Vater habe ich schon lange nicht mehr gesehen und meine Mutter ist krank und hat Pflegehilfe.
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Ruby´s Eltern waren verstorben und nun musste sie bei ihrem Bruder, Tyler, leben. Aber dieser hasste sie. Der beste Freund von ihm war merkwürdig und das Haus sehr geheimnisvoll. Wo soll das alles nur Enden?
Zeit ist ein dehnbarer Begriff. Sie gehörte zum Leben, ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und doch war sie für ihn nicht sonderlich greifbar. Eine Tatsache, die unaufhaltsam verstrich und sich nicht aufhalten ließ. Etwas, das seinen Alltag bestimmte.
Lydia rollte die Augen. „Ein Rudel besteht aus Säugetieren der gleichen Art.“
„Wir sind alle Teenager?“, meinte Kira.
Stiles grinste. „Wir sind einfach das schrägste Rudel der Welt.“
Trübselig lag ich auch dem Sofa und blätterte in einem Magazin von Ran, als das Telefon von Kogoro klingelte. "Kogor...Ach du bists....nein Ran ist nicht da...was weiß ich...du Möchtegern Detektiv kannst sie ja suchen wenn du so schlau bist wie du immer t
Ein Vertrauensschüler, der nichts Gutes im Sinn hat, trifft im Vertrauensschülerbad auf ein sehr wehrhaftes Opfer. Und am Ende hat Hermine ein Deja Vu. HG x DM
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
Müde und abgespannt schmiss sich Naruto auf sein Sofa, Stille herrschte in der Wohnung. Gerade um dieser Einsamkeit verbreitende Ruhe zu entgehen war er mit seinen besten Freunden in eine WG gezogen.
Mit 15 Jahren erfährt sie, dass sie wohl die Hälfte ihres Lebens schon hinter sich hat. In ihrem Herzen klafft ein Loch. Ihr fehlt die Lungenschlagader. Ihr einziger Wunsch ist, dass ihre Eltern stolz auf sie sind.
Es war mitten in der Nacht als ich aus dem Schlaf gerissen wurde.Es war ein lauter Knall,der mich unsanft geweckt hatte. Im Halbschlaf sah ich auf den Wecker neben meinem Bett. 12 Uhr Nachts.
Ich saß auf dem Dach unseres Hauses. Dort lebe ich zusammen mit meinem Smash-Partner Yoru, Mina, Samus, Hiro, Sonic, Akira und Kirby. Wir sind im Gegensatz zu anderen eine ziemlich kleine Gruppe. Deshalb war noch genug Platz für Snake, der uns sehr oft besucht, wieso auch immer.
„Was mein Problem ist?!“, fuhr Steve sie an, sein angespannter Körper in Kampfposition. Natasha verzog die Augen intuitiv zu Schlitzen. „Ich sagte: Keine Alleingänge, Natasha! Das war ein Befehl, verflucht, keine freundschaftliche Bitte!“
Als das Licht erlosch, öffneten sie ihre Augen. Blaue und grüngelbe Paare schauten unsicher umher. Sie erblickten Gitterstäbe und kalten Stein. Das Übliche also. In ihren Augen spielten die Gefühle von Angst und Panik.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Noch immer schmerzten ihn die Bilder von damals. Seine Mutter, die tot am Boden lag. Immer und immer wieder hatte man auf die zierliche, schöne Frau eingeschlagen, bis sie sich nicht mehr gerührt hat.
Die geistesgestörte Hikaru kam in das Haus ihrer besten Freundin Miharu. Miharu bemerkte dass die kleine Hikaru eine Spraydose und eine Spritze mit grüner Substanz in der Hand hatte. „ Was denn? Willst du spielen Hikaru?“ fragte Miharu die sich erst selbst Drogen gespritzt hatte.
Es tut mir Leid
Ein Abschiedsbrief eines 16 jährigens Mädchens.
"Hallo Mama,
Du fragst dich sicher warum ich mich umbrachte. Doch ich konnte nucht mehr und uns sah auch keinen anderen Ausweg mehr, obwohl ich weiß dass es feige von mir war.
Montag morgen es war 6:35 Uhr am morgen, und ich lag immer noch in meinem Bett denn ich hatte keine lust aufzustehen.
Doch meine Mutter kam wie eine Irre in mein Zimmer gestürmt und schrie durch denn Raum. "Aufstehen Sakura.