Seine Haut brannte unter meiner Berührung. Ich fuhr ihm mit den Fingerspitzen über die Wange und schlang dann die Arme um seinen Hals, während sich seine Arme wie natürlich um meine Hüften legten und er mich näher an sich heranzog.
„Mein armes Kleines...“, seine Stimme war warm und weich wie Samt und dennoch war der Tonfall weniger mitleidig als amüsiert. „...weiß gar nicht, ob es vor Schmerz weinen, oder vor Erregung stöhnen soll."
Was ein wenig paradox war, denn eigentlich kannte er das normale Leben nicht wirklich. War er doch in diese ganze Katastrophe hineingeboren worden. Doch er versuchte es dennoch. Seiner Mutter zuliebe, die so langsam auch wieder aufblühte.
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
Weißes Phantom in der Nacht,
geheimnisvoll so wie der Mond.
Nach dem Verschwinden wieder erwacht,
und bei deinem Weg mit Glück belohnt.
Detective Conan/Magic Kaito Gedichtsammlung
In dem dichten Nebel ihrer Gedanken war nur eins zu erkennen: ihr Engel. Dieses Bild hatte sie so lange verdrängt… Zu lange! Eine einzelne Träne fand ihren Weg, als sie sich streckte, das anmutige Gesicht küsste und flüsterte: „Ich liebe dich, Serenity!“
Ich schrecke hoch. Verwirrt blicke ich mich um. Ich sitze am Strand einer tropischen Insel...
Moment tropische Insel? Wo zum Teufel bin ich? Ich sehe mich nochmal um, ich war doch gerade noch auf dem Weg nach Hause.
Stratos Guardians
Prolog
Der Mond und die Sterne leuchteten hell über Septerna City. Auf den Straßen war niemand mehr zu sehen. Es schien, als würde jeder Einwohner der Stadt schlafen. Kein Mensch - nirgends. Zumindest fast nirgends.
1
Ächzend sackt Aomine nach hinten und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Selbst durch sein Hemd und das dunkle Sakko, welches zu Touous Schuluniform gehört, kann er das aufgeheizte Gestein spüren.
Nachdem das neue Schuljahr losgegangen ist, vertieft sich die Beziehung von Hermine und Severus, doch noch ist nicht alles geklärt. Am Abend von Halloween nimmt Severus Hermine mit an den See, um ihr von seiner ersten großen Liebe zu erzählen: Lily Evans.
Wenn man eine Lüge so lange missbraucht hat und darauf weitere Lügen aufbaut, dann vergisst man manchmal was die Wahrheit ist. Aber auch das Vertrauen, was man Geschenkt bekam, geht zu Bruch und was hat man dann?
Es war ein schöner Tag in Konoha und die Sonne strahlte mit ihren warmen Strahlen das ganze Dorf freudig an. Einzig der Herbst, der bereits Einzug gefunden hatte, brachte die Kälte mit, die den Tag jedoch nicht die Schönheit raubte.
"Du weist, dass es nichts bringt, wenn du dich an die kalte Wand lehnst und nicht die ganze Wärme des Feuers abbekommst, oder?"
Deidara verengte die Augen, sagte allerdings nichts.
Und das war ungewöhnlich.
Er hatte ihn heute enttäuscht. Mit allem. Er hatte sich in den letzten Wochen nur auf die Arbeit konzentriert, hatte nun nicht einmal die Frucht von dieser Mühe mitnehmen können und hatte damit kein Geschenk, keine Freude und nicht einmal etwas Süßes
Zwei Jahre haben sich die zwei nicht mehr gesehen und der Kontakt war auch eher gering. Eine Bande von Kinder entführern, eine nervige schwester und etwas kitsch.
Der Hoshi antwortete darauf: "Naraku. Er ist jedoch kein Mensch, sondern etwas Dämonisches. Sein Erkennungszeichen ist eine spinnenförmige Narbe auf seinem Rücken. Ich bin sicher, er hat unseren letzten Kampf überlebt ...
„Dein Gesichtsausdruck war so herrlich, Seto!“, lachte Atemu, während sie nebeneinander hergingen. Kaiba hatte die Hände in den Manteltaschen gesteckt und grummelte leise vor sich hin.
„Der Wachhund des Oberst schnüffelt also gerne in fremden Angelegenheiten herum, was?“, ein grollend, donnerndes Lachen hallte durch die von der Dunkelheit eingehüllten Gasse, gefolgt von einem schmerzhaften Stöhnen.
Langsam und vorsichtig schoben sich ihre Füße über den glatten Steinboden, bedacht keinen Ton von sich zu geben nachdem sie sich an den Wachen vorbei geschlichen hatten.
Die letzte Pforte war passiert und ihr Ziel war am anderen Ende der riesigen Halle zu erkennen.
Frustriert suchtest du mit dem Blick nach Unterstützung, nach irgendjemandem, der deine Ansicht teilen würde, aber deine Kameraden akzeptierten ihr Schicksal wortlos.
"Sieben Schuss~", wisperte er auf groteske Art und Weise amüsiert, doch dann begannen seine Finger zu zittern. Er brachte sich dem Tod gerade selbst so nahe... "I.. ich kann das nicht...", hauchte er und die Waffe senkte sich etwas.