Dass monotone Summen der Fliegen, drang an meine Ohren und der Geruch, der Verwesung schwirrte in der Luft umher, brannte sich in meine Nase ein und veranlasste meinen Speichel dazu sich in meinem Mund zu sammeln.
Müde saß Marinette auf ihrem Schreibtischstuhl.
„Das hast du gemacht“, setzte sich Tikki vor sie auf den Tisch.
Stöhnend ließ sich Marinette nach hinten gegen die Lehne fallen.
„Dafür darf ich nun die halbe Nacht an meinen Hausaufgaben sitzen.“
Ich wand meinen Blick wieder dem Fenster zu. Auch das Mädchen hatte sich umgedreht und starrte panisch auf die Kreatur an der Wand. Was ich dann sah, bescherte mir nicht nur Wochenlang Alpträume, sondern veränderte mein Leben. *Auszug: Prolog*
Kids erste Erinnerung war eine schmerzhafte. Sein Bauch tat weh, seine Muskeln, die Knochen. Alles schmerzte. Dann war er erst richtig aufgewacht. Das Licht brannte in seinen empfindlichen Augen. Die Medikamente machten ihn so.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Als allererstes stellte ich mich beiden vor. „Freut mich, ich bin Crow Hogan und der Muffel neben mir, das ist Jack Atlas.“ Ich lächelte Crow an. Er war mir auf Anhieb sympathisch.
Als Colonel Everett Young die Augen öffnete, fühlte er sich kein bisschen erholt. Camile und er hatten noch darüber gewitzelt, dass drei Jahre im Kälteschlaf mehr als genug Erholung sein würden.
„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
„Weitere Opfer wurden im ersten Bezirk gemeldet. Ein Ende dieser Plage ist noch nicht in Sicht. Die Organisation tut alles in deren Macht stehende. Weiteres Berichtet...“
Minako schaltete den Fernseher aus und starrt den schwarzen Bildschirm an.
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
Elsa griff nach einem der Kartons auf der Straße, hob ihn probeweise hoch und trug ihn dann in das Gebäude hinter sich. Ihre neuen Geschäftsräume lagen im ersten Stock und daher ging sie mit dem Karton die Treppe nach oben.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
Ein lautes klingeln riss mich aus meinem Schlaf. Ich öffnete vorsichtig die Augen und gewöhnte mich langsam an die Helligkeit, die durch mein Fenster kam. Meine Hand wanderte zum Wecker und machte ihn aus.
Kennt ihr das Gefühl unglücklich verliebt zu sein? Ich kenne es nur zu gut. Seit vier Jahren verdränge ich die Gefühle, die diese wunderbare Frau in mir auslöst. Zumindest versuche ich es. Manchmal klappt es, manchmal aber auch nicht. So auch an diesem Ta
Die Sonne ging schon langsam unter, als der Zug langsam in den Bahnhof einfuhr. Ein Junger Mann saß in der ersten klasse und fragte sich wann wohl das Leben so endgültig geworden war? Bevor er sich von seinem Sitz erhob rückte er seine Krawatte zu recht.
Mehrere Jahre strichen ins Land, seit die Erde nicht mehr sie selbst war. Die Menschheit war vom Aussterben bedroht, denn eine außerplanetare Lebensform hatte sich in ihren Reihen eingenistet.
Doch sie wollte nicht mehr weinen. Irgendwie würde sie es schaffen. Sofort nahm sie den positiven Schwangerschaftstest, wickelte ihn in ein wenig Toilettenpapier und warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.
"Was willst du hier? Ich hab dir geschrieben...", kalt erklang die Stimme seines geliebten.
Ein Zittern machte sich in Ace körper breit, tränen rannen über seine Wangen, als er sah, wie beide genüsslich weiter machten und auch zum ende kamen.
"Wie.. wie