Ein junger Mann, betrat das Gasthaus. Er war vielleicht etwas älter als ich. Mit seinen mittellangen, roten Haaren, die zusammengebunden seine breiten Schultern streiften, sah er sich erst um.
Ich rannte so schnell wie es ging denn Schulflur entlang um mich vor denn Massen der Zombies retten zu können, am Ende des Flurs traf ich auf Sabrina die gerade dabei war ein paar Zombies zu erledigen, sie schaute zu mir und an ihrem Blick wusste ich sofo
Sailor Moon Crystal - Blutfürst
Völlige Finsternis umschloss sie, eine unnatürliche Stille herrschte und es war kalt. Sie spürte jeden einzelnen ihrer Knochen und versuchte angestrengt, sich zu erinnern.
Ein junges Mädchen, Haruno Sakura, inmitten einer Schule voller Musik, Freundschaft und Chaos. Pures Leben. ...Melodisch, romantisch, mit einem Hauch von Drama.
[Editiert 15.12.17] Als ob mir das irgendjemand, der mich auch nur halbwegs kennt, abnehmen würde. Eigentlich habe ich darauf gewartet, dass du wiederkommst. Dass du vor meiner Tür stehst und alles irgendwie wieder in Ordnung ist.
Vorwort
Erstmal herzlich willkommen zu meiner ersten Fanfiction,also erwartet bitte nicht gleich so viel.
Das ist eine Fanfiction zum Manga Tokyo Ghoul. Deshalb sollte man als Vorlage den Anime angeschaut oder Manga gelesen haben ,um das Geschehene nachzuvollziehen zu können.
"Vor kurzem sind in Madrid zwei Kinder im Alter von 16 und 23 verschwunden. Die Polizei arbeitet auf Hochtouren und bis jetzt gibt es keinerlei Anzeichen auf den Verbleib der Jungen. Das ganze Land ist geschockt und verängstigt.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
[Autorisierte Übersetzung von "My Human"] Nach der Zerstörung von Nottingham Castle flieht Guys weiße Stute aus der Stadt. Wie ergeht es ihr nach dem Ende der dritten Staffel?
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
Endlich jedoch wurde die Tür aufgezogen und ein gutgekleideter, schlanker Mann stand vor ihnen, mit blonden Haaren, darauf eine Künstlermütze, fein gestutzem Bart und aufgetragenem Duftwasser.
"Ezio! Amico mio!"
"Leonardo."
(Tsuzuku [MEJIBRAY] x Atsushi Sakurai [Buck-Tick]) Seit jeher ist es bei den Inkubi Brauch, dass erst das Ablegen einer Fähigkeitenprüfung darüber entscheidet, ob sie ihr Handwerk ausführen dürfen oder nicht. Für Tsuzuku ist dieser Tag nun genaht...
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
„Ich hab Angst“, brachte Aloy mit tränenerstickter Stimme hervor. „W-was ist, wenn ich versage? Das Überleben aller hängt von mir ab! Wie soll ich das bloß schaffen? Und ich will nicht sterben, Erend. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein?“
Taijis Schweigen machte es auch nicht viel besser, so hörte er nur seinen Herzschlag der viel zu laut in seinen Ohren dröhnte und seinen Atem - hatte er den Bassisten je so verflucht wie heute? „Interessant.“
„Komm schon, Mika.“, jammerte Yuu, während er auf der Seite lag und zu seinem besten Freund hinübersah.
„Ich sagte nein.“
„Aber warum nicht?“
„Ich hab dir bereits gesagt, dass das nicht funktioniert!“
„Und was, wenn ich einfach ein bisschen Platz für dich machen wü-“
„Yuu-Chan.
Es war der frühe morgen eines neuen Tages. Die ersten Sonnenstrahlen erstreckten sich über die taubenetzte Wiese, dessen lange Grashalme sachte im Winde sich wiegten.
Trotz der ruhigen Atmosphäre herrschte in einem nahen Dorf bereits große Aufregung.
Einer….es war egal, wie oft sie noch nachsehen würden.. Einer - es war nur einer!
Rika schaute ungläubig und wie in Schockstarre in ihren Schrank. Sie musste schon ein Dutzend Mal nachgesehen haben, aber es änderte sich einfach nichts an der Zahl. Es wa
»Wünschst du dir nicht ein aufregenderes Leben?«, fragte sie weiter. »Mit Kämpfen, in denen du der Stärkste bist, und Feinden, die Welten zu vernichten drohen?«