Mario wird zusammengebrochen mitten in einem Feld gefunden. Er weiß nicht, wo er ist und wie er dort hin gekommen ist. Sein einziger Anhaltspunkt ist sein Retter, den er vorerst begleitet. Leider versteht er kein Wort von dem, was er sagt.
Er öffnete seine Augen. Trotzdem sah er nicht sonderlich viel, nur das, was von dem schwachen Licht erhellt wurde. Link stand langsam auf, stand nun auf seinen noch wackeligen Beinen. Er schaute sich um. Und schaute in das Gesicht eines Irrlichtes.
Er konnte nicht in ihren Kopf sehen, aber die dunkle Wolke, die über dem Gemüt der Leibwächterin zu hängen schien, war für ihn vorhin fast greifbar gewesen – gerade so, als hätte die Finsternis der Verheerung sich in ihrem Herzen festgefressen.
Leise durchschritt sie den Thronsaal, sie hatte vor es endgültig zu ende zubringen auch ohne die Hilfe des Helden der Zeit würde sie denn Tyrannen stürzen und Hyrule retten.
Leicht lächelnd stieß Link sich langsam von der Fensterbank ab und ging zu ihm, ohne die Gestalt zu bemerken, die unten auf der Straße im Schatten der Häuser stand, und ihn mit begierigen roten Augen ebenfalls beobachtet hatte.
Autoren bla:
Die Karakter gehören nicht mir. (Bis auf Thalia ^^). Alle Rechte gehören Nintendo. Geld mach ich hiermit auch nicht. Und ich kenne leider nur Ocarina of Times und Four Swords, also bitte nicht so streng mit mir sein.
Dass ich nicht ausflippte hatte zwei ziemlich simple Gründe: Zuerst machte ich mich darauf bereit, dass er sich jetzt mit dem, was er da versteckte, an mir rächen würde. Der zweite Grund war, dass ich seine Stimme als äußert angenehm empfand.
Ein paar Tage später bekam er hohen Besuch. Der Fürst von Toresta, dem Land, in dem er nun lebte, wollte mit ihm sprechen. Da die Höhle noch immer nach verbrannten Fleisch roch, empfing Kain ihn draußen. „Hallo Kain.", grüßte der Fürst, „Ich bin hier...
Lovers after the war to the Hyrule
Es war nun schon so viel Zeit vergangen und sie konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie viel genau. Diese Gefühle welche sie gerade überkam, als sie die Ruinen ihrer alten Heimat sah, waren schrecklich und doch schön zu gleich.
Ilya gab nicht auf. Sie rannte noch schneller, ignorierte die klaffenden Wunden an ihren Beinen und die durchhallenden Schreie der Monster, die hinter jedem Baum lauern konnten. Alles oder Nichts. Leben oder Tod. Frieden oder der ewige Untergang. Alles wü
Das Bild das sich meinen Augen bot, war grausam.
Viele unserer Häuser standen in Flammen und die Asche wehte durch die Luft. Überall lagen Waren und zersplitterte Möbel herum, gelegentlich war auch ein Spritzer Blut zu erkennen.
Hier ist die Fortsetzung von "Ein Wolf...doch seine Augen..." Es wäre vielleicht besser, wenn man den ersten Teil gelesen hat. Reader x Link ( Du x Link ) Viel Spaß.
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
Chapter 1: Navy
Ein kleiner Junge mit grünen Haaren steht vor den Toren zu der Hauptstadt seines Landes. Es ist dunkel un wie kleine Nadeln fallen Regentropfen auf den Boden.
Blitze zuckten über den tiefschwarzen Horizont und der Regen peitschte über die weite Ebene. Der Himmel war so stark mit Wolken verhangen, dass kein einziger Stern zu sehen war. Sämtliche Bauern der Umgebung hatten ihr Vieh in die sicheren Ställe gebracht
Kalter Regen prasselte auf ihn nieder, piekte wie Nadelstiche auf seinen Armen, durchnässte seine grüne Kokiri-Gewandung. Über ihm grollte der Donner, ein sengender Blitz teilte den stürmischen Wolkenhimmel und Link sah den Schatten seiner eigenen, kleinen Gestalt am Boden.
Kapitel 1: Neues Erwachen
Link war gerade erst aufgewacht. Sein Schädel brummte und er stöhnte gequält auf, als Navi den Vorhang vor seinem kleinen Fenster hoch wirbelte. Helle Sonnenstrahlen fielen auf sein Gesicht und er drehte sich murrend um.
"Na los steh auf...
>Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich meinem Gefängnis entfliehen kann. Ich werde aus dem Höllenfeuer treten, wie der Phoenix aus der Asche! Und meine Rache wird furchtbar sein!<
Der Abend kam schnell und plötzlich waren alle Bewohner draußen. In der Mitte des Dorfplatzes stand ein Mädchen und spielte auf einer Okarina. Sie war groß, schlank und hellhäutig. Das Mädchen hatte langes, leichtgelocktes, blondes Haar und spitze Ohren.
I’m here again
A thousand miles away from you
A broken mess
Just scattered pieces of who I am
Es ist wieder eines dieser schlaflosen Nächte, ohne dich.
Sieh mich an, ich liege hier und fühle mich so zerstreut, wie viele
kleine Einzelteile.
Mercy Stupste sie an, wollte sie zum aufstehen animieren, doch wollte ihr Körper nicht mehr so recht das machen was sie wollte. Sank wieder erschöpft zurück in den Sand.
Das letzte was Elisa dann noch mitbekam bevor Dunkelheit sie umhüllte, waren schritt
Während sie die warmen Zitzen der vielen Kühe molk, träumte Malon von besseren Zeiten als sie noch nicht alle anfällige Arbeit auf der Farm verrichten musste. Basil hatte sich in den letzten Jahren sehr verändert und ihren Vater fortgejagt.