Da kniet es also, das Liebespaar aus Unruhstadt, dem Mittelpunkt von Termina. Sie sind wirklich ein wunderschönes Paar, auch wenn sie aussehen wie Mutter und Kind. Ich wünschte, ich hätte mehr für sie tun können.
Drei Jahre nach dem Ende von 02 kommen alle Digiritter der ersten Generation durch einen dummen Zufall seit langer Zeit mal wieder zusammen, doch dann landen sie voneinander getrennt in einer fremden Welt...
Vor einer Weile hat mein älterer Halbbruder Alex mir seinen alten Nintendo 64 mit all seinen Spielen geschenkt. Dabei waren unter anderem Pokémon Stadium, Super Smash Bros., Golden Eye, F-Zero und The Legend of Zelda: Majora’s Mask.
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Titel: Ein perfekter Moment
Autor: Matthias aka MysticMew
Kategorie: Romantik/Drama (ist nicht recht einzuordnen)
Altersempfehlung: Für alle eigentlich
Zusammenfassung: Link alleine in seinem Hotelzimmer in Termina.
Es war getan. Die Bürde des Helden der Zeit lag endlich hinter ihm. Link hatte die sieben Jahre seines Lebens nachgeholt. Aus dem kleinen, vermeintlichen Kokiri war ein junger Mann geworden. Sein Dasein war von Einfachheit geprägt.
"Wer bist du? Hallo hörst du mich? Link, sie antwortet nicht...!", sagte ein Mädchen ängstlich. "Vielleicht schläft sie ja nur Zelda, wer weiß, aber sie ist echt komisch. Was hat sie da überhaupt an... und gesehen habe ich sie hier auch noch nie.
Link stand Atemlos über Ganon. Ein letzter Schwertstich und er hätte sein Schicksal erfüllt. Link wäre dann ein Held, nicht das er viel Wert auf den Titel legen würde. Eigentlich kämpfte er nur, damit zukünftige Generation nicht dasselbe Schicksal wie er tragen mussten.
Du gingst weiter. Immer tiefer in den Wald.
Die Zweige peitschten dir ins Gesicht, doch du spürtest sie nicht.
Immer wieder stolpertest du über Steine und Wurzeln obwohl dein Gleichgewichtssinn eigentlich perfekt war.
Dark Link sah sich um. Er könnte....vielleicht versuchen den Baum zum wachsen, zum blühen bringen? Obwohl, nein, das olle Ding war schon tot, wahrscheinlich ersoffen bei dem ganzem Wasser. Wäre ihm wahrscheinlich genauso ergangen.
Kapitel 1
Die Entführung
Ich starrte gebannt auf den Bildschirm meines Rechners. Ich wollte eine Geschichte schreiben, eine Geschichte, die, die Welt niemals vergessen sollte. Ich erinnerte mich zurück. Letzten Mittwoch in der Schule.
Das Laub raschelte unter seinen Füßen. Verwelkt und von den Bäumen gefallen. Diesen Ort hatte er in seiner Kindheit oft besucht, doch diese unbeschwerte Zeit lag lange zurück und war nur noch eine schemenhafte Erinnerung.
engel verstorbener seelen
ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr,
warum du, gerade du?
wie konntest du mich verlassen?
ich sah zuletzt ein lächeln auf deinen lippen,
und deine augen glänzten aus deinem gesicht voller blut,
als du sprachst:
"wir sehen uns wieder,
Mit zitternden Händen griff der alte Mann nach dem Tagebuch. Er musste seine Gedanken noch zu Papier bringen, bevor der Tod seinen Mantel um ihn legte.
Das Lächeln erhellte den dunkelsten Wald. Ihre Haare wehten im Wind, versuchten davon zu fliegen.
Sie war noch immer unten auf Badonien. Genauso wie Link, dessen Schicksal es war, Zelda zu retten. Und er, was tat er, Bado selbst? War auf Nahrungssuche.
„Ach? Hab ich dich enttäuscht? Wolltest du, das ich dich hier auf den Boden werfe, deine Kleider zerfetze und dich so nehme wie gestern im Garten, oder heute früh in deinen Badezimmer, ODER...“
Unwillkürlich stellten seine Nackenhaare sich auf. Er vermied es, Shiek an zu sehen, als er seinen Arm zurück zog.
Doch er spürte plötzlich, dass Shieks Hand ihn daran hinderte.
Er war seinem absoluten Sieg näher als je zuvor [...] und doch war die Entscheidung, wie es enden würde noch nicht gefallen. Es hing alles von einer einzigen Person ab.
Familiar Stranger
Erschöpft und hoffnungslos- das sind wohl zwei ziemlich treffende Worte dafür, wie ich mich bis vor Kurzem noch gefühlt habe.
Ich tue, was ich kann, um mir das Leben leicht zu machen. Mir und den Anderen.