Aber war es denn wirklich so leicht gewesen, oder hatte Aomine dafür gekämpft, diesen Mann so dermaßen niederzumachen, dass er nun in solcher Form vor ihm Stand und ihm seine Schwäche präsentierte wie auf einem Silbertablett?
Nein, er hatte gekämpft. Er
It‘s Positive!
Man konnte es auf gar keinen Fall als Dreierbeziehung bezeichnen, was Aomine Daiki, Haizaki Shōgo und Kise Ryōta miteinander am Laufen hatten.
Es war nicht das erste Mal, dass ihn seine vorlaute Art in Schwierigkeiten brachte, aber noch nie hatte er die Schmach über sich ergehen lassen müssen, von einem Polizisten durch eine dichte Menschenmenge bugsiert zu werden– in Handschellen, wohlgemerkt.
Er stand in der Tür wie immer, lässig, braungebrannt und mit leicht genervtem Blick. Das weiße Shirt, das er trug, betonte seine dunkle Haut noch zusätzlich und seine Shorts saßen so tief, dass Kise den Ansatz seiner Hüftknochen sehen konnte.
„Aominecchi, du hast dieses Wochenende Zeit!“ [...] „Kise, das war falsch“[...]„Es heißt: Hast du dieses Wochenende Zeit? Das ist eine Frage, das sollte selbst dir klar sein, oder hat das ganze Haarspray und Parfüm dein Hirn vernebelt?“
Kapitel. 1:
Ich bin Center
(?????? Sicht:)
Mit einem Mulmigen Gefühl in der Magengegend, stand ich nun vor der Yosen-High. Auch wenn sie mehr oder weniger einladend aussah, so war ich doch schrecklich nervös.
Kise ließ die Glastür des Studios hinter sich zuschwingen und atmete erleichtert aus, als ihm die kalte Dezemberluft entgegenwehte und er sich seinen Schal etwas enger zog, bevor er seinen Heimweg antrat.
„Wo ist er?“ Akashi stand mit dem Rücken zur Wand in einer alten Fabrikhalle. Gegenüber von ihm sein Ex – der Drogenbossdealer Akihito. Und er war sauer, sehr sauer.
Akakise! Spilt in einer Universalwelt.
Es war der Vorabend vor dem Spiel Seirin High versus Tōō Academy, als Tetsuya Kuroko auf dem Weg in sein Zimmer war und aus dem von Shoichi Imayoshi beunruhigende Geräusche kamen. Tetsuya trat näher an die Zimmertür heran und hörte den Imayoshi schmerzerfüllt stöhnen.
Er steckte in Schwierigkeiten. Das wusste Hanamiya auch ohne seine grauen Zellen großartig anstrengen zu müssen. Er war ein Genie, mit einem IQ über 160, doch das nützte ihm in dieser Situation rein gar nichts.
Er wartete darauf, dass Kuroko anfangen würde zu lachen, sich zu verteidigen oder zumindest mit der Faust zum Schlag auszuholen. Nichts davon hätte Kagami ihm übel nehmen können – und nichts davon geschah. (Auszug)
Es gab eine Zeit, wo wir uns echt nahe waren. Insbesondere nach dem Wintercup, den Seirin damals gewonnen hatte. Kise und ich trainierten gemeinsam, um Kagami endlich schlagen zu können. Es folgten Meisterschaften, in denen mal mein Team, mal seines gewann.
"Na, jetzt sind wir beide alleine, was?", fragte ich das Kind ungerührt, das plötzlich mit einem Lächeln auf den Lippen den Kopf schieflegte und mich anstrahlte, als kannten wir uns schon ewig. Ganz ungerührt von meiner Fremdheit streckte der Junge mit de
Autor: KaoTec
Pairing: Aomine Daiki x Kise Ryouta
Genre: Fluff, Shonen Ai, One Shot
Disclaimer: Kuroko no Basket gehört nicht mir, sondern Tadatoshi Fujimaki. Ich habe keinerlei Rechte daran, sondern leihe mir die Charaktere nur aus um meine Fantasie zu befriedigen.
❄️🎄❄️
»tetsu ... ich muss was wichtiges mit dir besprechen«, sagte chihiro mayuzumi eines abends, der kurz nach seinem abschluss mit tetsuya kuroko zusammengezogen war, zu dem hellblauäugigen und legte sich die rechte hand auf seinen bauch.
„Dein Ernst, Aomine?“
Sein Blick wanderte hinüber zu Iwatari, der ihn schon fast fassungslos anstarrte, weshalb er ein fragendes „Hä?“, von sich gab.
„Alter! Der sitzt neben dir! Seit Anfang des Jahres!“