Zum Inhalt der Seite

Bonheur éphémère

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Er wird dich nicht vermissen

„Matthew!“, schrie Alfred durch das ganze Haus. „Wo bist du? Wir wollen spielen!“

Er polterte die Treppe hinauf und hielt vor der Tür zu ihrem Zimmer inne. Noch immer hingen die Buchstaben daran, die er aus Papier geschnitten und aufgeklebt hatte. Hier wohnt Alfred, der Große Held. Arthur hatte ihm erklärt, dass man „Große“ in diesem Zusammenhang klein schreiben musste, doch Alfred hatte das nicht nachvollziehen können. Erstens musste man groß ja wohl groß schreiben, und zweitens war er ein Held. Wenn er ein großes G ausschneiden wollte, tat er das auch.

Die Buchstaben begannen schon, sich vom Holz der Tür zu lösen. Vielleicht sollte er neue basteln, dachte er. Vielleicht wollte Matthew ja auch welche machen. Mit neuem Enthusiasmus öffnete er die Tür, ohne anzuklopfen.

„Hey, Mattie!“

Matthew zuckte heftig zusammen und sah von dem Buch auf, das auf seinem Kopfkissen lag. Er selbst hockte davor, einen Stift in der Hand. Neugierig trat Alfred näher.

„Was machst du denn da?“

Er versuchte, einen Blick auf die Seiten zu erhaschen, doch Matthew schlug ihm das Buch vor der Nase zu. „Was willst du?“, fragte er leise.

„Ich will sehen, was du geschrieben hast“, antwortete Alfred ehrlich und grinste ihn an. „Darf ich?“

„Nein“, flüsterte Matthew und wandte sich ab, das Buch an seine Brust gedrückt.

„Och, Mattie! Ich kann mittlerweile wirklich gut lesen, weißt du?“, versuchte Alfred, ihn zu überreden. „Oder willst du es mir lieber vorlesen?“

„Nein“, murmelte Matthew. „Geh weg.“

„Komm schon! Nur ganz kurz!“, bettelte Alfred und streckte die Hand nach dem Buch aus. Matthew zuckte zurück und drückte es fester an sich. „Geh weg!“, verlangte er noch einmal und seine Stimme wurde schrill. Sie klang ängstlich.

„Was hast du denn, Mattie? Es ist doch nur ein dummes Buch!“

„Es ist nicht dumm. Lass mich in Ruhe.“

„Wenn es nicht dumm ist, lass es mich lesen!“, rief Alfred, warf sich spielerisch auf ihn und schlang die Arme um seinen Bauch. „Haha! HAB ich dich!“

„Lass mich los!“, quietschte Matthew und versuchte panisch, sich zu befreien.

„Wieso willst du es mir nicht zeigen? Hast du was Versautes da drin geschrieben, Mattie? Ich will es doch nur lesen. Komm schon...“

In Matthews Augen stand Panik, doch Alfred bemerkte es nicht. Als Matthew versuchte, nach ihm zu treten, setzte er sich auf seine Beine. Wenn es darum ging, sich zu raufen, war er seinem sanften Bruder definitiv überlegen. Triumphierend versuchte er, das Buch zu fassen zu bekommen, doch Matthew vergrub es unter seinem Bauch.

„Komm schon, Mattie! Ich mache es auch nicht kaputt, versprochen!“ Alfred lachte sorglos. „Vergiss nicht, ich bin ein Held! Mir kannst du es anvertrauen!“

„Lass mich in Ruhe“, schniefte Matthew. „Ich geb es dir nicht. Es ist meins.“

Alfred blinzelte zu ihm hinunter und überlegte. „Also gut, Mattie, du hast es so gewollt! ATTACKE!“

„Was...“, begann Matthew erschrocken und quietschte im nächsten Moment auf. „N-nicht kitzeln, Alfred, das darfst du nicht! Arthur hat gesagt... A-alfred!“

„Du lässt mir keine Wahl!“, verkündete Alfred fröhlich und wühlte mit einer Hand nach dem Buch, während seine andere an Matthews Seite herum krabbelte. Er wusste, wo die kitzligen Stellen seines Bruders lagen, er hatte es oft genug ausprobiert. Vielleicht würde ihm dieses Wissen eines Tages nützen, hatte er damals gedacht – und dieser Fall war nun eingetreten.

„Lass das!“, kreischte Matthew und versuchte, das Buch weiter an sich zu drücken, doch seine Hände zitterten. „I-ich will nicht! Arthur! Arthur!“

„Was ist denn hier los?“, donnerte eine Stimme von der Tür her. Langsam hielt Alfred inne und drehte den Kopf. Arthur stand im Türrahmen und starrte ihn wütend an.

„Oh, Arthur... Mattie und ich habe nur ein wenig gespielt!“, erklärte Alfred.

„Ach ja?“, fragte Arthur und eine Ader an seiner Schläfe pochte. „Es klang nicht, als würde Matthew das Spiel sehr gefallen.“

„Doch, doch! Nicht wahr, Mattie?“

„Er wollte mir mein Buch wegnehmen“, sagte Matthew so leise, dass es kaum zu hören war.

„Was hast du gesagt?“, fragte Arthur.

„Egal, es wird schon nicht so wichtig gewesen sein... oder, Mattie?“

Arthur betrat das Zimmer, griff grob nach Alfreds Kragen und zog ihn von Matthews Rücken weg und auf die Füße.

„Autsch, Arthur! Ich kann allein aufstehen!“

„Was ist hier passiert?“, fragte Arthur, ohne ihm zuzuhören, und beugte sich zu Matthew hinunter. Matthew schniefte leise, als er sich aufsetzte. Tränen standen in seinen Augen. Was für eine Heulsuse, dachte Alfred geringschätzig. Matthew war kein Held wie er.

„Alfred wollte mir mein Buch wegnehmen...“

„Ich wollte es nur lesen!“, unterbrach Alfred ihn.

„Du bist jetzt erst einmal still!“, fauchte Arthur ihn an.

„Aber ich war auch beteiligt! Soll man nicht immer beide Seiten anhören? Es ist nur gerecht, wenn...“

Oh bloody hell, shut the fuck up, Alfred!

Das brachte Alfred tatsächlich zum verstummen. Es war erstaunlich, wie viele Schimpfwörter Arthur in einem Satz unterbringen konnte, wenn er wütend war. Das müsste man auch können, dachte Alfred beeindruckt.

„Also, Matthew“, sagte Arthur leise und strich über seine Schulter. „Was ist passiert?“

Matthew drückte weiter sein Buch an sich und betrachtete den Boden. „Alfred wollte mein Buch lesen“, erklärte er zitternd. „Und weil ich es ihm nicht geben wollte, wollte er es mir wegnehmen. Er hat mich gekitzelt.“

Arthur schloss kurz die Augen und wandte sich Alfred zu. „Ich habe dir doch gesagt, du sollst dich nicht mit ihm prügeln.“

„Das nennst du prügeln? Ich habe ihn gekitzelt, Arthur!“

„Es tut nichts zur Sache, was du getan hast! Tatsache ist, dass...“

„Du solltest dich ein bisschen klarer ausdrücken“, sagte Alfred entschieden und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah sich noch immer im Recht.

Arthur seufzte tief und versuchte, sich zu beruhigen. „Entschuldige dich“, sagte er dann.

„Wer? Ich?“

„Natürlich du! Du warst es doch, der Matthew das Buch wegnehmen wollte und nicht umgekehrt!“

„Aber...!“, sagte Alfred wütend.

„Nichts aber! Ich meine es ernst, Alfred!“

Matthew saß reglos da und beobachtete die Vorgänge mit großen Augen.

„Ich bin ein Held!“, rief Alfred wütend. „Ich bin nicht der Böse!“

„Du regst mich auf mit deinem ewigen Heldentum, Alfred!“, fuhr Arthur ihn an. „Du entschuldigst dich sofort!“

Alfred starrte ihn an. Arthurs Gesicht war wütend, er schien es wirklich ernst zu meinen. Eine Hand hatte er noch immer auf Matthews Schulter gelegt, der Alfred unsicher ansah.

„Wusste ich es doch!“, schrie Alfred und spürte, wie Tränen in seine Augen stiegen. „Wusste ich es doch, dass du ihn lieber hast als mich!“

„Alfred!“, rief Arthur ihm nach, doch Alfred hatte sich auf dem Absatz umgedreht und war aus dem Zimmer gerannt. Er sprang die Treppenstufen hinunter, stieß die Tür auf und rannte. Rannte.
 

Alles war besser gewesen, bevor Matthew aufgetaucht war, dachte Alfred verbittert. Vorher war er Arthurs einziger Bruder gewesen, weshalb Arthur keine andere Wahl gehabt hatte, als ihn lieb zu haben. Aber jetzt war da Matthew, sein angeblicher Zwillingsbruder. Als ob so einer Alfreds Bruder sein könnte, noch dazu sein Zwilling! Er war viel zu langweilig und ängstlich und traute sich nichts. Er war kein Held wie Alfred.

Aber Erwachsene mochten langweilige, ängstliche Kinder, dachte Alfred wütend. Sogar Arthur. Er hatte darauf vertraut, dass Arthur ihn als seinen kleinen Bruder lieber mochte, aber selbst er hatte Matthew lieber. Weil er ruhig war und pflegeleicht und niemals etwas anstellte. Es war so unfair. Dabei hatte Arthur gesagt, er wolle gerecht zu ihnen sein – von wegen! Alfred hasste Ungerechtigkeit mehr als alles andere.

Er erreichte einen kleinen Fluss und rannte am Ufer entlang. Das Wasser sprang über die Steine und trieb Blätter den Flusslauf hinunter. Der Boden war uneben und von Felsen übersät. Schon nach kurzer Zeit war Alfred völlig außer Atem vom vielen Ausweichen. Er setzte sich auf einen großen Stein, ließ die Beine baumeln und starrte düster vor sich hin.

Vielleicht sollte er abhauen, dachte er. Dann würde Arthur ja sehen, was er davon hatte. Ja, abhauen müsste man. Immerhin war er kein Baby mehr. So schwierig konnte das doch nicht sein...

Bonjour.“

Er zuckte zusammen und drehte sich um. Hinter ihm stand ein Mann, den er noch nie gesehen hatte.

„Wer sind Sie?“, fragte Alfred.

Der Mann lachte leise und kam etwas näher. „Tut das etwas zur Sache?“

„Arthur sagt, das hier ist unser Land. Hier darf niemand hin, der nicht zu uns gehört.“

„Ich verstehe“, sagte der Mann und sah ihn nachdenklich an. „Du scheinst diesen Arthur ja sehr gern zu haben.“

Alfred runzelte die Stirn. „Nein“, sagte er dann und wandte sich wieder dem Fluss zu. „Ich mag ihn nicht.“

Leise kam der Mann näher und ließ sich in einiger Entfernung auf einem Felsen nieder. „Was hat er dir denn getan?“, fragte er mitfühlend.

„Er ist mein Bruder“, antwortete Alfred verbittert. „Aber jetzt ist da so ein anderer Junge, und jetzt mag er mich nicht mehr. Weil er den anderen lieber mag.“

„Bist du dir sicher?“, fragte der Mann und blinzelte überrascht.

„Natürlich! Es ist so ungerecht.“

Eine Weile lang war nichts zu hören bis auf das Plätschern des Flusses. Dann begann der Mann wieder zu sprechen.

„Wenn du es so ungerecht findest, wieso bleibst du dann bei ihm?“

Alfred hob den Kopf. „Wie?“

„Na, du bist doch schon groß. Du bist doch nicht mehr auf jemanden angewiesen, der auf dich aufpasst. Wenn Arthur jemand anderen lieber hat als dich, wieso verlässt du ihn dann nicht einfach? Er wird dich ja nicht vermissen.“

Langsam ließ Alfred den Kopf sinken. Der letzte Satz hallte in seinen Gedanken wider. Er wird dich ja nicht vermissen.

„Ich weiß nicht“, flüsterte er. „Ich weiß nicht, ob ich gehen kann.“

Der Mann musterte ihn und seufzte mitfühlend. „Es ist eine schwere Entscheidung, mon ami“, gab er zu. „Entscheide klug. Und wenn du in irgendeiner Form Hilfe brauchen solltest...“

„Was für Hilfe?“, fragte Alfred verwirrt.

„Egal welcher Art“, erwiderte der Mann und lächelte. „Du kannst jederzeit auf mich zählen. Ich werde dich unterstützen.“

„Wirklich?“, fragte Alfred mit großen Augen. „Wieso?“

Der Mann lächelte. „Weil du etwas Besonderes bist“, sagte er leise. „Au revoir.“

Dann stand er auf, klopfte Dreck aus seinen Kleidern und ging. Alfred starrte ihm nach und wusste nicht, was er denken sollte.

Er wird dich ja nicht vermissen.
 

Matthew lag längst im Bett, doch Arthur konnte noch nicht schlafen. Das Feuer im Kamin glühte nur noch schwach. Er trat etwas näher, um es zu schüren, richtete sich dann wieder auf und ging zum Fenster, um hinaus zu sehen. Die Dunkelheit war so vollkommen, dass er nichts erkennen konnte.

„Wo bleibst du denn?“, murmelte er und spürte ein schlechtes Gewissen in sich aufsteigen. „Komm nach Hause, Alfred. Ich habe es nicht so gemeint.“

Nichts rührte sich draußen. Arthur seufzte besorgt und wollte sich gerade wieder vor den Kamin setzen, als er von der Hintertür her ein lautes Poltern hörte. Sein Herz schlug schnell, als er hastig in den Flur lief, um nachzusehen.

„Alfred!“

Die kleine Gestalt schloss die Tür hinter sich und drehte sich dann um. Alfred blinzelte, doch bevor er etwas sagen konnte, war Arthur auf ihn zu gestürzt und hatte ihn an sich gedrückt.

„Alfred... wo warst du nur so lange?“

„Hast du mich lieb?“, fragte Alfred.

„W-was?“

„Ob du mich lieb hast“, beharrte Alfred. „Denn sonst hätte ich ja gar nicht zurückkommen müssen.“

„Oh, Alfred!“ Arthur drückte ihn an sich. „Natürlich habe ich dich lieb. Wie konntest du nur so lange wegbleiben? Weißt du, welche Sorgen ich mir gemacht habe?“

„Du hast dir Sorgen gemacht?“, wiederholte Alfred. „Hast du mich vermisst?“

„Natürlich habe ich das! Versprich mir, dass du nie wieder so lange wegbleibst, in Ordnung? Schon gar nicht, wenn es dunkel ist!“

„Okay“, sagte Alfred und grinste. „Indianer-Ehrenwort.“

Arthur ließ ihn los. „Du bist ja völlig verdreckt“, stellte er kritisch fest.

„Ich war am Fluss.“

Oh my God... zieh das aus und geh ins Bett. Baden kannst du morgen noch.“

„Och, Arthur!“, sagte Alfred und zupfte an seinem Ärmel. „Ich bin noch überhaupt nicht müde!“

„Es ist mitten in der Nacht! Du gehst jetzt ins Bett.“

Alfred murrte. „Kriege ich wenigstens noch einen Kakao?“

„Also gut“, sagte Arthur und seufzte. „Geh schon einmal hoch – aber leise, damit du Matthew nicht aufweckst, hörst du? Ich bringe dir gleich deinen Kakao.“

„Juhuu!“, rief Alfred und rannte auf die Treppe zu.

„Ich sagte, sei leise!“

„Ups“, sagte Alfred, grinste Arthur zu und schlich die Treppe hinauf. Arthur schüttelte den Kopf und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.
 

Geschichte #10

Heute wollte Alfred mein Buch lesen. Ich hasse ihn. Jetzt sind die ersten Seiten ganz zerknickt, und die oberste ist fast rausgerissen. Zum Glück habe ich auf die erste Seite nichts geschrieben, weil François gesagt hat, dass man das so macht. François durfte meine Geschichten lesen, jedenfalls die ersten. Die, die ich geschrieben habe, solange ich bei ihm war. Die neueren werde ich ihm auch zeigen, irgendwie. Er wird der Erste sein, der sie außer mir lesen darf. Sonst darf sie niemand sehen. Alfred schon gar nicht.

Arthur hat mir angeboten, die oberste Seite wieder einzukleben, aber ich habe ihn nicht gelassen. Er wollte doch nur unauffällig lesen, was ich geschrieben habe. Das lasse ich nicht mit mir machen. So dumm bin ich nicht.

Jetzt liege ich im Bett und schreibe. Die Kerze ist schon fast runtergebrannt. Alfred ist weggelaufen, weil Arthur mit ihm geschimpft hat, weil er mir mein Buch wegnehmen wollte. Vielleicht ist Arthur ja doch ganz in Ordnung.

Ich frage mich, ob Alfred wiederkommt. Es wäre gar nicht schlecht, wenn er weg bleiben würde, denn dann könnte vielleicht-
 

Beinahe hätte Alfred mich erwischt, aber ich konnte die Kerze gerade noch auspusten. Er hat gar nicht so viel Krach wie sonst gemacht, als er die Treppe hoch gestiegen ist. Er hat sich einigermaßen still ins Bett gelegt, und dann ist Arthur gekommen und hat ihm einen Kakao gebracht. Er war überhaupt nicht mehr böse auf Alfred, obwohl er mich geärgert hat und danach weggelaufen ist und sich noch immer nicht bei mir entschuldigt hat, wie Arthur das verlangt hat. Und mir hat Arthur noch nie Kakao ans Bett gebracht. Er hat an Alfreds Bett gesessen und sie haben leise geredet und gelacht, bis Alfred seinen Kakao ausgetrunken hatte. Danach hat Arthur die Tasse genommen und Alfred zugedeckt und ihm eine gute Nacht gewünscht, und Alfred hat ihn umarmt und so zufrieden ausgesehen. So glücklich.

Ich will, dass er tot ist. Ich will ihn schlagen und treten und ich will, dass dieses dumme Grinsen aus seinem Gesicht verschwindet. Ich kann das, ich bin größer als Alfred. Ich will ihn tot sehen.

Natürlich hat Arthur ihn mehr lieb als mich, natürlich. Wie konnte ich je denken, es wäre anders. Wie konnte ich.

Ich will nicht, dass Arthur lieb zu ihm ist. Ich will, dass er mir Kakao bringt und mich zudeckt und mir eine gute Nacht wünscht. Vielleicht wünsche ich mir eher, dass François das tut. Aber die Hauptsache ist, jemand tut es.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ludglud
2011-10-26T19:47:58+00:00 26.10.2011 21:47
Hallo,
Seit langer Zeit nicht mehr kommentiert :/
Dafür aber jetzt ^^
Ich habe mich schon gefragt, wie du denn "Streit" oder das "Familienproblem" (ich weiß nicht was das richtige Wort dafür wäre, es geht auf jeden Fall um die "Independence", ne)darstellen wolltest. Gefällt mir bisher :D
Der arme Arthur! Wenn er dem einem es recht machen möchte, sieht der andere sich im Unrecht :( Aber so ist das ja bei kleinen Kindern.

Bei der Stelle wo Alfred am Flussufer sitzt und über Arthur schmollt und wo François auf getaucht war, hatte ich so ein "Star-Wars-Komm-zu-Dunklen-Seite-Anakin"-Feeling (Ja, meine Fantasie ist komisch xD). Gruselig, aber ziemlich war was das geschichtliche angeht, ja...

Ganz am Ende jedoch finde ich das ein weinig übertrieben (also, dass Matthew Alfred tot sehen möchte). Sorry! :/

Ansonsten, super Kapitel! Mir hat's Spaß gemacht es zu lesen :) Freue mich, dass du das bis Dezember schreiben willst. Du wirst es schon irgendwie schaffen *bestechungskekse reich*

LG,
ludglud

Übrigens, die randome Information über Romano hat mich gekillt xDDDDDD
Welche Folge war das?
Von:  NukeUke
2011-10-25T20:29:00+00:00 25.10.2011 22:29
<33

oOooooooooh ich bekomm en Heulkrampf!
Q_Q
Das zum SChluss ist so traurig!
*schnief*
Armer Matthew!
Er will doch nur geliebt werden!
*schnief*
*dramaschild hochhält*


Zurück